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Charles III. ist am Dienstag erstmals in seiner Funktion als britischer König nach Nordirland gereist. Vor dem Schloss Hillsborough, der offiziellen Residenz des Monarchen in Nordirland, winkten der 73-Jährige und seine Frau Camilla der Menge zu, die gekommen war, um einen Blick auf das Königspaar zu erhaschen.
Im hessischen Werra-Meißner-Kreis befindet sich nach wie vor ein ausgebüxtes Känguru auf der Flucht. Wie die Polizei in Eschwege am Dienstag mitteilte, konnte bislang nur eines von zwei vermissten Tieren eingefangen werden. Die Beamtinnen und Beamten baten um Hinweise auf weitere Sichtungen des weiter durch die Gegend hüpfenden Kängurus.
Vor der Vereidigung des neuen kenianischen Präsidenten William Ruto sind mehrere Menschen im Gedränge verletzt worden. Fernsehbilder zeigten, wie hunderte Menschen am Dienstagmorgen versuchten, über Absperrungen ins Stadion in Nairobi zu gelangen, wo Ruto am Nachmittag seinen Amtseid ablegen sollte. An einem Zugangstor fielen dutzende Menschen übereinander.
Der Sarg der verstorbenen britischen Königin Elizabeth II. wird am Dienstag (18.00 Uhr MESZ) nach London übergeführt. Vom schottischen Edinburgh aus werden die sterblichen Überreste der Queen in Begleitung von Prinzessin Anne von der Royal Air Force auf den Stützpunkt Northolt nahe London geflogen. Anschließend wird der Sarg in den Buckingham-Palast gebracht, wo er über Nacht im Bow Room aufgebahrt wird.
In der St. Giles-Kathedrale in Edinburgh haben die ersten trauernden Bürger und Bürgerinnen am aufgebahrten Sarg von Elizabeth II. Abschied von der am Donnerstag verstorbenen Monarchin genommen. Fernsehbilder zeigten, wie Menschen in Tränen ausbrachen, als sie an dem geschlossenen Sarg vorbeigingen, über den die schottische Königsflagge gebreitet war.
Die italienische Schauspielerin Gina Lollobrigida ist nach einem Oberschenkelbruch am Montagnachmittag operiert worden. "Die Operation ist sehr gut verlaufen", sagte ihr Anwalt der Nachrichtenagentur AFP. Die 95-Jährige sei wach und stehe unter Beobachtung. Lollobrigida war dem Anwalt zufolge am Sonntag in ihrer Wohnung in Rom gestürzt.
Der britische König Charles III. hat die Trauer-Prozession für die verstorbene Königin Elizabeth II. durch die schottische Hauptstadt Edinburgh in die St. Giles-Kathedrale angeführt. Zusammen mit seinen beiden Brüdern Andrew und Edward und seiner Schwester Anne folgte der 73-jährige Monarch dem Wagen mit dem Sarg die kurze Strecke von der königlichen Residenz Holyroodhouse zur Kathedrale.
Der in Ungnade gefallene zweite Sohn der verstorbenen Königin Elizabeth II., Prinz Andrew, darf bei deren Beerdigungszeremonie keine Militäruniform tragen. Während andere Familienmitglieder auf fünf verschiedenen Gedenkveranstaltungen zu Ehren der Queen - darunter das offizielle Staatsbegräbnis am kommenden Montag - in Uniform erscheinen werden, wird Andrew lediglich bei einer Totenwache im britischen Parlament im Westminster-Palast militärische Kluft tragen, wie die britische Nachrichtenagentur Press Association am Montag berichtete.
Ein ausgebüxtes Känguru hat in Hessen die Polizei in Atem gehalten. Das Tier brach aus einem Gehege einer Auffangstation in Sontra im Werra-Meißner-Kreis aus, wie die Polizei in Eschwege am Montag mitteilte. Trotz mehrfacher Sichtungen gelang es aber zunächst nicht, das Känguru wieder einzufangen.
Der britische Prinz Harry hat die verstorbene Königin Elizabeth II. als "leitenden Kompass" in seinem Leben gewürdigt. Er sei ihr "für immer dankbar", erklärte der 37-Jährige am Montag in seinen ersten öffentlichen Äußerungen seit dem Tod seiner Großmutter. "Du wirst schon jetzt schmerzlich vermisst, nicht nur von uns, sondern überall auf der Welt", fügte er hinzu.
In Mecklenburg-Vorpommern hat ein Jäger versehentlich auf einen Maishäcksler geschossen, in dessen Fahrerkabine ein 39-Jähriger und sein vierjähriger Sohn saßen. Verletzt wurde niemand, wie die Polizei in Ludwigslust am Montag mitteilte. Der 56-jährige Jäger befand sich demnach am Samstag zur Wildschweinjagd auf einem Maisfeld in der Gemeinde Brahlstorf.
Aus Verärgerung über den Vatikan ist der niedersächsische Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) bereits vor mehr als 30 Jahren aus der katholischen Kirche ausgetreten. "Ich bin in den 1980er Jahren aus der Kirche ausgetreten, weil mir das päpstliche Verbot der Pille nicht gepasst hat - ich wollte eine moderne Familienplanung", berichtete der 63-Jährige dem Magazin "Bunte" laut Vorabmeldung vom Montag.
Grünen-Bundeschef Omid Nouripour sind als Jugendlichem bei der Lektüre von Winnetou die Tränen gekommen. "Ich habe übrigens Karl May gelesen und muss zugeben, dass ich am Ende geweint habe, als Winnetou starb - da war ich 14 Jahre alt", sagte der 47-Jährige der "Augsburger Allgemeinen" vom Montag. Der Politiker sprach sich zugleich dafür aus, in den aktuellen identitätspolitischen Debatten auch mit einer gewissen Lockerheit zu agieren.
In Großbritannien werden am Montag die Feierlichkeiten zu Ehren der verstorbenen Königin Elizabeth II. fortgesetzt. Am Morgen besuchen König Charles III. und seine Frau Camilla das Parlament in London, wo sie die Beileidsbekundungen beider Parlamentskammern entgegennehmen. Anschließend fliegt das Königspaar nach Edinburgh.
Der neue britische Monarch Charles III. hat am Sonntag erstmals die Vertreter der Commonwealth Realms empfangen - 14 ehemaliger britischer Kolonien, deren Staatsoberhaupt er fortan ist. An seinem dritten Tag als König empfing er zunächst Patricia Scotland, die Generalsekretärin des 56 Staaten umfassenden Commonwealth, und anschließend die Hochkommissare der 14 Commonwealth Realms und deren Ehefrauen im Buckingham-Palast.
Die Queen hat ihre letzte Reise angetreten. Am Sonntagvormittag startete ein Konvoi mit dem Sarg der verstorbenen Königin im schottischen Balmoral und traf sechs Stunden später in Edinburgh ein. Zehntausende Schotten säumten die Strecke. Es war der Auftakt einer mehr als eine Woche andauernden Trauerprozession.
Die nach dem Tod von Elizabeth II. verwaisten Corgis der Queen haben ein neues Zuhause: Wie eine Sprecherin des mittleren Queen-Sohnes Prinz Andrew und dessen Ex-Frau Sarah am Sonntag erklärte, nehmen die beiden die Hunde Muick und Sandy auf.
Nach einer mehrstündigen Fahrt durch Schottland ist der Sarg mit den sterblichen Überresten der britischen Königin Elizabeth II. am Sonntagabend in der schottischen Hauptstadt Edinburgh eingetroffen. Dort soll der Sarg im Thronsaal von Schloss Holyroodhouse aufgebahrt werden, der offiziellen Residenz der britischen Monarchen in Schottland.
Es war ein Wochenende zwischen Trauer und Neuanfang: In Großbritannien hat die verstorbene Queen Elizabeth II. am Sonntag von Schloss Balmoral in Schottland aus ihre letzte Reise angetreten. Am Samstag war ihr Sohn Charles III. in einer prunkvollen Zeremonie offiziell zum britischen König ausgerufen worden.
Die verstorbene Queen Elizabeth II. hat am Sonntag von Schloss Balmoral in Schottland aus ihre letzte Reise angetreten. Ein Leichenwagen mit ihren sterblichen Überresten passierte in einer Kolonne aus insgesamt sieben Fahrzeugen kurz nach 10.00 Uhr Ortszeit (11.00 Uhr MESZ) vor zahlreichen Trauergästen das Tor des Landsitzes der königlichen Familie in Richtung der schottischen Hauptstadt Edinburgh.
Der Sarg mit den sterblichen Überresten der am Donnerstag verstorbenen Queen Elizabeth II. hat am Sonntag Schloss Balmoral in Schottland verlassen. Eine Kolonne aus sieben Fahrzeugen passierte um kurz nach 10.00 Uhr Ortszeit (11.00 Uhr MESZ) das Tor des Landsitzes der königlichen Familie. In einem der Wagen befand sich der in die königliche Standarte Schottlands gehüllte Sarg aus Eichenholz.
Die sterblichen Überreste der verstorbenen britischen Königin Elizabeth II. werden am Sonntag von ihrem schottischen Sommerschloss Balmoral in ihre offizielle schottische Residenz Holyroodhouse nach Edinburgh überführt. Am Montag wird der Sarg in einer Prozession durch die schottische Hauptstadt in die St. Giles-Kathedrale gebracht, wo ein Trauergottesdienst mit der königlichen Familie stattfindet.
In der Trauer um ihre Großmutter wieder vereint: Nach monatelanger öffentlicher Funkstille haben sich die beiden zerstrittenen britischen Prinzen William und Harry erstmals wieder gemeinsam in der Öffentlichkeit gezeigt. Gemeinsam mit ihren Frauen Kate und Meghan kamen der britische Thronfolger und sein jüngerer Bruder am Samstag überraschend vor das Schloss Windsor und betrachteten gemeinsam das dortige Blumenmeer zum Gedenken an die verstorbene Queen.
Der Film "All the Beauty and the Bloodshed" über die Opioidkrise in den USA ist beim Filmfestival von Venedig mit dem Goldenen Löwen als Bester Film ausgezeichnet worden. Die Jury verkündete ihre Entscheidung am Samstagabend. Als Bester Regisseur wurde der Italiener Luca Guadagnino für den Kannibalen-Roadtrip "Bones and All" geehrt. Colin Farell erhielt für seine Rolle in "The Banshees of Inisherin" den Preis als Bester Schauspieler, Cate Blanchett für ihre Rolle in "Tár" den Preis als Beste Schauspielerin.
In einer prunkvollen Zeremonie ist Charles III. am Samstag zum neuen britischen König ausgerufen worden. "Prinz Charles Philip Arthur George" sei nun zu "König Charles III." geworden, erklärte der speziell zu diesem Anlass zusammengetretene Accession Council und verkündete im Chor: "Gott schütze den König!" Anschließend wurde der neue König mit Fanfarenklängen öffentlich proklamiert und landesweit durch Salutschüsse begrüßt.
Charles III. ist am Samstag in einer historischen Zeremonie förmlich zum neuen britischen König und Nachfolger der am Donnerstag verstorbenen Königin Elizabeth II. ausgerufen worden. "Prinz Charles Philip Arthur George" sei nun zu "König Charles III." geworden, "Gott schütze den König!", hieß es in der Erklärung des speziell zu diesem Anlass zusammengetretenen Accession Council. An der live im Fernsehen übertragenen Zeremonie nahmen unter anderem Königsgemahlin Camilla und Charles' Sohn und Thronfolger William teil.
Nach dem Tod von Queen Elizabeth II. hat der neue britische König Charles III. versprochen, seinem Land nach dem Vorbild seiner Mutter sein ganzes Leben lang zu dienen. "Dieses Versprechen eines lebenslangen Dienstes erneuere ich heute für Sie alle", sagte er am Freitag in seiner ersten Fernsehansprache als König. Zuvor hatte Charles am Buckingham-Palast die Hände zahlreicher Menschen geschüttelt und Premierministerin Liz Truss zu einer ersten Audienz empfangen.
Der neue britische König Charles III. will dem neuen Thronfolger Prinz William und dessen Frau Catherine die Titel Prince und Princess of Wales verleihen. In seiner ersten Fernsehansprache als König sagte Charles, er sei "stolz", seinem ältesten Sohn den traditionellen Titel des britischen Thronfolgers zu verleihen, den er selbst einen Großteil seines Lebens getragen habe. Das sei ihm eine "große Ehre" gewesen.
Ein äußerst störrisches Lama ist in Baden-Württemberg während einer Pause aus einem Tiertransporter ausgebüxt. Wie die Polizei in Freiburg am Freitag mitteilte, war das Fahrzeug am Donnerstag mit drei Lamas auf dem Weg vom Prager Zoo in den Zoo in Zürich. Während einer Pause auf dem Parkplatz eines Hotels in Weil am Rhein büxte dann eines der Tiere aus.
Nach dem Tod von Königin Elizabeth II. wartet Großbritannien gespannt auf die erste Ansprache des neuen Königs Charles III. Der 73-Jährige traf am Freitagnachmittag in London ein und begrüßte jubelnde Landsleute. Am Abend wollte er sich mit einer Rede an seine Landsleute wenden, die auf die großen Emotionen eine Antwort finden musste, welche der Tod der Queen ausgelöst hat. Am Samstag wird Charles offiziell zum König ausgerufen.
Der neue britische König Charles III. wird sich am Freitagabend (19.00 Uhr MESZ) in einer Ansprache an seine Untertanen wenden. Eine Sondersitzung des Parlaments zum Gedenken an die verstorbene Queen werde um 18.00 Uhr für die im Fernsehen übertragene Ansprache unterbrochen, sagte Parlamentspräsident Lindsay Hoyle am Freitagmittag.
Der neue britische König Charles III. ist auf dem Weg vom schottischen Schloss Balmoral nach London. Der 73-Jährige fuhr am Freitag gemeinsam mit seiner Frau Camilla in einem Fahrzeugkonvoi in Richtung des Flughafens von Aberdeen, wie AFP-Reporter vor der königlichen Residenz berichteten. Die beiden hatten die Nacht auf Schloss Balmoral verbracht, wo Königin Elizabeth II. am Donnerstag im Alter von 96 Jahren starb.
Nach dem Tod von Königin Elizabeth II. wartet Großbritannien gespannt auf die erste Ansprache des neuen Königs Charles III. In seiner Rolle als Monarch ist es an ihm, auf die großen Emotionen zu antworten, die der Tod der Queen im Vereinigten Königreich und weltweit ausgelöst hat. In Großbritannien begann eine Staatstrauer; am Freitag geplante kulturelle und Sportveranstaltungen wurden abgesagt, Kaufhäuser blieben geschlossen, selbst die Mitarbeiter von Bahn und Post sagten ihre Streiks ab.
Altkanzlerin Angela Merkel (CDU) hat sich tief betroffen vom Tod der britischen Königin Elizabeth II. gezeigt. Sie habe die Nachricht vom Tod der Queen "mit größter Trauer" vernommen, erklärte Merkel am Donnerstagabend in Berlin. Mit ihrem Tod gehe "eine Epoche zu Ende", fügte sie hinzu.
Großbritannien trauert um seine Queen. Königin Elizabeth II. starb am Donnerstag im Alter von 96 Jahren umgeben von ihrer Familie auf ihrem schottischen Schloss Balmoral, wie der Buckingham-Palast mitteilte. Ihr Nachfolger auf dem Thron ist ihr ältester Sohn Charles, der als Charles III. herrschen wird. Mit dem Tod der Queen begann eine zehntägige Staatstrauer, landesweit wurden die Flaggen auf Halbmast gesetzt, Kirchenglocken läuteten.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat die verstorbene britische Königin Elizabeth II. als eine prägende Kraft der vergangenen Jahrzehnte gewürdigt. "Sie hat Zeitgeschichte erlebt und geschrieben", hieß es in einem Kondolenzschreiben Steinmeiers an das britische Königshaus, wie das Bundespräsidialamt am Donnerstagabend mitteilte. "Königin Elizabeth II. ist eine Frau, die ein Jahrhundert geprägt hat."
Die britische Königin Elizabeth II. ist im Alter von 96 Jahren gestorben. Das teilte der Buckingham-Palast am Donnerstagabend mit. Ihr Nachfolger auf dem Thron ist Prinz Charles. "Die Queen ist heute Nachmittag friedlich in Balmoral gestorben", erklärte der Palast.
Die britische Königin Elizabeth II. ist im Alter von 96 Jahren gestorben. Das teilte der Buckingham-Palast am Donnerstagabend mit. Ihr Nachfolger auf dem Thron ist Prinz Charles. "Die Queen ist heute Nachmittag friedlich in Balmoral gestorben", erklärte der Palast. Der neue König Charles und seine Frau wollten demnach den Abend auf Schloss Balmoral in Schottland bleiben und am Freitag nach London zurückkehren.
Bei einer Razzia im rheinland-pfälzischen Germersheim hat die Polizei eine große Zahl vernachlässigter Reptilien und Spinnen bei einem 37-Jährigen entdeckt. Gegen ihn bestehe der Verdacht, die Tiere im Keller seines Hauses im Dunkeln gehalten und nur unzureichend versorgt zu haben, teilte die Polizei in Landau am Donnerstag mit. An der Durchsuchung am Dienstag war auch das Veterinäramt beteiligt.