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Zu seinen ersten Staatsbesuchen als Monarch reist der britische König Charles III. mit seiner Ehefrau Camilla Ende des Monats nach Deutschland und Frankreich. Das Königspaar wird sich vom 29. bis zum 31. März in Berlin, Brandenburg und Hamburg aufhalten, wie das Bundespräsidialamt am Freitag in Berlin ankündigte. "Dieser frühe Besuch unterstreicht die enge und herzliche Freundschaft zwischen unseren Ländern und unseren Bürgerinnen und Bürgern", sagte Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier in einer Videobotschaft.
Der britische König Charles III. und seine Ehefrau Camilla kommen Ende des Monats zu ihrem ersten Staatsbesuch nach Deutschland. Das Königspaar wird sich vom 29. bis zum 31. März in Berlin, Brandenburg und Hamburg aufhalten, wie das Bundespräsidialamt am Freitag in Berlin ankündigte. "Dieser frühe Besuch unterstreicht die enge und herzliche Freundschaft zwischen unseren Ländern und unseren Bürgerinnen und Bürgern", sagte Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier in einer Videobotschaft.
Der französische Präsident Emmanuel Macron erhält den Internationalen Preis des Westfälischen Friedens. Macron sei "ein Kämpfer für Freiheit, Frieden und Europa", erklärte die Gesellschaft für Westfalen und Lippe (WWL) in Münster am Freitag zur Begründung. Er stifte mit seiner proeuropäischen Politik Frieden in Zeiten des Kriegs.
Star-Auflauf für Folk-Legende Joni Mitchell: Die 79-jährige Sängerin und Komponistin hat in Washington den renommierten Gershwin-Preis der US-Kongress-Bibliothek für ihr Lebenswerk erhalten - und viele Musik-Größen waren dabei. Unter anderem traten bei der Gala am Mittwochabend (Ortszeit) die Pop-Sängerin Annie Lennox und der Jazz-Musiker Herbie Hancock auf.
Prinz Harry und seine Frau Meghan verlieren Medienberichten zufolge drei Jahre nach ihrem Umzug nach Kalifornien ihren britischen Zweitwohnsitz Frogmore Cottage auf dem Gelände von Schloss Windsor. Wie die "Sun" und der "Daily Telegraph" am Mittwoch berichteten, hat König Charles III. das Anwesen seinem durch Missbrauchsvorwürfe in Ungnade gefallenen Bruder Prinz Andrew als neues Zuhause angeboten.
Der US-Schauspieler, Entertainer und Sänger David Hasselhoff hat seine für dieses Frühjahr geplante Tournee in Deutschland, Österreich und der Schweiz krankheitsbedingt abgesagt. "Leider bin ich an einer ernstzunehmenden Augeninfektion erkrankt, die es mir unmöglich macht, eine solche Show auf die Beine zu stellen, die ihr alle verdient habt", wurde der 70-Jährige in einer am Mittwoch von dem Hamburger Konzertveranstalter River Concerts verbreiteten Erklärung zitiert.
Der russische Präsident Wladimir Putin hat am Montag den US-Schauspieler Steven Seagal mit dem "Orden der Freundschaft" ausgezeichnet. Seagal habe die Ehrung für seinen "großen Beitrag zur Entwicklung internationaler kultureller und humanitärer Zusammenarbeit" erhalten, hieß es in einem auf einer russischen Regierungs-Website veröffentlichten Dokument. Der ehemalige Hollywoodstar ist seit Jahrzehnten ein offener Unterstützer Putins, der ihm 2016 die russische Staatsbürgerschaft verlieh.
Die Science-Fiction-Komödie "Everything Everywhere All At Once" hat ihren Favoritenstatus für die in drei Wochen anstehende Verleihung der Oscars ausgebaut. Der Film über die Chefin eines Waschsalons, die plötzlich in ein Multiversum aus Parallelwelten katapultiert wird, räumte am Sonntag bei den Preisverleihungen durch die Schauspielergewerkschaft SAG in Los Angeles ab. So gewann "Everything Everywhere" unter anderem den Hauptpreis für das beste Ensemble.
Mehr als 30 Film- und Musikstars haben der Ukraine zum Jahrestag des russischen Überfalls ihre "Liebe" und Unterstützung gesandt. In einem unter anderem von Julia Roberts, Barbra Streisand und Matt Damon aufgenommenen Video versichern die Künstler am Freitag, dass sie fest an der Seite der Ukraine stehen und mit der leidenden Bevölkerung mitfühlen.
Der Femizid-Film "In der Nacht des 12." hat bei der Verleihung der französischen Filmpreise triumphiert. Der auf einer wahren Geschichte beruhende Streifen über die Ermittlungen im Fall eines brutalen Frauenmordes errang am Freitagabend den César in sechs Kategorien, darunter die Auszeichnung als bester Film. Die Zeremonie in Paris wurde überschattet von heftigen Diskussionen über die Nominierten-Listen, auf denen Frauen deutlich in der Minderheit waren.
Auf der Flucht vor einem Hund sind drei Rehe in den Rhein zwischen Wiesbaden und Mainz gesprungen und durch den Fluss geschwommen. Die Tiere wurden von dem Hund auf der hessischen Rheinseite in den Fluss gehetzt, wie die Polizei in Mainz am späten Donnerstag mitteilte. Mindestens ein Reh wurde gebissen.
Ein Jahr nach dem Beginn des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine wollen die Scorpions nie mehr Konzerte in Russland geben. "Ich sehe es nicht, dass wir noch mal in Russland auftreten", sagte der Gitarrist der Rockband, Matthias Jabs, dem "Mannheimer Morgen" vom Freitag. Das liege nicht an den Fans, sondern fühle sich wegen "der äußeren Umstände" nicht richtig an.
Auf der Rennrodelbahn im thüringischen Oberhof hat sich ein tödlicher Unfall ereignet. Wie die Polizei in Suhl am Freitag mitteilte, starb ein 46-Jähriger nach einem Zusammenstoß eines Bobs mit einem sogenannten Icetubereifen. Der Unfall ereignete sich am Donnerstagabend.
Der Regisseur Edward Berger hat bei seiner Netflix-Verfilmung von "Im Westen nichts Neues" von Erich Maria Remarque eine Szene als zu grausam verworfen. "Ein ganz konkretes Bild, das ich nicht verfilmen konnte, ist Remarques Beschreibung eines sterbenden Pferds", sagte der 53-Jährige der "Neuen Osnabrücker Zeitung" vom Freitag.
Sieben Jahre lang war Rihanna nicht live aufgetreten, nun will die Pop-Queen nach ihrem Auftritt in der Halbzeitshow des Super Bowl auch bei den Oscars die Bühne entern. Die 35-Jährige werde ihren in der Kategorie "Bester Song" nominierten Hit "Lift Me Up" aus dem Film "Black Panther: Wakanda Forever" präsentieren, teilten die Organisatoren der Show am Donnerstag mit.
Im zweiten Vergewaltigungsprozess gegen den früheren US-Filmproduzenten Harvey Weinstein soll am Donnerstag in Los Angeles das Strafmaß verkündet werden. Dem einstigen Hollywood-Mogul droht wegen der Vergewaltigung einer Frau im Jahr 2013 eine neue Haftstrafe von bis zu 18 Jahren. In dem Prozess war der 70-jährige "Pulp Fiction"-Produzent im Dezember schuldig gesprochen worden. Ebenfalls am Donnerstag will die zuständige Richterin über einen Antrag von Weinsteins Verteidigung auf einen neuen Prozess entscheiden.
Im Prozess um die Ermordung des US-Rappers Nipsey Hussle ist der Angeklagte zu 60 Jahren Haft verurteilt worden. Diese Strafe gegen Eric Holder verhängte am Mittwoch in Los Angeles der zuständige Richter, nachdem eine Jury den 32-Jährigen im Juli vergangenen Jahres schuldig gesprochen hatte. Die Geschworenen sahen es als erwiesen an, dass Holder sein Opfer 2019 vorsätzlich auf offener Straße erschossen hatte.
US-Regisseur Steven Spielberg hat in der Corona-Pandemie die Inspiration für seinen neuen Film bekommen. "Die Angst vor der Pandemie hat mir den Mut für den Film gegeben", sagte der 76-Jährige am Dienstag bei einer Pressekonferenz anlässlich der Verleihung des Ehrenbären der Berlinale an ihn. Der Filmemacher sollte den Preis am Abend erhalten.
Der schwedische König Carl XVI. Gustaf hat sich einer geplanten Operation in der Herzgegend unterzogen. "Die Operation ist nach Plan verlaufen und der König fühlt sich gut", teilte der Königspalast in Stockholm am Montag nach dem Eingriff mit. Der 76-jährige Monarch sei dankbar für "all die Unterstützung und Wärme, die ihm entgegengebracht" werde.
Für "Pur"-Sänger Hartmut Engler hat der Ukraine-Krieg "alles zerstört, an das ich geglaubt habe. Diplomatie, miteinander reden". Als Russlands Präsident Wladimir Putin davon gesprochen habe, Atomwaffen einzusetzen, sei er dann "wirklich zerstört" gewesen, sagte der 61-Jährige am Sonntag im Sender "Hit Radio FFH". Doch die Sonne gehe wieder auf, "egal was Putin sagt und langsam kann ich mich daran gewöhnen, dass er vielleicht doch nur ein Papiertiger ist - ein ganz gefährlicher Papiertiger".
Der Kiewer Bürgermeister und frühere Box-Weltmeister Vitali Klitschko würde den russischen Präsidenten Wladimir Putin gerne in einem Boxkampf stellen. "Natürlich würde ich Putin gerne k. o. schlagen, aber das ist doch nur Fantasie", sagte er der "Bild am Sonntag". "Putin erlebt seinen persönlichen K. o. derzeit an der Front, wo unsere Soldaten heldenhaft kämpfen und einer der vermeintlich stärksten Armeen der Welt immer wieder schwere Niederlagen verpassen."
Hollywood-Regisseur Steven Spielberg ist noch nie in Therapie gewesen. "Das Kino ist mein Psychiater", sagte er dem "Spiegel" laut Vorabmeldung vom Samstag. Er brauche auch seine Träume nicht als "psychoanalytische Übersetzungshilfe", sagte Spielberg dem Magazin. "Ich habe viel zu viel um die Ohren. Natürlich kann man den ganzen Vormittag lang darüber grübeln, was der Traum der letzten Nacht bedeuten könnte. Aber dann kriegt man nichts auf die Reihe."
In der brasilianischen Metropole Rio de Janeiro ist der weltberühmte Karneval eröffnet worden. Bürgermeister Eduardo Paes übergab am Freitag feierlich den Schlüssel der Stadt an "König Momo", den symbolischen Herrscher der Feierlichkeiten, der auch der Parade der Sambaschulen vorsitzt.
Die US-Schauspielerin Jane Fonda ist am Donnerstagabend als Stargast des Wiener Opernballs recht zugeknöpft aufgetreten. "Sie lässt nicht einmal einen Fotografen in die Loge", sagte ihr Gastgeber, der Wiener Bauunternehmenr Richard "Mörtel" Lugner, der österreichischen Nachrichtenagentur APA. Aus seinem Umfeld verlautetete demnach, die Oscar-Preisträgerin habe im Vorfeld darüber informiert, dass sie in Wien "heute nicht, morgen nicht und übermorgen auch nicht" für Einzelinterviews zur Verfügung stehe.
Nach der Attacke mit Hundekot auf eine bekannte Zeitungskritikerin hat die Staatsoper Hannover den bereits suspendierten Ballettdirektor Marco Goecke entlassen. Beide Seiten hätten sich "im gegenseitigen Einverständnis" voneinander getrennt, teilte das Staatstheater Hannover am Donnerstag mit. Eine vertrauensvolle Zusammenarbeit mit Goecke sei nach dem Angriff nicht mehr vorstellbar, erklärte Intendantin Laura Berman.
Die überraschende Rücktrittsankündigung der schottischen Regierungschefin Nicola Sturgeon hat Tennis-Star Andy Murray anscheinend auf Ideen für die Zeit nach seiner Sportler-Karriere gebracht. Auf seinem Twitter-Konto kommentierte der schottische Tennisspieler einen BBC-Artikel über Sturgeons Rückzug am Mittwochabend mit den Worten: "Interessante freie Stelle. Habe geplant, in die Politik zu gehen, wenn ich mit dem Spielen aufhöre." Den Post versah Murray mit einem Zwinker-Smiley.
Oscar-Preisträgerin Jane Fonda ist am Donnerstagabend (ab 22.00 Uhr) Stargast beim Opernballs in Wien. Die 90-jährige US-Schauspielerin und Aktivistin begleitet den österreichischen Bauunternehmer Richard "Mörtel" Lugner in die Wiener Staatsoper. Normalerweise bringt der 85-Jährige Frauen mit, die deutlich jünger sind als er. Lugners letzter Ballgast vor einer zweijährigen Corona-Pause war 2020 die italienische Schauspielerin Ornella Muti, die für die frühere US-Skirennläuferin Lindsey Vonn eingesprungen war.
Die älteste und vollständigste Hebräische Bibel der Welt wird im Mai versteigert und könnte einen sagenhaften Preis um die 50 Millionen Dollar erzielen. Der Sassoon-Codex, wie das mehr als tausend Jahre alte Buch nach seinem bekanntesten Besitzer, dem 1942 verstorbenen David Solomon Sassoon, heißt, komme im Mai unter den Hammer, teilte das Auktionshaus Sotheby's am Mittwoch in New York mit.
Eine rheinland-pfälzische Tierauffangstation darf vorerst weitere Tiger aufnehmen. Ein Untersagungsbescheid sei bei der im vorläufigen Rechtsschutz gebotenen Prüfung der Rechtslage rechtswidrig, teilte das Verwaltungsgericht Mainz am Mittwoch mit. Durch die Aufnahme zweier weiterer Tiere bestehe kein Verstoß gegen das Tierschutzgesetz. (Az.: 1 L 11/23 MZ)
Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) würde gern einmal ein Orchester dirigieren und Musik für einen Film komponieren. Das sagte der 45-Jährige der Zeitschrift "Bunte" laut Vorabmeldung vom Mittwoch. Musik sei seine große Leidenschaft. "Ich bin mit der Musik von Bands wie Kraftwerk und mit Jean-Michel Jarre aufgewachsen - diese elektronische Musik hat mich schon als Kind fasziniert."
Der kanadisch-italienische Sänger Michael Bublé ist nicht häufig bei seiner Familie. Aber im Vergleich zu befreundeten Immobilienmaklern oder Zahnärzten sehe er seine Kinder öfter, sagte der 47-Jährige der Illustrierten "Gala" laut Vorabmeldung vom Mittwoch. Mit dem Magazin sprach er über seine Work-Life-Balance.
Zum Valentinstag haben in Mexiko hunderte Paare in einer Massenzeremonie geheiratet. Für die Teilnehmer an der Riesenhochzeit in Nezahualcóyotl unweit von Mexiko-Stadt am Dienstag stellten die Behörden alles bereit. Sogar der Friseur und das Make-up wurden gezahlt.