The Fort Worth Press - Auch das Gastgewerbe fordert wegen Personalnot erleichterte Zuwanderungsregeln

USD -
AED 3.673012
AFN 67.967995
ALL 92.081999
AMD 387.359657
ANG 1.802568
AOA 912.501
ARS 998.509399
AUD 1.521179
AWG 1.8
AZN 1.707292
BAM 1.834572
BBD 2.019436
BDT 119.520866
BGN 1.835255
BHD 0.376886
BIF 2952.34656
BMD 1
BND 1.332133
BOB 6.936107
BRL 5.7571
BSD 1.000197
BTN 84.372157
BWP 13.460456
BYN 3.272582
BYR 19600
BZD 2.016059
CAD 1.39215
CDF 2866.000003
CHF 0.880499
CLF 0.035123
CLP 969.159861
CNY 7.212098
CNH 7.119295
COP 4360.51
CRC 512.240878
CUC 1
CUP 26.5
CVE 103.429354
CZK 23.773504
DJF 177.720082
DKK 6.998499
DOP 60.426418
DZD 134.092167
EGP 49.231809
ERN 15
ETB 123.270737
EUR 0.93824
FJD 2.25435
FKP 0.765169
GBP 0.777175
GEL 2.720008
GGP 0.765169
GHS 16.351204
GIP 0.765169
GMD 71.501985
GNF 8622.161356
GTQ 7.731055
GYD 209.236888
HKD 7.77585
HNL 25.242008
HRK 6.88903
HTG 131.555497
HUF 384.920122
IDR 15757
ILS 3.74994
IMP 0.765169
INR 84.41255
IQD 1310.208331
IRR 42092.50318
ISK 138.770273
JEP 0.765169
JMD 158.738943
JOD 0.709101
JPY 153.620499
KES 129.019706
KGS 86.200773
KHR 4059.428228
KMF 460.375023
KPW 899.999774
KRW 1401.180136
KWD 0.30718
KYD 0.833458
KZT 495.535128
LAK 21958.746447
LBP 89562.803088
LKR 292.705119
LRD 189.521273
LSL 17.833485
LTL 2.95274
LVL 0.60489
LYD 4.854187
MAD 9.923552
MDL 17.961657
MGA 4605.614911
MKD 57.743558
MMK 3247.960992
MNT 3398.000028
MOP 8.008929
MRU 39.845604
MUR 46.760173
MVR 15.45031
MWK 1734.265078
MXN 20.36475
MYR 4.413505
MZN 63.901294
NAD 17.833485
NGN 1673.270099
NIO 36.807399
NOK 11.02858
NPR 134.997983
NZD 1.676545
OMR 0.385045
PAB 1.000197
PEN 3.766099
PGK 4.016546
PHP 58.62499
PKR 277.894924
PLN 4.092656
PYG 7815.475241
QAR 3.645283
RON 4.667898
RSD 109.756979
RUB 96.004597
RWF 1364.14797
SAR 3.755982
SBD 8.340754
SCR 13.772001
SDG 601.497519
SEK 10.85003
SGD 1.333649
SHP 0.765169
SLE 22.850052
SLL 20969.496802
SOS 571.616171
SRD 35.112028
STD 20697.981008
SVC 8.751606
SYP 2512.530268
SZL 17.827596
THB 34.554967
TJS 10.640992
TMT 3.51
TND 3.12891
TOP 2.3421
TRY 34.3252
TTD 6.796736
TWD 32.390702
TZS 2660.14699
UAH 41.344552
UGX 3663.855772
UYU 41.750696
UZS 12825.371216
VEF 3622552.534434
VES 44.698697
VND 25330
VUV 118.722039
WST 2.801184
XAF 615.263474
XAG 0.029645
XAU 0.000367
XCD 2.70255
XDR 0.753501
XOF 615.298101
XPF 111.866728
YER 249.825021
ZAR 17.93103
ZMK 9001.19797
ZMW 27.179184
ZWL 321.999592
  • EUR/USD

    0.0000

    1.066

    0%

  • SDAX

    192.3400

    13575.59

    +1.42%

  • MDAX

    406.3500

    26997.2

    +1.51%

  • DAX

    233.1200

    19448.6

    +1.2%

  • Goldpreis

    11.6000

    2629.3

    +0.44%

  • TecDAX

    36.5100

    3417.8

    +1.07%

  • Euro STOXX 50

    51.2700

    4854.03

    +1.06%

Auch das Gastgewerbe fordert wegen Personalnot erleichterte Zuwanderungsregeln
Auch das Gastgewerbe fordert wegen Personalnot erleichterte Zuwanderungsregeln / Foto: © AFP/Archiv

Auch das Gastgewerbe fordert wegen Personalnot erleichterte Zuwanderungsregeln

Nach der Luftfahrtbranche fordert nun auch der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband (Dehoga) erleichterte Zuwanderungsregeln für Personal aus dem Ausland. Auch den Betrieben von Hotellerie und Gastronomie mache der Personalmangel nach zwei Jahren Pandemie mit neun Monaten Lockdown und Kurzarbeit erheblich zu schaffen, sagte Dehoga-Präsident Guido Zöllick am Freitag. "Wir brauchen jetzt schnelle und pragmatische Maßnahmen zur Mitarbeitergewinnung."

Textgröße:

Zöllick forderte neben erleichterten Zuwanderungsregeln auch eine verbesserte Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten. Die Unternehmen müssten unterstützt werden, Fach- und Arbeitskräfte auch aus Drittstaaten einstellen zu können. Dafür sei es "unverzichtbar", Verfahren zu vereinfachen, die Beschaffung von Visa zu beschleunigen sowie neue rechtliche Möglichkeiten der gezielten Erwerbsmigration zu schaffen.

Um die Beschäftigung von Saisonaushilfen im Gastgewerbe zu ermöglichen, sollten zwischenstaatliche Abkommen mit interessierten Ländern geschlossen werden, verlangte Zöllick. "Auch stehen in den Ländern des Westbalkans viele Arbeitskräfte bereit, die gerne in Hotels und Restaurants in Deutschland arbeiten möchten." In diesen Ländern müssten die Kapazitäten der deutschen Botschaften ausgeweitet werden; die Westbalkanregelung entfristet, das Kontingent ausgeweitet werden.

Laut dieser Regelung können jährlich bis zu 25.000 Staatsangehörige aus Albanien, Bosnien und Herzegowina, Kosovo, Nordmazedonien, Montenegro und Serbien nach Deutschland kommen und hier arbeiten. Sie soll Ende 2023 auslaufen.

Laut einer Dehoga-Umfrage von Anfang Juni suchen über 60 Prozent der Betriebe in der Branche Fach- und Hilfskräfte. Unternehmen müssten deshalb Öffnungszeiten reduzieren und Veranstaltungen ablehnen, sagte Zöllick. Dabei unternähmen die Betriebe "erhebliche Anstrengungen", Beschäftigte zu halten und neue zu gewinnen. Der Dehoga-Präsident nannte Lohnerhöhungen im zweistelligen Prozentbereich und stark gestiegene Ausbildungsvergütungen.

Die Regierung hatte am Mittwoch angekündigt, sie werde die Einreise von ausländischen Hilfskräften für die von Personalmangel betroffenen Flughäfen erleichtern - eine "vierstellige Zahl" soll vor allem aus der Türkei kommen. Auf den Flughäfen fehlen laut Studie rund 7200 Fachkräfte. Die erleichterte Einreise soll befristet gelten.

S.Jones--TFWP