The Fort Worth Press - "Das muss illegal sein": Trump greift Medien für Kritik an ihm scharf an

USD -
AED 3.672704
AFN 70.432593
ALL 91.050584
AMD 390.569924
ANG 1.798032
AOA 912.000367
ARS 1063.861021
AUD 1.579779
AWG 1.8
AZN 1.70397
BAM 1.790616
BBD 2.014374
BDT 121.21767
BGN 1.79583
BHD 0.376104
BIF 2956.099794
BMD 1
BND 1.331563
BOB 6.894026
BRL 5.745604
BSD 0.997665
BTN 86.717327
BWP 13.592126
BYN 3.264912
BYR 19600
BZD 2.003937
CAD 1.43865
CDF 2876.000362
CHF 0.882751
CLF 0.024225
CLP 929.613184
CNY 7.23785
CNH 7.239504
COP 4115.44976
CRC 498.420691
CUC 1
CUP 26.5
CVE 100.952163
CZK 22.998504
DJF 177.651637
DKK 6.858404
DOP 62.732891
DZD 133.115129
EGP 50.468299
ERN 15
ETB 131.0374
EUR 0.91555
FJD 2.29104
FKP 0.77422
GBP 0.772648
GEL 2.77504
GGP 0.77422
GHS 15.499091
GIP 0.77422
GMD 71.956397
GNF 8646.344638
GTQ 7.708964
GYD 209.070613
HKD 7.772765
HNL 25.587044
HRK 6.925804
HTG 131.228176
HUF 367.024249
IDR 16327.3544
ILS 3.64425
IMP 0.77422
INR 86.925674
IQD 1308.722185
IRR 42093.909795
ISK 134.556466
JEP 0.77422
JMD 157.037715
JOD 0.70904
JPY 148.63304
KES 129.467423
KGS 87.705068
KHR 4013.41648
KMF 452.469166
KPW 900.023485
KRW 1452.085156
KWD 0.308113
KYD 0.83155
KZT 499.482753
LAK 21666.061377
LBP 89752.635139
LKR 295.800386
LRD 199.947779
LSL 18.177056
LTL 2.95274
LVL 0.60489
LYD 4.81758
MAD 9.691332
MDL 18.16153
MGA 4673.396399
MKD 56.606773
MMK 2098.614161
MNT 3474.306106
MOP 8.005365
MRU 39.789361
MUR 45.163834
MVR 15.441446
MWK 1734.513101
MXN 19.93505
MYR 4.445152
MZN 63.88839
NAD 18.177056
NGN 1545.93369
NIO 36.81159
NOK 10.640404
NPR 139.146273
NZD 1.740281
OMR 0.385022
PAB 1
PEN 3.662375
PGK 4.066119
PHP 57.228759
PKR 280.081335
PLN 3.844449
PYG 7934.125429
QAR 3.640374
RON 4.57777
RSD 107.770091
RUB 85.371132
RWF 1418.143454
SAR 3.750373
SBD 8.522833
SCR 14.495338
SDG 600.907988
SEK 10.13767
SGD 1.334503
SHP 0.785843
SLE 22.830371
SLL 20969.501083
SOS 571.188264
SRD 36.469931
STD 20697.981008
SVC 8.75037
SYP 13002.287114
SZL 18.177056
THB 33.614436
TJS 10.892726
TMT 3.49723
TND 3.086582
TOP 2.408152
TRY 36.632904
TTD 6.790758
TWD 32.945907
TZS 2652.261408
UAH 41.439232
UGX 3664.949169
UYU 42.590337
UZS 12934.207272
VES 64.47308
VND 25476.699013
VUV 123.142646
WST 2.828788
XAF 603.292221
XAG 0.0296
XAU 0.000335
XCD 2.707319
XDR 0.75154
XOF 603.292221
XPF 109.750962
YER 246.783319
ZAR 18.180604
ZMK 9001.203587
ZMW 28.609797
ZWL 321.999592
  • Goldpreis

    2.3000

    2993.6

    +0.08%

  • Euro STOXX 50

    75.7900

    5404.18

    +1.4%

  • TecDAX

    70.1100

    3773.35

    +1.86%

  • MDAX

    694.5100

    29164.6

    +2.38%

  • SDAX

    494.3400

    15716.58

    +3.15%

  • DAX

    419.6800

    22986.82

    +1.83%

  • EUR/USD

    0.0026

    1.0881

    +0.24%

"Das muss illegal sein": Trump greift Medien für Kritik an ihm scharf an
"Das muss illegal sein": Trump greift Medien für Kritik an ihm scharf an / Foto: © AFP

"Das muss illegal sein": Trump greift Medien für Kritik an ihm scharf an

In einer Rede im Justizministerium hat US-Präsident Donald Trump kritisch berichtende Medien und politische Gegner am Freitag scharf attackiert. Trump warf den Nachrichtensendern CNN und MSNBC sowie nicht näher benannten Zeitungen vor, "zu 97,6 Prozent schlecht" über ihn zu berichten und fügte an: "Das muss aufhören, das muss illegal sein." Trump kündigte außerdem an, gegen "korrupte Kräfte" innerhalb des Justizministeriums vorzugehen.

Textgröße:

Trump bezeichnete die von ihm kritisierten Medien als "politische Arme der Demokratischen Partei. "Und meiner Meinung nach sind sie wirklich korrupt und illegal."

Trump, der für sich selbst Redefreiheit in Anspruch nimmt, steht mit ihm gegenüber kritisch eingestellten Medien und Verlagen schon seit Jahren auf dem Kriegsfuß. Bereits während seiner ersten Präsidentschaftskandidatur und seiner ersten Amtszeit hatte Trump Journalisten immer wieder scharf attackiert.

Mitte Februar hatte die US-Regierung angekündigt, künftig selbst darüber zu entscheiden, welche Medien Zugang zu bestimmten Veranstaltungen und Reisen des US-Präsidenten erhalten. Das Weiße Haus brach damit mit einer jahrzehntealten Tradition. Bisher hatte die regierungsunabhängige White House Correspondents Association (WHCA) über die Zusammensetzung des sogenannten Pools entschieden: jener Gruppe von Journalisten also, die aus nächster Nähe aus dem Oval Office oder auf Reisen des Präsidenten aus dessen Flugzeug berichten.

Trump, der erste verurteilte Straftäter im Weißen Haus, nutzte seine Rede im Justizministerium auch, um seinen Vorgänger Joe Biden zu attackieren. Dieser habe das Ministerium instrumentalisiert, um gegen ihn vorzugehen. "Unsere Vorgänger haben das Justizministerium in ein Ministerium der Ungerechtigkeit verwandelt", sagte Trump. "Ich stehe heute vor Ihnen, um zu erklären, dass diese Zeiten vorbei sind und nie wieder kommen werden."

Trump kündigte Ermittlungen gegen seine Gegner innerhalb des Justizministeriums an. "Wir müssen ehrlich sein, was die Lügen und Missbräuche angeht, die innerhalb dieser Mauern stattgefunden haben." Seine Regierung werde die "korrupten Kräfte aus unserer Regierung vertreiben, wir werden (...) ihre ungeheuerlichen Verbrechen und ihr schweres Fehlverhalten aufdecken", sagte der US-Präsident.

Trump war 2023 in insgesamt vier Strafverfahren angeklagt worden. Er wurde jedoch nur im Verfahren um die Schweigegeldzahlung gegen eine ehemalige Pornodarstellerin verurteilt - das verhängte Strafmaß sieht aber keine Strafe vor, sondern hält lediglich die Verurteilung aufrecht.

Zwei weitere Verfahren gegen Trump wurden eingestellt. Das in Georgia geführte Verfahren wegen seiner Versuche, seine Wahlniederlage 2020 zu kippen, liegt auf Eis.

Trump hatte an seinem ersten Tag im Amt mehr als 1500 der Beteiligten an dem Sturm auf das Kapitol in Washington begnadigt. Der Angriff auf den Kongresssitz war erfolgt, nachdem Trump seine Anhänger mit der Falschbehauptung aufgepeitscht hatte, seine Niederlage gegen Biden bei der Präsidentschaftswahl im November 2020 sei durch Betrügereien zustande gekommen.

W.Matthews--TFWP