The Fort Worth Press - Verbraucherschützer fordern gesünderes Lebensmittelangebot und verpflichtende Kennzeichnungen

USD -
AED 3.673035
AFN 70.496556
ALL 87.850249
AMD 388.07972
ANG 1.789679
AOA 916.999873
ARS 1125.004973
AUD 1.54521
AWG 1.8025
AZN 1.700226
BAM 1.760475
BBD 2.01821
BDT 121.44561
BGN 1.74787
BHD 0.376918
BIF 2936
BMD 1
BND 1.304667
BOB 6.906795
BRL 5.608796
BSD 0.999608
BTN 85.262414
BWP 13.645733
BYN 3.271208
BYR 19600
BZD 2.00784
CAD 1.393635
CDF 2870.999636
CHF 0.839815
CLF 0.024508
CLP 940.502149
CNY 7.20635
CNH 7.19787
COP 4211.75
CRC 507.95051
CUC 1
CUP 26.5
CVE 99.125023
CZK 22.269703
DJF 177.719758
DKK 6.66855
DOP 58.901514
DZD 133.477866
EGP 50.457498
ERN 15
ETB 133.108006
EUR 0.89395
FJD 2.263027
FKP 0.758117
GBP 0.751745
GEL 2.740319
GGP 0.758117
GHS 12.725028
GIP 0.758117
GMD 71.999337
GNF 8654.999939
GTQ 7.685314
GYD 209.123559
HKD 7.79709
HNL 25.769676
HRK 6.734896
HTG 130.691715
HUF 361.0745
IDR 16608
ILS 3.56075
IMP 0.758117
INR 85.06075
IQD 1310
IRR 42100.000419
ISK 130.260178
JEP 0.758117
JMD 159.24209
JOD 0.709299
JPY 147.594505
KES 129.502797
KGS 87.450312
KHR 4019.000475
KMF 440.499517
KPW 899.995499
KRW 1415.950094
KWD 0.30727
KYD 0.832966
KZT 508.08524
LAK 21619.999749
LBP 89549.999962
LKR 298.717314
LRD 199.62505
LSL 18.32954
LTL 2.95274
LVL 0.60489
LYD 5.514988
MAD 9.29768
MDL 17.472119
MGA 4484.99965
MKD 54.969846
MMK 2099.484484
MNT 3573.897983
MOP 8.02371
MRU 39.600707
MUR 46.430043
MVR 15.449976
MWK 1736.00022
MXN 19.410902
MYR 4.315956
MZN 63.909991
NAD 18.329835
NGN 1602.439357
NIO 36.775008
NOK 10.363065
NPR 136.415311
NZD 1.68439
OMR 0.384991
PAB 0.999577
PEN 3.66125
PGK 4.07275
PHP 55.827008
PKR 281.750273
PLN 3.78935
PYG 7982.465221
QAR 3.640503
RON 4.563297
RSD 105.514724
RUB 79.84856
RWF 1420
SAR 3.750302
SBD 8.36135
SCR 14.226517
SDG 600.497483
SEK 9.718815
SGD 1.301335
SHP 0.785843
SLE 22.750537
SLL 20969.500214
SOS 571.497474
SRD 36.498139
STD 20697.981008
SVC 8.746686
SYP 13003.313899
SZL 18.329763
THB 33.249689
TJS 10.365266
TMT 3.505
TND 3.022506
TOP 2.342101
TRY 38.790403
TTD 6.783414
TWD 30.427195
TZS 2687.502952
UAH 41.541044
UGX 3658.179822
UYU 41.748053
UZS 12935.000073
VES 92.94598
VND 25961.5
VUV 119.97318
WST 2.778545
XAF 590.436285
XAG 0.030379
XAU 0.000308
XCD 2.70255
XDR 0.734637
XOF 575.5106
XPF 107.150283
YER 244.449685
ZAR 18.308202
ZMK 9001.159405
ZMW 26.488498
ZWL 321.999592
  • Goldpreis

    -16.6000

    3231.2

    -0.51%

  • EUR/USD

    0.0014

    1.1203

    +0.12%

  • DAX

    72.0200

    23638.56

    +0.3%

  • TecDAX

    22.7700

    3819.47

    +0.6%

  • MDAX

    -29.7800

    29755.94

    -0.1%

  • Euro STOXX 50

    23.8500

    5416.21

    +0.44%

  • SDAX

    38.8700

    16687.52

    +0.23%

Verbraucherschützer fordern gesünderes Lebensmittelangebot und verpflichtende Kennzeichnungen
Verbraucherschützer fordern gesünderes Lebensmittelangebot und verpflichtende Kennzeichnungen

Verbraucherschützer fordern gesünderes Lebensmittelangebot und verpflichtende Kennzeichnungen

Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) fordert von der Bundesregierung Schritte für ein gesünderes Lebensmittelangebot und die Einführung von staatlichen und verpflichtenden Kennzeichnungssystemen. "Die Mehrheit der Verbraucher:innen in Deutschland will sich gesund und nachhaltig ernähren", erklärte am Donnerstag die Leiterin für Verbraucherpolitik beim vzbv, Jutta Gurkmann. In der Praxis sei dies aber aufgrund eines "Siegeldschungels" häufig nur schwer umsetzbar.

Textgröße:

Wer beispielsweise Fleisch aus tierfreundlicher Haltung kaufen wolle, für den seien die richtigen Produkte nicht immer leicht erkennbar, kritisierte Gurkmann. Es sei zu begrüßen, dass die neue Regierung die Landwirtschaft und das Lebensmittelangebot umbauen und nachhaltiger machen wolle. "Jetzt sollte sie zügig konkrete Vorschläge für den Umbau der Tierhaltung und die Regulierung des an Kinder gerichteten Marketings vorlegen", forderte Gurkmann.

Der vzbv fordert eine Tierhaltung mit insgesamt weniger Tieren, die nach höheren gesetzlichen Standards gehalten werden müssten. Die Verbraucherschützer mahnen außerdem ein verbindliches Tierwohllabel und eine ebenfalls verbindliche Herkunftskennzeichnung an.

Auch mit Blick auf an Kinder gerichtete Werbung im Lebensmittelbereich fordert der vzbv gesetzgeberische Schritte. Die Werbung solle "streng und verbindlich" geregelt werden, außerdem halten die Verbraucherschützer Höchstmengen für Fett, Salz und Zucker für die beworbenen Lebensmittel entsprechend der Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) für nötig.

Landwirtschafts- und Ernährungsminister Cem Özdemir (Grüne) zeigte sich am Donnerstag offen für die Forderungen. "Wir wollen es den Menschen leichter machen, sich gesund und nachhaltig zu ernähren", erklärte er. Die Regierung wolle deshalb für weniger Zucker, Fette, Salz und Kalorien in verarbeiteten Produkten und für mehr Transparenz sorgen.

Die Bundesregierung plane zudem noch in diesem Jahr eine verbindliche Tierhaltungskennzeichnung. Özdemir forderte außerdem eine Einschränkung von Werbung im Internet und im Fernsehen, die Lebensmittel mit hohem Zucker-, Fett- und Salzgehalt an Kinder unter 14 Jahren vermarkte.

F.Carrillo--TFWP