The Fort Worth Press - Deutschlands Exporte im Januar gesunken

USD -
AED 3.673015
AFN 70.207322
ALL 93.899902
AMD 396.560437
ANG 1.801095
AOA 912.000037
ARS 1031.010101
AUD 1.6098
AWG 1.8
AZN 1.710318
BAM 1.870729
BBD 2.017839
BDT 119.428397
BGN 1.891035
BHD 0.377017
BIF 2955.307396
BMD 1
BND 1.354791
BOB 6.93092
BRL 6.188197
BSD 0.999354
BTN 85.489371
BWP 13.919032
BYN 3.270475
BYR 19600
BZD 2.007413
CAD 1.44231
CDF 2870.000201
CHF 0.9077
CLF 0.036118
CLP 996.530008
CNY 7.299498
CNH 7.33609
COP 4405.54
CRC 509.05091
CUC 1
CUP 26.5
CVE 105.468302
CZK 24.365016
DJF 177.720342
DKK 7.22108
DOP 60.852722
DZD 136.011986
EGP 50.756397
ERN 15
ETB 127.650589
EUR 0.968102
FJD 2.32565
FKP 0.791982
GBP 0.803301
GEL 2.81046
GGP 0.791982
GHS 14.691141
GIP 0.791982
GMD 71.999838
GNF 8638.137506
GTQ 7.705588
GYD 209.084996
HKD 7.776915
HNL 25.391329
HRK 7.172906
HTG 130.591358
HUF 398.336983
IDR 16218
ILS 3.64925
IMP 0.791982
INR 85.74715
IQD 1309.16569
IRR 42087.498647
ISK 139.290085
JEP 0.791982
JMD 155.555343
JOD 0.709297
JPY 157.141981
KES 129.25056
KGS 86.99979
KHR 4021.196411
KMF 466.125023
KPW 899.999441
KRW 1468.075003
KWD 0.30844
KYD 0.832839
KZT 524.431479
LAK 21844.616084
LBP 89497.254797
LKR 292.307324
LRD 182.883378
LSL 18.745833
LTL 2.95274
LVL 0.60489
LYD 4.910663
MAD 10.089337
MDL 18.388078
MGA 4666.778259
MKD 59.630983
MMK 3247.960992
MNT 3397.99987
MOP 7.988541
MRU 39.813292
MUR 46.95008
MVR 15.392896
MWK 1732.89653
MXN 20.72284
MYR 4.478502
MZN 63.903729
NAD 18.745833
NGN 1544.07985
NIO 36.777541
NOK 11.35685
NPR 136.782802
NZD 1.781928
OMR 0.384972
PAB 0.999354
PEN 3.74557
PGK 4.059379
PHP 57.930499
PKR 278.295225
PLN 4.13765
PYG 7810.803702
QAR 3.644737
RON 4.814901
RSD 113.273019
RUB 110.499482
RWF 1386.622541
SAR 3.755629
SBD 8.383555
SCR 14.158119
SDG 601.495377
SEK 11.064435
SGD 1.36483
SHP 0.791982
SLE 22.800892
SLL 20969.503029
SOS 571.127956
SRD 35.274037
STD 20697.981008
SVC 8.744309
SYP 2512.530243
SZL 18.731199
THB 34.269599
TJS 10.892787
TMT 3.51
TND 3.173868
TOP 2.342097
TRY 35.326005
TTD 6.792128
TWD 32.884098
TZS 2434.999972
UAH 42.056854
UGX 3671.05861
UYU 43.836324
UZS 12896.468608
VES 51.971649
VND 25457.5
VUV 118.722003
WST 2.762788
XAF 627.424855
XAG 0.034001
XAU 0.000379
XCD 2.70255
XDR 0.766255
XOF 627.421854
XPF 114.072005
YER 250.374961
ZAR 18.711365
ZMK 9001.201311
ZMW 27.832325
ZWL 321.999592
  • SDAX

    122.0900

    13833.42

    +0.88%

  • Goldpreis

    26.7000

    2667.7

    +1%

  • TecDAX

    7.5500

    3424.7

    +0.22%

  • DAX

    40.9100

    19950.05

    +0.21%

  • EUR/USD

    -0.0082

    1.0279

    -0.8%

  • MDAX

    78.3300

    25667.39

    +0.31%

  • Euro STOXX 50

    -2.9000

    4895.98

    -0.06%

Deutschlands Exporte im Januar gesunken
Deutschlands Exporte im Januar gesunken

Deutschlands Exporte im Januar gesunken

Schon vor Beginn des Ukraine-Kriegs sind Deutschlands Exporte geschrumpft. Sie sanken im Januar im Vergleich zum Dezember um 2,8 Prozent, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Freitag mitteilte. Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) fürchtet angesichts des Krieges, "dass das Gesamtjahr ein absolut dunkles sein wird".

Textgröße:

Der Exportrückgang zu Jahresbeginn zeige, wie schwierig das Umfeld für die deutsche Exportwirtschaft im Jahr 2022 ist, sagte DIHK-Außenwirtschaftschef Volker Treier. Das bisher vom DIHK prognostizierte Exportwachstum von sechs Prozent für dieses Jahr sei nicht mehr zu schaffen. "Es kann sogar sein, dass der preisbereinigte Export in negative Zonen abrutscht."

Deutschlands Unternehmen litten im Januar wie schon in den Monaten davor unter Lieferproblemen; viele konnten ihre Kapazitäten nicht auslasten.

Die Ausfuhren aus Deutschland in die Länder der EU gingen im ersten Monat des Jahres um 9,6 Prozent im Vergleich zum Dezember zurück, wie aus der Statistik hervorgeht. Der Wert sank auf 61,4 Milliarden Euro.

Die Exporte in Drittstaaten dagegen nahmen im Januar im Vergleich zum Vormonat um 6,2 Prozent auf einen Wert von 55,5 Milliarden Euro zu. Die meisten deutschen Exporte gingen laut Statistik in die USA (10,9 Milliarden Euro). Darauf folgten China und Großbritannien.

Der Wert der Exporte nach Russland stieg im Januar besonders stark um 14,4 Prozent an - auf 2,6 Milliarden Euro, wie die Statistiker weiter mitteilten. Die Importe legten sogar um 18,9 Prozent auf 3,9 Milliarden Euro zu. Grund dürfte die Verteuerung von Gas und Öl sein.

Auch auf der Importseite verdunkelte sich das Bild: Die Einfuhren nahmen im Januar im Vergleich zum Dezember um 4,2 Prozent ab. Dabei gingen die Importe aus der EU um 6,8 Prozent zurück, die aus Drittstaaten um 1,3 Prozent. Die meisten Einfuhren nach Deutschland stammten im Januar aus China, der Wert erreichte 13,1 Milliarden Euro. Der Rückgang zum Dezember betrug hier sogar 6,0 Prozent.

Die Bundesbank hatte Mitte Februar schon vor einem Rückgang der gesamten Wirtschaftsleistung im ersten Quartal gewarnt. Sie nannte als Grund das "Pandemiegeschehen" - den Ukraine-Krieg konnte sie da noch gar nicht einbeziehen.

Schon im vierten Quartal 2021 hatte es mit einem Minus von 0,7 Prozent zum Vorquartal einen Rückgang des Bruttoinlandsprodukts gegeben. Bei einem weiteren Rückgang im ersten Quartal 2022 befände Deutschland sich in der Rezession.

L.Holland--TFWP