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Angesichts der derzeitigen Hitzewelle hat der Deutsche Wetterdienst (DWD) vor teils heftigen Gewittern gewarnt. Vor allem in der Nacht zum Freitag "könnte es turbulent zur Sache gehen", teilte der DWD am Donnerstag in Offenbach mit. Von Frankreich und den Benelux-Ländern könnten demnach zum Teil starke Gewitter auf den Westen Deutschlands übergreifen.
Es drohten heftiger Starkregen und Sturmböen sowie anfangs auch Hagel. Laut DWD können sich die Gewitter eventuell auch zu einem größeren Gewitterkomplex vereinen. Bis zum Freitagmorgen kommen die Gewitter demnach auch im Nordosten des Landes an. Außen vor bleibe die Südosthälfte, wo es noch längere Zeit klar sei.
Nach Temperaturen zwischen 34 und 39 Grad am Donnerstag - der laut DWD bisher heißeste Tag im August - kühlt eine Kaltfront am Freitag den Westen Deutschlands auf 20 bis 25 Grad ab. Im Südosten bleibt es hingegen heiß mit 30 bis knapp 35 Grad.
Für Freitagnachmittag und -abend rechnen die Meteorologen auch im Süden mit teils schweren Gewittern. Am Wochenende soll die Hitze dann überall ausgeräumt sein, die Temperaturen sollen dann zwischen 20 und 28 Grad liegen.
G.Dominguez--TFWP