The Fort Worth Press - News für Gas aus Russland in der EU?

USD -
AED 3.67301
AFN 70.508587
ALL 95.267698
AMD 396.903986
ANG 1.802685
AOA 912.000367
ARS 1032.455041
AUD 1.60811
AWG 1.8025
AZN 1.70397
BAM 1.89972
BBD 2.019582
BDT 121.520881
BGN 1.898345
BHD 0.376987
BIF 2958.271816
BMD 1
BND 1.37025
BOB 6.911959
BRL 6.185204
BSD 1.000272
BTN 85.829319
BWP 13.901624
BYN 3.27337
BYR 19600
BZD 2.009091
CAD 1.44454
CDF 2868.50392
CHF 0.90877
CLF 0.03661
CLP 1010.170396
CNY 7.320604
CNH 7.36051
COP 4350
CRC 509.84925
CUC 1
CUP 26.5
CVE 107.10175
CZK 24.38204
DJF 177.720393
DKK 7.234355
DOP 61.096433
DZD 135.85304
EGP 50.776804
ERN 15
ETB 127.717105
EUR 0.970392
FJD 2.32565
FKP 0.791982
GBP 0.804635
GEL 2.81504
GGP 0.791982
GHS 14.70394
GIP 0.791982
GMD 72.503851
GNF 8646.622019
GTQ 7.717189
GYD 209.156294
HKD 7.77814
HNL 25.420337
HRK 7.172906
HTG 130.65312
HUF 403.05304
IDR 16200
ILS 3.64527
IMP 0.791982
INR 85.764804
IQD 1310.319372
IRR 42100.000352
ISK 139.803814
JEP 0.791982
JMD 155.740969
JOD 0.709404
JPY 157.30604
KES 129.280385
KGS 87.000351
KHR 4034.890046
KMF 466.125039
KPW 899.999441
KRW 1469.655039
KWD 0.308504
KYD 0.833495
KZT 524.93395
LAK 21821.731402
LBP 89573.587691
LKR 293.816536
LRD 184.542311
LSL 18.771964
LTL 2.95274
LVL 0.60489
LYD 4.915835
MAD 10.088584
MDL 18.619357
MGA 4734.986451
MKD 59.729091
MMK 3247.960992
MNT 3397.99987
MOP 8.01422
MRU 40.018066
MUR 47.550378
MVR 15.403739
MWK 1734.400497
MXN 20.650395
MYR 4.503732
MZN 63.903729
NAD 18.772146
NGN 1545.950377
NIO 36.803023
NOK 11.354425
NPR 137.327104
NZD 1.782484
OMR 0.384998
PAB 1.000223
PEN 3.754316
PGK 4.006683
PHP 58.200504
PKR 278.562243
PLN 4.14145
PYG 7829.786407
QAR 3.646306
RON 4.825504
RSD 113.554038
RUB 110.50058
RWF 1397.350221
SAR 3.755555
SBD 8.383555
SCR 14.158202
SDG 601.503676
SEK 11.101155
SGD 1.37058
SHP 0.791982
SLE 22.803667
SLL 20969.503029
SOS 571.625612
SRD 35.033504
STD 20697.981008
SVC 8.751524
SYP 2512.530243
SZL 18.766087
THB 34.540369
TJS 10.927847
TMT 3.51
TND 3.211497
TOP 2.342104
TRY 35.37266
TTD 6.784715
TWD 32.930367
TZS 2465.000335
UAH 42.151651
UGX 3675.499262
UYU 44.097578
UZS 12908.740354
VES 52.9475
VND 25425
VUV 118.722003
WST 2.762788
XAF 637.14838
XAG 0.033743
XAU 0.000379
XCD 2.70255
XDR 0.766959
XOF 637.139097
XPF 115.838704
YER 250.375037
ZAR 18.745755
ZMK 9001.203587
ZMW 27.8564
ZWL 321.999592
  • MDAX

    -218.4500

    25500.4

    -0.86%

  • Euro STOXX 50

    -46.4300

    4871.45

    -0.95%

  • TecDAX

    -21.5200

    3415.1

    -0.63%

  • Goldpreis

    -16.3000

    2652.7

    -0.61%

  • SDAX

    -71.5700

    13815.52

    -0.52%

  • DAX

    -118.5800

    19906.08

    -0.6%

  • EUR/USD

    0.0043

    1.0312

    +0.42%


News für Gas aus Russland in der EU?




Kann Russlands Gasexport den wirtschaftlichen Bankrott verhindern – oder nur hinauszögern?

Seit dem völkerrechtswidrig kriminellen und durch nichts zu rechtfertigenden Angriff des Terrorstaat Russland, auf die Ukraine, hat die westliche Staatengemeinschaft harte Sanktionen gegen Moskau verhängt. Diese umfassen zahlreiche Bereiche, von Finanzdienstleistungen über Handel bis hin zu Technologieexporten. Immer wieder steht dabei eine entscheidende Frage im Raum: Können Russlands lukrative Gaslieferungen, die nach wie vor einen wichtigen Bestandteil der globalen Energieversorgung bilden, den wirtschaftlichen Niedergang des Landes verhindern – oder lediglich verzögern?

Russlands Wirtschaft im Sanktionen-Strudel:
Die westlichen Sanktionen zielen in erster Linie darauf ab, Russlands Finanzströme zu beschneiden und dem Kreml den Zugang zu internationaler Technologie sowie zu Devisen zu erschweren.

Kapitalmarkt und Geldpolitik:
Zahlreiche russische Banken sind vom internationalen Zahlungssystem SWIFT ausgeschlossen oder unterliegen Beschränkungen, was den Handel mit dem Ausland stark erschwert.

Technologietransfer:
Hightech-Komponenten, die beispielsweise für die russische Luftfahrt- und Rüstungsindustrie unverzichtbar sind, können nicht mehr in der gewohnten Form importiert werden.

Devisenreserven unter Druck:
Ein Teil der russischen Auslandsreserven ist eingefroren. Während Russland weiterhin Einnahmen aus Energielieferungen erzielt, ist die Verfügbarkeit dieser Gelder eingeschränkt.

Diese Faktoren führen dazu, dass die russische Wirtschaft nach Einschätzung mehrerer internationaler Ökonomen langfristig Schaden nimmt. Der Mangel an westlichen Technologien und das eingeschränkte Agieren auf den globalen Finanzmärkten behindern Wachstum und Modernisierung. Das Gaspotenzial – wichtig, aber nicht unendlich Traditionell zählen die Erlöse aus dem Export fossiler Rohstoffe zu den tragenden Säulen des russischen Staatshaushaltes. Insbesondere die Gaslieferungen haben lange Zeit für stabile Einnahmen gesorgt – vor allem aus dem europäischen Markt.

Schwindende Nachfrage aus Europa:
Seit Beginn des Krieges in der Ukraine hat sich Europa deutlich von russischen Energielieferungen abgewendet. Ehemals wichtige Abnehmerstaaten suchen und finden Alternativen (etwa Flüssiggas aus den USA, Pipeline-Gas aus Norwegen oder LNG aus Katar).

Suche nach neuen Märkten:
Russland verstärkt zwar seine Lieferungen an China, Indien oder andere Regionen, doch das weltweite Marktvolumen ist endlich und schon jetzt nutzen China und Indien die Abhängigkeit von Russland mit Blick auf seine Gasvorkommen aus. Zudem werden die Preise oft zu Konditionen ausgehandelt, die Moskau weniger Profit verschaffen als zuvor bei Geschäften mit der EU.

Infrastrukturgrenzen:
Die Umstellung von gewaltigen Pipelines, die auf den europäischen Markt ausgerichtet waren, auf andere Abnehmer erfordert hohe Investitionen und langwierige Verhandlungen. Neue Pipelines nach Asien können den Einbruch nicht kurzfristig wettmachen.

All das bedeutet:
Auch wenn Gasexporte Russland nach wie vor wichtige Devisen einbringen, wird dieses Geschäftsumfeld zunehmend fragiler. Der Wettbewerb unter Anbietern fossiler Rohstoffe nimmt zu, während sich die EU bemüht, dauerhaft unabhängiger von russischem Gas zu werden.

Sanktionen beißen weiter – trotz hoher Energiepreise:
Der anfängliche Preisschock bei Öl und Gas im Zuge des Ukraine-Kriegs spülte zunächst zusätzliche Einnahmen in die russischen Staatskassen. Doch dieser Effekt hat sich mittlerweile abgeschwächt:

- Ölpreisdeckel und Preisobergrenzen: Gemeinsame Maßnahmen von G7-Staaten und der EU zwingen Russland zum Verkauf seiner Energieträger mit Abschlägen.


- Abnehmende Kaufkraft weltweit: Die globale Konjunktur hat sich verlangsamt, und viele Länder fahren ihren Energieverbrauch zurück.

- Kostspielige Handelsumwege: Russland muss neue Routen erschließen, beispielsweise über Zwischenhändler oder alternative Häfen in Ländern, die nicht an den Sanktionen beteiligt sind – das bedeutet höhere Transportkosten und administrative Hürden.

- Diese Entwicklungen belasten den russischen Haushalt erheblich. Die immensen Militärausgaben, die der Krieg in der Ukraine fordert, tun ihr Übriges, um die ohnehin angespannte Finanzlage zu verschärfen.


Argumente für eine (vorläufige) Stabilisierung durch Gas:
- Kurzerhaltung des Devisenstroms: Solange Russland Gas (und auch Öl) in relevante Märkte exportieren kann, fließen Geldmittel ins Land, mit denen laufende Kosten gedeckt werden können.

- Steigende Energiepreise bei Krisen: Wenn Energiekrisen weltweit auflodern und die Preise in die Höhe treiben, kann Russland trotz geringerer Absatzmengen solide Einnahmen generieren.

- Regionale Abhängigkeiten: Manche Länder können kurzfristig nicht auf russisches Gas verzichten und müssen – wenn auch eingeschränkt – weiterhin kooperieren.


Argumente für ein Hinauszögern ohne Langzeitaussicht:
- Langfristige Umorientierung der Kunden: Europa – einst Hauptabnehmer – verringert die Abhängigkeit von russischem Gas stetig und baut erneuerbare Energien sowie alternative Lieferwege aus. Dieser Trend ist kaum umkehrbar.

- Beschränkter chinesischer Markt: Zwar ist China ein wachsender Energieabnehmer, jedoch diktiert Peking hart die Einkaufspreise, und der Ausbau neuer Pipelines erfordert gewaltige Investitionen.

- Strukturwandel der Weltwirtschaft: Die globale Energiewende sowie die Klimaziele verringern perspektivisch die Bedeutung fossiler Brennstoffe. Gas bleibt eine Übergangslösung, doch die Nachfrage könnte perspektivisch sinken.

- Hohe Kriegs- und Rüstungsausgaben: Die Staatshaushalte sind stark belastet, die industrielle Produktion leidet unter Technologiemangel. Ein Teil der Einnahmen aus Gasexporten wird für die Finanzierung des Krieges benötigt, anstatt die Wirtschaft zu modernisieren.

Fazit:
Die Gas-Lebensader des Terror-Staates Russland ist fragiler denn je zuvor seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs! Russlands Gasexporte können das Land zwar kurzfristig vor dem finanziellen Zusammenbruch bewahren – ein kompletter Bankrott ist derzeit nicht absehbar. Allerdings zeigen die Entwicklungen klar, dass die fossilen Einnahmequellen nicht mehr den gleichen stabilisierenden Effekt haben wie vor dem Ukraine-Krieg. Die Umorientierung wesentlicher Kunden und die umfassenden Sanktionen sorgen dafür, dass die Bedeutung russischen Gases auf dem Weltmarkt Schritt für Schritt schwindet.

Die hohen Kriegskosten sowie die eingeschränkte technologische Modernisierungsfähigkeit könnten Russland in den kommenden Jahren in eine tiefe wirtschaftliche Krise führen. Die Energielieferungen sind damit nicht mehr als ein verzweifelter Rettungsanker, der den Abstieg aufhalten, aber kaum umkehren kann. Bleiben die Sanktionen bestehen und die Käufer auf Distanz, ist klar: Der finanzielle Puffer durch Gasexporte verhindert womöglich nicht den Absturz, sondern verlangsamt ihn nur.



Vorgestellt


Wirtschaft: Ist Indien wegen Großbritannien so arm?

Die Wirtschaft von Indien stagniert, ein Großteil der Bevölkerung Indiens lebt in bitterer Armut, aber wo liegt der Grund? Ist die ehemalige Kolonialmacht Großbritannien schuld an der Armut von Indien?Schauen Sie sich das Video an, es könnte Sie interessieren....!

Wirtschaft: Afrika, das Milliarden-Grab von China

China ist der größte Kreditgeber in ganz Afrika. Aber aus einem bisher unerklärlichen Grund scheint Pekings Strategie in Bezug auf Afrika zu einem Ende zu kommen. Und die große Frage ist: Warum? Ist Afrika etwa zum finanziellen Milliarden-Grab von China geworden?Schauen Sie isch das Video an, Sie werden vielleicht erstaunt sein was Sie sehen...

Politik: Georgien als Marionetten-Staat von Russland?

Russland ist ein Terror-Staat, dies beweist der kriminelle Angriff der Russen auf das Nachbarland Ukraine; sein "Präsident" Wladimir Putin (72) ist ein ruchloser Kriegsverbrecher! Da passt es in das sprichwörtliche Bild, dass die Russen Marionetten als willfährigen Lakaien benötigen, ist Georgien und sind die Georgier ein solcher Marionetten-Staat der Terror-Russen? Proteste haben sich in ganz Georgien ausgebreitet. Die Regierung blickt zunehmend nach Moskau, während achtzig Prozent der Georgier den Westen wollen. Was bringt die Zukunft, ist Georgien der jüngste Triumph des Massenmörder Wladimir Putin?Schauen Sie sich das Video an, Sie werden vielleicht erstaunt sein...