The Fort Worth Press - Wie schlimm steht es um Deutschland?

USD -
AED 3.672992
AFN 72.60167
ALL 87.697242
AMD 390.679955
ANG 1.802235
AOA 911.999822
ARS 1198.2881
AUD 1.576355
AWG 1.8025
AZN 1.678349
BAM 1.725551
BBD 2.020936
BDT 121.61262
BGN 1.733215
BHD 0.376936
BIF 2975.706805
BMD 1
BND 1.316958
BOB 6.916083
BRL 5.886802
BSD 1.00094
BTN 85.767726
BWP 13.806064
BYN 3.275501
BYR 19600
BZD 2.010508
CAD 1.395305
CDF 2874.999935
CHF 0.819415
CLF 0.025263
CLP 969.450268
CNY 7.34846
CNH 7.321125
COP 4351
CRC 505.714878
CUC 1
CUP 26.5
CVE 97.28392
CZK 22.194009
DJF 177.719969
DKK 6.606435
DOP 61.15922
DZD 132.804022
EGP 50.973703
ERN 15
ETB 132.530383
EUR 0.88477
FJD 2.29575
FKP 0.759054
GBP 0.755225
GEL 2.749914
GGP 0.759054
GHS 15.486415
GIP 0.759054
GMD 72.091133
GNF 8658.224047
GTQ 7.704168
GYD 209.370358
HKD 7.75736
HNL 25.853589
HRK 6.666396
HTG 131.231808
HUF 361.462175
IDR 16807.80372
ILS 3.68891
IMP 0.759054
INR 86.040769
IQD 1309.241503
IRR 42075.459556
ISK 127.742754
JEP 0.759054
JMD 158.014158
JOD 0.708999
JPY 142.974503
KES 129.64322
KGS 87.476633
KHR 3995.865461
KMF 433.124986
KPW 899.964411
KRW 1423.08398
KWD 0.306695
KYD 0.829462
KZT 517.756531
LAK 21634.222053
LBP 89850.096048
LKR 298.260729
LRD 199.817803
LSL 18.895463
LTL 2.95274
LVL 0.60489
LYD 5.539782
MAD 9.287418
MDL 17.633783
MGA 4539.674017
MKD 54.088199
MMK 2099.517749
MNT 3535.475321
MOP 7.987712
MRU 39.52503
MUR 44.66925
MVR 15.439635
MWK 1733.000261
MXN 20.123855
MYR 4.414562
MZN 63.818751
NAD 18.895463
NGN 1605.52968
NIO 36.76624
NOK 10.648245
NPR 137.729761
NZD 1.693423
OMR 0.384981
PAB 1
PEN 3.72656
PGK 4.12781
PHP 57.047826
PKR 280.425415
PLN 3.775019
PYG 8000.763962
QAR 3.639636
RON 4.382553
RSD 103.191063
RUB 82.252434
RWF 1416.424274
SAR 3.749875
SBD 8.499663
SCR 14.451838
SDG 600.259621
SEK 9.86612
SGD 1.31631
SHP 0.785843
SLE 22.750022
SLL 20969.483762
SOS 570.658119
SRD 36.737664
STD 20697.981008
SVC 8.749889
SYP 13001.858269
SZL 18.895463
THB 33.579294
TJS 10.868856
TMT 3.497727
TND 2.998031
TOP 2.404719
TRY 38.132845
TTD 6.789611
TWD 32.370631
TZS 2664.751019
UAH 41.342909
UGX 3667.122708
UYU 42.673388
UZS 12954.403222
VES 78.252633
VND 25794.219208
VUV 122.801621
WST 2.806397
XAF 577.499982
XAG 0.030951
XAU 0.000307
XCD 2.706134
XDR 0.73879
XOF 577.499982
XPF 105.058836
YER 245.377193
ZAR 19.03681
ZMK 9001.199562
ZMW 28.306195
ZWL 321.999592
  • EUR/USD

    0.0010

    1.1297

    +0.09%

  • Euro STOXX 50

    59.0400

    4970.43

    +1.19%

  • TecDAX

    56.1000

    3444.65

    +1.63%

  • SDAX

    327.5200

    15201.94

    +2.15%

  • MDAX

    639.0500

    27266.31

    +2.34%

  • DAX

    298.8700

    21253.7

    +1.41%

  • Goldpreis

    20.1000

    3260.5

    +0.62%


Wie schlimm steht es um Deutschland?




Wirtschaftlicher Zusammenbruch Deutschlands: Schlimmer als befürchtet?
Deutschland, lange Zeit Europas wirtschaftliches Kraftwerk, steht vor einer besorgniserregenden Realität. Die einstige Stärke der deutschen Wirtschaft scheint zu bröckeln, und viele Analysten fragen sich, ob der Zusammenbruch schlimmer ist, als es derzeit den Anschein hat. Während offizielle Statistiken und Prognosen auf eine Rezession hinweisen, könnte das tatsächliche Ausmaß der wirtschaftlichen Herausforderungen tiefer greifen und langanhaltende Folgen für Deutschland und Europa haben.

Energiekrise: Der nicht enden wollende Schock
Der rapide Anstieg der Energiepreise in den letzten Jahren hat Deutschlands Industrie stark getroffen. Insbesondere energieintensive Branchen wie Chemie, Stahl und Maschinenbau leiden unter der unsicheren Versorgung und den hohen Kosten. Einige Unternehmen haben ihre Produktion bereits ins Ausland verlagert, um wettbewerbsfähig zu bleiben, was zu einem Verlust von Arbeitsplätzen und Know-how führt.

Die Energiewende, die eigentlich Deutschlands Zukunft sichern sollte, gerät ebenfalls ins Stocken. Der schleppende Ausbau erneuerbarer Energien, bürokratische Hürden und fehlende Investitionen in die Infrastruktur verschärfen die Probleme. Eine dauerhafte Energiekrise könnte die Grundlagen der deutschen Wirtschaft untergraben.

Industrie in der Krise: Gefahr für das Rückgrat der Wirtschaft
Die deutsche Industrie – das Rückgrat der Wirtschaft – ist zunehmend unter Druck. Der internationale Wettbewerb verschärft sich, und die steigenden Produktionskosten machen deutsche Produkte im Vergleich zu Konkurrenzländern wie China oder den USA weniger attraktiv. Hinzu kommen massive Lieferkettenprobleme, die durch globale Unsicherheiten und geopolitische Spannungen verstärkt werden.

Besonders die Automobilindustrie, eine der wichtigsten Säulen der deutschen Wirtschaft, steht vor tiefgreifenden Veränderungen. Der Übergang zu Elektromobilität stellt etablierte Hersteller vor Herausforderungen, während neue Wettbewerber den Markt aufmischen. Wenn Deutschland seine Führungsposition verliert, könnte dies weitreichende Konsequenzen für den gesamten Wirtschaftsstandort haben.

Fachkräftemangel: Der schleichende Kollaps
Ein weiteres Problem, das oft unterschätzt wird, ist der zunehmende Fachkräftemangel. Während die Bevölkerung altert, fehlen in nahezu allen Branchen qualifizierte Arbeitskräfte. Besonders betroffen sind technische Berufe, Pflege und IT. Unternehmen klagen, dass sie wichtige Positionen nicht besetzen können, was die Produktivität erheblich mindert und Investitionen hemmt.

Der Fachkräftemangel ist nicht nur ein kurzfristiges Problem – er könnte zu einem strukturellen Hindernis für das Wachstum Deutschlands werden. Ohne gezielte Maßnahmen wie erleichterte Einwanderung, bessere Weiterbildung und familienfreundlichere Arbeitsbedingungen droht eine anhaltende Schwächung der Wirtschaft.

Exportabhängigkeit: Ein zweischneidiges Schwert
Deutschland ist hochgradig exportabhängig – fast die Hälfte des Bruttoinlandsprodukts stammt aus dem Export. Während dies in Zeiten globalen Wachstums von Vorteil war, wird es in einer zunehmend fragmentierten Weltwirtschaft zur Schwäche. Handelskonflikte, Protektionismus und die Abhängigkeit von Ländern wie China und den USA machen Deutschland anfällig für externe Schocks.

Der Rückgang der Exporte in Schlüsselindustrien deutet darauf hin, dass Deutschlands Wirtschaftsmodell an seine Grenzen stößt. Eine Neuausrichtung auf einen stärkeren Binnenkonsum wäre nötig, doch die aktuelle Kaufkraft der Verbraucher ist durch Inflation und steigende Lebenshaltungskosten begrenzt.

Inflation und Kaufkraftverlust: Der Druck auf die Bevölkerung
Die anhaltend hohe Inflation hat die Kaufkraft der deutschen Bevölkerung erheblich geschwächt. Die Verbraucherpreise, insbesondere für Energie und Lebensmittel, sind auf Rekordhöhen. Dies führt zu einem Rückgang des Konsums, der traditionell ein stabilisierender Faktor in der deutschen Wirtschaft war.

Viele Haushalte kämpfen mit finanziellen Engpässen, was sich auch auf kleinere und mittelständische Unternehmen auswirkt. Diese Betriebe, das Rückgrat der deutschen Wirtschaft, sind zunehmend auf staatliche Hilfen angewiesen, was langfristig weder tragbar noch nachhaltig ist.

Ein Teufelskreis der Unsicherheit
Deutschland scheint in einem Teufelskreis gefangen zu sein. Hohe Kosten, strukturelle Schwächen und politische Unsicherheiten verstärken sich gegenseitig. Hinzu kommt eine zögerliche politische Reaktion: Statt mutiger Reformen und Investitionen dominieren Flickschusterei und kurzfristige Maßnahmen die Debatte.

Langfristige Probleme wie der Klimawandel, die Digitalisierung und die demografische Entwicklung werden nicht ausreichend adressiert, was die Gefahr eines weiteren wirtschaftlichen Niedergangs erhöht.

Fazit: Der wirtschaftliche Umbruch ist real – aber nicht unausweichlich
Die wirtschaftlichen Herausforderungen Deutschlands sind zweifellos groß und könnten schlimmer sein, als es auf den ersten Blick scheint. Doch ein völliger Zusammenbruch ist nicht unausweichlich, die aktuelle Bundesregierung, hier allen voran die SPD (Sozialdemokratische Partei Deutschlands) um Kanzler Olaf Scholz (66), tut deutlich zu wenig um den Wirtschaftsmotor von Deutschland wieder in den gewohnten Takt zu bringen - die fragwürdigen Ideen der Grünen um Robert Habeck (55), wie unter anderem das "Heizungsgesetz", sind in diesem Zusammenhang gelinde gesagt alles andere als "nützlich".


Deutschland hat in der Vergangenheit bewiesen, dass es Krisen bewältigen und sich neu erfinden kann. Dazu sind jedoch mutige politische Entscheidungen, massive Investitionen in Zukunftstechnologien und eine offene Diskussion über die Schwächen des aktuellen Systems nötig.

Ohne entschlossenes Handeln droht jedoch ein schleichender Niedergang, der nicht nur Deutschland, sondern ganz Europa treffen könnte. Es ist Zeit für eine neue Vision, die das Land wieder auf Wachstumskurs bringt – bevor es zu spät ist.



Vorgestellt


Wirtschaft: Ist Indien wegen Großbritannien so arm?

Die Wirtschaft von Indien stagniert, ein Großteil der Bevölkerung Indiens lebt in bitterer Armut, aber wo liegt der Grund? Ist die ehemalige Kolonialmacht Großbritannien schuld an der Armut von Indien?Schauen Sie sich das Video an, es könnte Sie interessieren....!

Wirtschaft: Afrika, das Milliarden-Grab von China

China ist der größte Kreditgeber in ganz Afrika. Aber aus einem bisher unerklärlichen Grund scheint Pekings Strategie in Bezug auf Afrika zu einem Ende zu kommen. Und die große Frage ist: Warum? Ist Afrika etwa zum finanziellen Milliarden-Grab von China geworden?Schauen Sie isch das Video an, Sie werden vielleicht erstaunt sein was Sie sehen...

Politik: Georgien als Marionetten-Staat von Russland?

Russland ist ein Terror-Staat, dies beweist der kriminelle Angriff der Russen auf das Nachbarland Ukraine; sein "Präsident" Wladimir Putin (72) ist ein ruchloser Kriegsverbrecher! Da passt es in das sprichwörtliche Bild, dass die Russen Marionetten als willfährigen Lakaien benötigen, ist Georgien und sind die Georgier ein solcher Marionetten-Staat der Terror-Russen? Proteste haben sich in ganz Georgien ausgebreitet. Die Regierung blickt zunehmend nach Moskau, während achtzig Prozent der Georgier den Westen wollen. Was bringt die Zukunft, ist Georgien der jüngste Triumph des Massenmörder Wladimir Putin?Schauen Sie sich das Video an, Sie werden vielleicht erstaunt sein...