The Fort Worth Press - Wie schlimm steht es um Deutschland?

USD -
AED 3.673025
AFN 67.501184
ALL 93.587821
AMD 402.556702
ANG 1.803521
AOA 913.500846
ARS 1012.245201
AUD 1.552759
AWG 1.8
AZN 1.711502
BAM 1.863039
BBD 2.020499
BDT 119.577435
BGN 1.8586
BHD 0.377009
BIF 2895
BMD 1
BND 1.347207
BOB 6.914716
BRL 6.030502
BSD 1.000676
BTN 84.808246
BWP 13.670483
BYN 3.274346
BYR 19600
BZD 2.01707
CAD 1.40652
CDF 2870.999777
CHF 0.883021
CLF 0.035349
CLP 975.390044
CNY 7.264299
CNH 7.273555
COP 4415.37
CRC 508.011202
CUC 1
CUP 26.5
CVE 105.000049
CZK 23.882399
DJF 177.720059
DKK 7.078496
DOP 60.45019
DZD 133.729669
EGP 49.819703
ERN 15
ETB 125.249787
EUR 0.94915
FJD 2.27595
FKP 0.789317
GBP 0.786256
GEL 2.849756
GGP 0.789317
GHS 15.120163
GIP 0.789317
GMD 71.000201
GNF 8629.999764
GTQ 7.724476
GYD 209.356157
HKD 7.78467
HNL 25.259694
HRK 7.133259
HTG 131.113186
HUF 392.33301
IDR 15895
ILS 3.62143
IMP 0.789317
INR 84.721799
IQD 1310
IRR 42099.999835
ISK 138.079797
JEP 0.789317
JMD 157.52247
JOD 0.709102
JPY 150.132978
KES 129.488227
KGS 86.8004
KHR 4031.000284
KMF 467.625017
KPW 899.999621
KRW 1413.009824
KWD 0.30752
KYD 0.833889
KZT 525.814933
LAK 21950.000322
LBP 89599.999559
LKR 290.600977
LRD 179.000164
LSL 18.090272
LTL 2.95274
LVL 0.60489
LYD 4.889908
MAD 9.987496
MDL 18.322887
MGA 4694.999841
MKD 58.395096
MMK 3247.960992
MNT 3397.999946
MOP 8.02389
MRU 39.92037
MUR 46.67041
MVR 15.460281
MWK 1735.000131
MXN 20.26999
MYR 4.452496
MZN 63.909725
NAD 18.089873
NGN 1628.310017
NIO 36.750346
NOK 11.026125
NPR 135.693193
NZD 1.704216
OMR 0.385
PAB 1.000676
PEN 3.737999
PGK 4.037501
PHP 58.169502
PKR 277.875002
PLN 4.060887
PYG 7807.275741
QAR 3.640974
RON 4.723098
RSD 110.987986
RUB 104.980597
RWF 1385
SAR 3.757497
SBD 8.348554
SCR 13.967717
SDG 601.497264
SEK 10.91063
SGD 1.342302
SHP 0.789317
SLE 22.750025
SLL 20969.504736
SOS 571.499549
SRD 35.404987
STD 20697.981008
SVC 8.756037
SYP 2512.529858
SZL 18.089892
THB 34.220019
TJS 10.922375
TMT 3.5
TND 3.151004
TOP 2.3421
TRY 34.724695
TTD 6.788089
TWD 32.399298
TZS 2629.999895
UAH 41.674581
UGX 3682.64129
UYU 43.208642
UZS 12835.00065
VES 47.782165
VND 25410
VUV 118.722009
WST 2.791591
XAF 624.851874
XAG 0.031873
XAU 0.000377
XCD 2.70255
XDR 0.760989
XOF 622.000066
XPF 113.697429
YER 250.349734
ZAR 18.10769
ZMK 9001.198945
ZMW 27.093038
ZWL 321.999592
  • DAX

    215.3900

    20232.14

    +1.06%

  • SDAX

    251.5000

    13775.62

    +1.83%

  • TecDAX

    44.7100

    3512.57

    +1.27%

  • Euro STOXX 50

    40.5100

    4919.02

    +0.82%

  • MDAX

    370.9900

    26821.54

    +1.38%

  • EUR/USD

    0.0013

    1.0525

    +0.12%

  • Goldpreis

    32.8000

    2677.5

    +1.23%


Wie schlimm steht es um Deutschland?




Wirtschaftlicher Zusammenbruch Deutschlands: Schlimmer als befürchtet?
Deutschland, lange Zeit Europas wirtschaftliches Kraftwerk, steht vor einer besorgniserregenden Realität. Die einstige Stärke der deutschen Wirtschaft scheint zu bröckeln, und viele Analysten fragen sich, ob der Zusammenbruch schlimmer ist, als es derzeit den Anschein hat. Während offizielle Statistiken und Prognosen auf eine Rezession hinweisen, könnte das tatsächliche Ausmaß der wirtschaftlichen Herausforderungen tiefer greifen und langanhaltende Folgen für Deutschland und Europa haben.

Energiekrise: Der nicht enden wollende Schock
Der rapide Anstieg der Energiepreise in den letzten Jahren hat Deutschlands Industrie stark getroffen. Insbesondere energieintensive Branchen wie Chemie, Stahl und Maschinenbau leiden unter der unsicheren Versorgung und den hohen Kosten. Einige Unternehmen haben ihre Produktion bereits ins Ausland verlagert, um wettbewerbsfähig zu bleiben, was zu einem Verlust von Arbeitsplätzen und Know-how führt.

Die Energiewende, die eigentlich Deutschlands Zukunft sichern sollte, gerät ebenfalls ins Stocken. Der schleppende Ausbau erneuerbarer Energien, bürokratische Hürden und fehlende Investitionen in die Infrastruktur verschärfen die Probleme. Eine dauerhafte Energiekrise könnte die Grundlagen der deutschen Wirtschaft untergraben.

Industrie in der Krise: Gefahr für das Rückgrat der Wirtschaft
Die deutsche Industrie – das Rückgrat der Wirtschaft – ist zunehmend unter Druck. Der internationale Wettbewerb verschärft sich, und die steigenden Produktionskosten machen deutsche Produkte im Vergleich zu Konkurrenzländern wie China oder den USA weniger attraktiv. Hinzu kommen massive Lieferkettenprobleme, die durch globale Unsicherheiten und geopolitische Spannungen verstärkt werden.

Besonders die Automobilindustrie, eine der wichtigsten Säulen der deutschen Wirtschaft, steht vor tiefgreifenden Veränderungen. Der Übergang zu Elektromobilität stellt etablierte Hersteller vor Herausforderungen, während neue Wettbewerber den Markt aufmischen. Wenn Deutschland seine Führungsposition verliert, könnte dies weitreichende Konsequenzen für den gesamten Wirtschaftsstandort haben.

Fachkräftemangel: Der schleichende Kollaps
Ein weiteres Problem, das oft unterschätzt wird, ist der zunehmende Fachkräftemangel. Während die Bevölkerung altert, fehlen in nahezu allen Branchen qualifizierte Arbeitskräfte. Besonders betroffen sind technische Berufe, Pflege und IT. Unternehmen klagen, dass sie wichtige Positionen nicht besetzen können, was die Produktivität erheblich mindert und Investitionen hemmt.

Der Fachkräftemangel ist nicht nur ein kurzfristiges Problem – er könnte zu einem strukturellen Hindernis für das Wachstum Deutschlands werden. Ohne gezielte Maßnahmen wie erleichterte Einwanderung, bessere Weiterbildung und familienfreundlichere Arbeitsbedingungen droht eine anhaltende Schwächung der Wirtschaft.

Exportabhängigkeit: Ein zweischneidiges Schwert
Deutschland ist hochgradig exportabhängig – fast die Hälfte des Bruttoinlandsprodukts stammt aus dem Export. Während dies in Zeiten globalen Wachstums von Vorteil war, wird es in einer zunehmend fragmentierten Weltwirtschaft zur Schwäche. Handelskonflikte, Protektionismus und die Abhängigkeit von Ländern wie China und den USA machen Deutschland anfällig für externe Schocks.

Der Rückgang der Exporte in Schlüsselindustrien deutet darauf hin, dass Deutschlands Wirtschaftsmodell an seine Grenzen stößt. Eine Neuausrichtung auf einen stärkeren Binnenkonsum wäre nötig, doch die aktuelle Kaufkraft der Verbraucher ist durch Inflation und steigende Lebenshaltungskosten begrenzt.

Inflation und Kaufkraftverlust: Der Druck auf die Bevölkerung
Die anhaltend hohe Inflation hat die Kaufkraft der deutschen Bevölkerung erheblich geschwächt. Die Verbraucherpreise, insbesondere für Energie und Lebensmittel, sind auf Rekordhöhen. Dies führt zu einem Rückgang des Konsums, der traditionell ein stabilisierender Faktor in der deutschen Wirtschaft war.

Viele Haushalte kämpfen mit finanziellen Engpässen, was sich auch auf kleinere und mittelständische Unternehmen auswirkt. Diese Betriebe, das Rückgrat der deutschen Wirtschaft, sind zunehmend auf staatliche Hilfen angewiesen, was langfristig weder tragbar noch nachhaltig ist.

Ein Teufelskreis der Unsicherheit
Deutschland scheint in einem Teufelskreis gefangen zu sein. Hohe Kosten, strukturelle Schwächen und politische Unsicherheiten verstärken sich gegenseitig. Hinzu kommt eine zögerliche politische Reaktion: Statt mutiger Reformen und Investitionen dominieren Flickschusterei und kurzfristige Maßnahmen die Debatte.

Langfristige Probleme wie der Klimawandel, die Digitalisierung und die demografische Entwicklung werden nicht ausreichend adressiert, was die Gefahr eines weiteren wirtschaftlichen Niedergangs erhöht.

Fazit: Der wirtschaftliche Umbruch ist real – aber nicht unausweichlich
Die wirtschaftlichen Herausforderungen Deutschlands sind zweifellos groß und könnten schlimmer sein, als es auf den ersten Blick scheint. Doch ein völliger Zusammenbruch ist nicht unausweichlich, die aktuelle Bundesregierung, hier allen voran die SPD (Sozialdemokratische Partei Deutschlands) um Kanzler Olaf Scholz (66), tut deutlich zu wenig um den Wirtschaftsmotor von Deutschland wieder in den gewohnten Takt zu bringen - die fragwürdigen Ideen der Grünen um Robert Habeck (55), wie unter anderem das "Heizungsgesetz", sind in diesem Zusammenhang gelinde gesagt alles andere als "nützlich".


Deutschland hat in der Vergangenheit bewiesen, dass es Krisen bewältigen und sich neu erfinden kann. Dazu sind jedoch mutige politische Entscheidungen, massive Investitionen in Zukunftstechnologien und eine offene Diskussion über die Schwächen des aktuellen Systems nötig.

Ohne entschlossenes Handeln droht jedoch ein schleichender Niedergang, der nicht nur Deutschland, sondern ganz Europa treffen könnte. Es ist Zeit für eine neue Vision, die das Land wieder auf Wachstumskurs bringt – bevor es zu spät ist.



Vorgestellt


Wirtschaft: Ist Indien wegen Großbritannien so arm?

Die Wirtschaft von Indien stagniert, ein Großteil der Bevölkerung Indiens lebt in bitterer Armut, aber wo liegt der Grund? Ist die ehemalige Kolonialmacht Großbritannien schuld an der Armut von Indien?Schauen Sie sich das Video an, es könnte Sie interessieren....!

Wirtschaft: Afrika, das Milliarden-Grab von China

China ist der größte Kreditgeber in ganz Afrika. Aber aus einem bisher unerklärlichen Grund scheint Pekings Strategie in Bezug auf Afrika zu einem Ende zu kommen. Und die große Frage ist: Warum? Ist Afrika etwa zum finanziellen Milliarden-Grab von China geworden?Schauen Sie isch das Video an, Sie werden vielleicht erstaunt sein was Sie sehen...

Politik: Georgien als Marionetten-Staat von Russland?

Russland ist ein Terror-Staat, dies beweist der kriminelle Angriff der Russen auf das Nachbarland Ukraine; sein "Präsident" Wladimir Putin (72) ist ein ruchloser Kriegsverbrecher! Da passt es in das sprichwörtliche Bild, dass die Russen Marionetten als willfährigen Lakaien benötigen, ist Georgien und sind die Georgier ein solcher Marionetten-Staat der Terror-Russen? Proteste haben sich in ganz Georgien ausgebreitet. Die Regierung blickt zunehmend nach Moskau, während achtzig Prozent der Georgier den Westen wollen. Was bringt die Zukunft, ist Georgien der jüngste Triumph des Massenmörder Wladimir Putin?Schauen Sie sich das Video an, Sie werden vielleicht erstaunt sein...