The Fort Worth Press - Wie schlimm steht es um Deutschland?

USD -
AED 3.672995
AFN 71.000259
ALL 94.749822
AMD 396.469587
ANG 1.804227
AOA 914.496802
ARS 1035.754948
AUD 1.610397
AWG 1.8
AZN 1.698376
BAM 1.901364
BBD 2.02132
BDT 121.6387
BGN 1.895599
BHD 0.376914
BIF 2901
BMD 1
BND 1.370571
BOB 6.917805
BRL 6.105702
BSD 1.001235
BTN 85.956351
BWP 14.030398
BYN 3.275995
BYR 19600
BZD 2.01082
CAD 1.437975
CDF 2869.999621
CHF 0.911125
CLF 0.03629
CLP 1001.340217
CNY 7.331701
CNH 7.355545
COP 4326
CRC 507.568319
CUC 1
CUP 26.5
CVE 107.225002
CZK 24.36055
DJF 177.719923
DKK 7.235065
DOP 61.497851
DZD 135.632982
EGP 50.6027
ERN 15
ETB 126.049903
EUR 0.96969
FJD 2.32785
FKP 0.791982
GBP 0.8092
GEL 2.775
GGP 0.791982
GHS 14.780144
GIP 0.791982
GMD 71.000375
GNF 8639.999997
GTQ 7.725735
GYD 209.371506
HKD 7.77967
HNL 25.450307
HRK 7.172906
HTG 130.606809
HUF 401.895028
IDR 16220
ILS 3.66623
IMP 0.791982
INR 85.91505
IQD 1310
IRR 42100.000323
ISK 140.698598
JEP 0.791982
JMD 156.78135
JOD 0.709404
JPY 158.137498
KES 129.50058
KGS 86.999641
KHR 4041.000009
KMF 475.000334
KPW 899.999441
KRW 1459.585037
KWD 0.308204
KYD 0.834261
KZT 527.293054
LAK 21797.499399
LBP 89600.000012
LKR 296.307458
LRD 186.999762
LSL 18.696143
LTL 2.95274
LVL 0.60489
LYD 4.929771
MAD 10.03725
MDL 18.469031
MGA 4695.0002
MKD 59.641521
MMK 3247.960992
MNT 3397.99987
MOP 8.021406
MRU 39.850078
MUR 46.599181
MVR 15.403684
MWK 1734.000072
MXN 20.42138
MYR 4.515013
MZN 63.896617
NAD 18.699761
NGN 1542.160299
NIO 36.729822
NOK 11.417705
NPR 137.523756
NZD 1.784615
OMR 0.384973
PAB 1.001181
PEN 3.781499
PGK 4.06504
PHP 58.784498
PKR 278.44982
PLN 4.14535
PYG 7923.236958
QAR 3.640986
RON 4.821698
RSD 113.512948
RUB 104.502094
RWF 1386
SAR 3.753707
SBD 8.43942
SCR 14.158863
SDG 600.999722
SEK 11.153465
SGD 1.368305
SHP 0.791982
SLE 22.779942
SLL 20969.503029
SOS 571.499549
SRD 35.100498
STD 20697.981008
SVC 8.760281
SYP 2512.530243
SZL 18.699173
THB 34.6525
TJS 10.951448
TMT 3.51
TND 3.203993
TOP 2.342098
TRY 35.355201
TTD 6.789613
TWD 32.940499
TZS 2489.999983
UAH 42.342047
UGX 3707.808368
UYU 44.029865
UZS 12939.999633
VES 53.216057
VND 25382.5
VUV 118.722003
WST 2.762788
XAF 637.659365
XAG 0.033229
XAU 0.000376
XCD 2.702551
XDR 0.77088
XOF 629.999705
XPF 115.601879
YER 249.250146
ZAR 18.923597
ZMK 9001.204849
ZMW 28.004958
ZWL 321.999592
  • EUR/USD

    -0.0001

    1.032

    -0.01%

  • Euro STOXX 50

    -15.4300

    4996.39

    -0.31%

  • MDAX

    -235.3100

    25574.85

    -0.92%

  • TecDAX

    -30.5200

    3489.17

    -0.87%

  • DAX

    -10.6300

    20329.94

    -0.05%

  • SDAX

    -124.5200

    13883.84

    -0.9%

  • Goldpreis

    4.8000

    2677.2

    +0.18%


Wie schlimm steht es um Deutschland?




Wirtschaftlicher Zusammenbruch Deutschlands: Schlimmer als befürchtet?
Deutschland, lange Zeit Europas wirtschaftliches Kraftwerk, steht vor einer besorgniserregenden Realität. Die einstige Stärke der deutschen Wirtschaft scheint zu bröckeln, und viele Analysten fragen sich, ob der Zusammenbruch schlimmer ist, als es derzeit den Anschein hat. Während offizielle Statistiken und Prognosen auf eine Rezession hinweisen, könnte das tatsächliche Ausmaß der wirtschaftlichen Herausforderungen tiefer greifen und langanhaltende Folgen für Deutschland und Europa haben.

Energiekrise: Der nicht enden wollende Schock
Der rapide Anstieg der Energiepreise in den letzten Jahren hat Deutschlands Industrie stark getroffen. Insbesondere energieintensive Branchen wie Chemie, Stahl und Maschinenbau leiden unter der unsicheren Versorgung und den hohen Kosten. Einige Unternehmen haben ihre Produktion bereits ins Ausland verlagert, um wettbewerbsfähig zu bleiben, was zu einem Verlust von Arbeitsplätzen und Know-how führt.

Die Energiewende, die eigentlich Deutschlands Zukunft sichern sollte, gerät ebenfalls ins Stocken. Der schleppende Ausbau erneuerbarer Energien, bürokratische Hürden und fehlende Investitionen in die Infrastruktur verschärfen die Probleme. Eine dauerhafte Energiekrise könnte die Grundlagen der deutschen Wirtschaft untergraben.

Industrie in der Krise: Gefahr für das Rückgrat der Wirtschaft
Die deutsche Industrie – das Rückgrat der Wirtschaft – ist zunehmend unter Druck. Der internationale Wettbewerb verschärft sich, und die steigenden Produktionskosten machen deutsche Produkte im Vergleich zu Konkurrenzländern wie China oder den USA weniger attraktiv. Hinzu kommen massive Lieferkettenprobleme, die durch globale Unsicherheiten und geopolitische Spannungen verstärkt werden.

Besonders die Automobilindustrie, eine der wichtigsten Säulen der deutschen Wirtschaft, steht vor tiefgreifenden Veränderungen. Der Übergang zu Elektromobilität stellt etablierte Hersteller vor Herausforderungen, während neue Wettbewerber den Markt aufmischen. Wenn Deutschland seine Führungsposition verliert, könnte dies weitreichende Konsequenzen für den gesamten Wirtschaftsstandort haben.

Fachkräftemangel: Der schleichende Kollaps
Ein weiteres Problem, das oft unterschätzt wird, ist der zunehmende Fachkräftemangel. Während die Bevölkerung altert, fehlen in nahezu allen Branchen qualifizierte Arbeitskräfte. Besonders betroffen sind technische Berufe, Pflege und IT. Unternehmen klagen, dass sie wichtige Positionen nicht besetzen können, was die Produktivität erheblich mindert und Investitionen hemmt.

Der Fachkräftemangel ist nicht nur ein kurzfristiges Problem – er könnte zu einem strukturellen Hindernis für das Wachstum Deutschlands werden. Ohne gezielte Maßnahmen wie erleichterte Einwanderung, bessere Weiterbildung und familienfreundlichere Arbeitsbedingungen droht eine anhaltende Schwächung der Wirtschaft.

Exportabhängigkeit: Ein zweischneidiges Schwert
Deutschland ist hochgradig exportabhängig – fast die Hälfte des Bruttoinlandsprodukts stammt aus dem Export. Während dies in Zeiten globalen Wachstums von Vorteil war, wird es in einer zunehmend fragmentierten Weltwirtschaft zur Schwäche. Handelskonflikte, Protektionismus und die Abhängigkeit von Ländern wie China und den USA machen Deutschland anfällig für externe Schocks.

Der Rückgang der Exporte in Schlüsselindustrien deutet darauf hin, dass Deutschlands Wirtschaftsmodell an seine Grenzen stößt. Eine Neuausrichtung auf einen stärkeren Binnenkonsum wäre nötig, doch die aktuelle Kaufkraft der Verbraucher ist durch Inflation und steigende Lebenshaltungskosten begrenzt.

Inflation und Kaufkraftverlust: Der Druck auf die Bevölkerung
Die anhaltend hohe Inflation hat die Kaufkraft der deutschen Bevölkerung erheblich geschwächt. Die Verbraucherpreise, insbesondere für Energie und Lebensmittel, sind auf Rekordhöhen. Dies führt zu einem Rückgang des Konsums, der traditionell ein stabilisierender Faktor in der deutschen Wirtschaft war.

Viele Haushalte kämpfen mit finanziellen Engpässen, was sich auch auf kleinere und mittelständische Unternehmen auswirkt. Diese Betriebe, das Rückgrat der deutschen Wirtschaft, sind zunehmend auf staatliche Hilfen angewiesen, was langfristig weder tragbar noch nachhaltig ist.

Ein Teufelskreis der Unsicherheit
Deutschland scheint in einem Teufelskreis gefangen zu sein. Hohe Kosten, strukturelle Schwächen und politische Unsicherheiten verstärken sich gegenseitig. Hinzu kommt eine zögerliche politische Reaktion: Statt mutiger Reformen und Investitionen dominieren Flickschusterei und kurzfristige Maßnahmen die Debatte.

Langfristige Probleme wie der Klimawandel, die Digitalisierung und die demografische Entwicklung werden nicht ausreichend adressiert, was die Gefahr eines weiteren wirtschaftlichen Niedergangs erhöht.

Fazit: Der wirtschaftliche Umbruch ist real – aber nicht unausweichlich
Die wirtschaftlichen Herausforderungen Deutschlands sind zweifellos groß und könnten schlimmer sein, als es auf den ersten Blick scheint. Doch ein völliger Zusammenbruch ist nicht unausweichlich, die aktuelle Bundesregierung, hier allen voran die SPD (Sozialdemokratische Partei Deutschlands) um Kanzler Olaf Scholz (66), tut deutlich zu wenig um den Wirtschaftsmotor von Deutschland wieder in den gewohnten Takt zu bringen - die fragwürdigen Ideen der Grünen um Robert Habeck (55), wie unter anderem das "Heizungsgesetz", sind in diesem Zusammenhang gelinde gesagt alles andere als "nützlich".


Deutschland hat in der Vergangenheit bewiesen, dass es Krisen bewältigen und sich neu erfinden kann. Dazu sind jedoch mutige politische Entscheidungen, massive Investitionen in Zukunftstechnologien und eine offene Diskussion über die Schwächen des aktuellen Systems nötig.

Ohne entschlossenes Handeln droht jedoch ein schleichender Niedergang, der nicht nur Deutschland, sondern ganz Europa treffen könnte. Es ist Zeit für eine neue Vision, die das Land wieder auf Wachstumskurs bringt – bevor es zu spät ist.



Vorgestellt


Wirtschaft: Ist Indien wegen Großbritannien so arm?

Die Wirtschaft von Indien stagniert, ein Großteil der Bevölkerung Indiens lebt in bitterer Armut, aber wo liegt der Grund? Ist die ehemalige Kolonialmacht Großbritannien schuld an der Armut von Indien?Schauen Sie sich das Video an, es könnte Sie interessieren....!

Wirtschaft: Afrika, das Milliarden-Grab von China

China ist der größte Kreditgeber in ganz Afrika. Aber aus einem bisher unerklärlichen Grund scheint Pekings Strategie in Bezug auf Afrika zu einem Ende zu kommen. Und die große Frage ist: Warum? Ist Afrika etwa zum finanziellen Milliarden-Grab von China geworden?Schauen Sie isch das Video an, Sie werden vielleicht erstaunt sein was Sie sehen...

Politik: Georgien als Marionetten-Staat von Russland?

Russland ist ein Terror-Staat, dies beweist der kriminelle Angriff der Russen auf das Nachbarland Ukraine; sein "Präsident" Wladimir Putin (72) ist ein ruchloser Kriegsverbrecher! Da passt es in das sprichwörtliche Bild, dass die Russen Marionetten als willfährigen Lakaien benötigen, ist Georgien und sind die Georgier ein solcher Marionetten-Staat der Terror-Russen? Proteste haben sich in ganz Georgien ausgebreitet. Die Regierung blickt zunehmend nach Moskau, während achtzig Prozent der Georgier den Westen wollen. Was bringt die Zukunft, ist Georgien der jüngste Triumph des Massenmörder Wladimir Putin?Schauen Sie sich das Video an, Sie werden vielleicht erstaunt sein...