The Fort Worth Press - Union legt Berufung gegen DFB-Urteil ein

USD -
AED 3.673001
AFN 71.102008
ALL 95.419292
AMD 399.728208
ANG 1.802095
AOA 913.500738
ARS 1036.684598
AUD 1.613424
AWG 1.8025
AZN 1.707249
BAM 1.898485
BBD 2.018948
BDT 121.987206
BGN 1.898142
BHD 0.37693
BIF 2957.631643
BMD 1
BND 1.368834
BOB 6.909338
BRL 6.036401
BSD 1.00001
BTN 85.827024
BWP 14.01489
BYN 3.272309
BYR 19600
BZD 2.008562
CAD 1.44074
CDF 2869.999547
CHF 0.912025
CLF 0.036479
CLP 1006.57001
CNY 7.331902
CNH 7.348975
COP 4332.14
CRC 505.722134
CUC 1
CUP 26.5
CVE 107.032615
CZK 24.35035
DJF 178.064241
DKK 7.242135
DOP 61.327302
DZD 135.749761
EGP 50.5538
ERN 15
ETB 125.789361
EUR 0.97071
FJD 2.32945
FKP 0.791982
GBP 0.812711
GEL 2.839802
GGP 0.791982
GHS 14.748593
GIP 0.791982
GMD 71.49594
GNF 8644.923316
GTQ 7.716948
GYD 209.202097
HKD 7.7816
HNL 25.420307
HRK 7.172906
HTG 130.544932
HUF 401.602991
IDR 16180.25
ILS 3.65836
IMP 0.791982
INR 85.895496
IQD 1309.855464
IRR 42087.518042
ISK 140.960231
JEP 0.791982
JMD 156.796319
JOD 0.709401
JPY 158.258015
KES 129.489736
KGS 86.999971
KHR 4038.943138
KMF 478.049428
KPW 899.999441
KRW 1459.9499
KWD 0.30827
KYD 0.833244
KZT 525.728264
LAK 21798.891467
LBP 89543.288131
LKR 294.625263
LRD 186.98311
LSL 18.876809
LTL 2.95274
LVL 0.60489
LYD 4.943748
MAD 10.066201
MDL 18.628602
MGA 4734.07818
MKD 59.726847
MMK 3247.960992
MNT 3397.99987
MOP 8.014153
MRU 39.737716
MUR 46.769755
MVR 15.399239
MWK 1733.85492
MXN 20.509425
MYR 4.494954
MZN 63.909814
NAD 18.876809
NGN 1547.489555
NIO 36.79868
NOK 11.391435
NPR 137.321517
NZD 1.786544
OMR 0.384977
PAB 0.999913
PEN 3.774741
PGK 4.008891
PHP 58.326023
PKR 278.829051
PLN 4.137505
PYG 7887.865345
QAR 3.645409
RON 4.828698
RSD 113.684996
RUB 102.252537
RWF 1389.730149
SAR 3.75434
SBD 8.432303
SCR 14.274205
SDG 601.000186
SEK 11.15669
SGD 1.368155
SHP 0.791982
SLE 22.820749
SLL 20969.503029
SOS 571.447985
SRD 35.060498
STD 20697.981008
SVC 8.748872
SYP 2512.530243
SZL 18.858657
THB 34.593977
TJS 10.929043
TMT 3.5
TND 3.207727
TOP 2.342096
TRY 35.38459
TTD 6.788068
TWD 32.928496
TZS 2499.963987
UAH 42.39451
UGX 3698.311008
UYU 43.651718
UZS 12939.3607
VES 53.784953
VND 25375
VUV 118.722003
WST 2.762788
XAF 636.72782
XAG 0.033052
XAU 0.000374
XCD 2.70255
XDR 0.770052
XOF 636.734001
XPF 115.765053
YER 249.201879
ZAR 18.93715
ZMK 9001.197712
ZMW 27.772547
ZWL 321.999592
  • Goldpreis

    5.7000

    2696.5

    +0.21%

  • EUR/USD

    -0.0004

    1.0299

    -0.04%

  • TecDAX

    -1.4900

    3487.68

    -0.04%

  • Euro STOXX 50

    21.5200

    5017.91

    +0.43%

  • SDAX

    21.5700

    13905.41

    +0.16%

  • DAX

    -12.8400

    20317.1

    -0.06%

  • MDAX

    6.4200

    25581.27

    +0.03%

Union legt Berufung gegen DFB-Urteil ein
Union legt Berufung gegen DFB-Urteil ein / Foto: © FIRO/SID

Union legt Berufung gegen DFB-Urteil ein

Union Berlin gibt sich mit der Wertung des "Skandalspiels von Köpenick" nicht zufrieden und wird das Urteil des DFB-Sportgerichts anfechten. Dies teilte der Klub am Donnerstagabend in einem äußerst forschen Statement mit. Zuvor hatte das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) entschieden, dass das Spiel der Berliner gegen Bochum mit 2:0 für den VfL gewertet wird.

Textgröße:

In diesem Duell war Bochums Torhüter Patrick Drewes von einem Feuerzeug getroffen worden, welches aus der Berliner Fankurve geflogen war. Der Torhüter konnte das Spiel nicht fortsetzen, es endet mit einem "Nichtangriffspakt" und dem Ergebnis von 1:1. Gegen die Wertung legte der VfL Einspruch ein, die Berliner warfen Drewes und Co. vor, diesen Vorfall auszunutzen und so einen Sieg vor Gericht zu erstreiten.

"Es ist schon schlimm genug, dass Personen bei Konzerten oder Sportveranstaltungen immer wieder Gegenstände auf Bühnen, in Innenräume oder auf den Rasen werfen. Leider ist das durch keinen Veranstalter zu verhindern. Umso wichtiger ist es, diese Personen zu identifizieren, aus der Veranstaltung zu entfernen und mit der höchstmöglichen Strafe zu belegen, um potenzielle Nachahmer davon abzuhalten", sagte Union-Präsident Dirk Zingler: "Viel schlimmer ist es jedoch, wenn jemand versucht, sich aus diesen für keinen Veranstalter zu verhindernden Ereignissen einen Vorteil zu verschaffen, insbesondere dann, wenn auch unbeteiligte Dritte dadurch erheblich benachteiligt werden. Das ist hier der Fall: Der eigentliche unsportliche Skandal hat nach dem Ereignis auf dem Rasen und heute vor Gericht stattgefunden."

Der Klub werde "alle zur Verfügung stehenden rechtlichen Mittel ausschöpfen und gegen das heutige Urteil vorgehen", führte Zingler aus. Das Urteil schade "dem Fußball enorm". Mehr noch: Wenn eine "nutznießende Partei ihre Schwächung selber erklären" könne, brauche man keine unparteiischen Schiedsrichter mehr und "dem Betrug bzw. einem Schmierentheater" sei Tür und Tor geöffnet.

M.McCoy--TFWP