The Fort Worth Press - Statement-Sieg und Babyglück: Handballer werfen sich in WM-Form

USD -
AED 3.672983
AFN 71.10615
ALL 95.422997
AMD 396.849832
ANG 1.802165
AOA 913.476319
ARS 1036.755095
AUD 1.614492
AWG 1.8025
AZN 1.700135
BAM 1.898448
BBD 2.019026
BDT 121.968263
BGN 1.897404
BHD 0.376913
BIF 2957.91875
BMD 1
BND 1.368927
BOB 6.909271
BRL 6.036303
BSD 1.000049
BTN 85.83119
BWP 14.015435
BYN 3.272436
BYR 19600
BZD 2.00864
CAD 1.439815
CDF 2869.999838
CHF 0.912135
CLF 0.036479
CLP 1006.570136
CNY 7.332201
CNH 7.35558
COP 4332.14
CRC 505.75159
CUC 1
CUP 26.5
CVE 107.37501
CZK 24.357029
DJF 178.071155
DKK 7.24352
DOP 61.498948
DZD 135.950004
EGP 50.559298
ERN 15
ETB 125.795467
EUR 0.970875
FJD 2.330086
FKP 0.791982
GBP 0.812859
GEL 2.840159
GGP 0.791982
GHS 14.750026
GIP 0.791982
GMD 71.523681
GNF 8645.342911
GTQ 7.716836
GYD 209.202097
HKD 7.78189
HNL 25.421541
HRK 7.172906
HTG 130.553803
HUF 401.758496
IDR 16257.45
ILS 3.655895
IMP 0.791982
INR 85.92005
IQD 1309.906324
IRR 42087.50055
ISK 140.890113
JEP 0.791982
JMD 156.802407
JOD 0.709398
JPY 158.194003
KES 129.49891
KGS 87.000086
KHR 4042.000335
KMF 478.049628
KPW 899.999441
KRW 1458.109655
KWD 0.30827
KYD 0.833277
KZT 525.748677
LAK 21799.737902
LBP 89546.765034
LKR 294.636703
LRD 186.992186
LSL 18.877542
LTL 2.95274
LVL 0.60489
LYD 4.94394
MAD 10.046504
MDL 18.629326
MGA 4734.262001
MKD 59.751573
MMK 3247.960992
MNT 3397.99987
MOP 8.014464
MRU 39.849688
MUR 46.770299
MVR 15.40221
MWK 1733.922244
MXN 20.50862
MYR 4.505001
MZN 63.91004
NAD 18.877542
NGN 1547.520094
NIO 36.800466
NOK 11.402315
NPR 137.329515
NZD 1.787039
OMR 0.384974
PAB 0.999893
PEN 3.774887
PGK 4.009125
PHP 58.499929
PKR 278.839878
PLN 4.13894
PYG 7888.171625
QAR 3.640497
RON 4.829403
RSD 113.681974
RUB 102.250541
RWF 1389.797602
SAR 3.754181
SBD 8.432303
SCR 14.274893
SDG 601.000008
SEK 11.16044
SGD 1.368565
SHP 0.791982
SLE 22.800967
SLL 20969.503029
SOS 571.470174
SRD 35.060502
STD 20697.981008
SVC 8.749211
SYP 2512.530243
SZL 18.859389
THB 34.540501
TJS 10.929573
TMT 3.5
TND 3.209804
TOP 2.342099
TRY 35.37734
TTD 6.788332
TWD 32.876499
TZS 2499.964002
UAH 42.396156
UGX 3698.275109
UYU 43.651083
UZS 12939.863127
VES 53.784719
VND 25382.5
VUV 118.722003
WST 2.762788
XAF 636.758724
XAG 0.033222
XAU 0.000375
XCD 2.70255
XDR 0.770082
XOF 636.758724
XPF 115.769548
YER 249.200677
ZAR 18.945025
ZMK 9001.198022
ZMW 27.773625
ZWL 321.999592
  • EUR/USD

    -0.0001

    1.0302

    -0.01%

  • Euro STOXX 50

    21.5200

    5017.91

    +0.43%

  • DAX

    -12.8400

    20317.1

    -0.06%

  • TecDAX

    -1.4900

    3487.68

    -0.04%

  • MDAX

    6.4200

    25581.27

    +0.03%

  • SDAX

    21.5700

    13905.41

    +0.16%

  • Goldpreis

    6.6000

    2697.4

    +0.24%

Statement-Sieg und Babyglück: Handballer werfen sich in WM-Form
Statement-Sieg und Babyglück: Handballer werfen sich in WM-Form / Foto: © www.imago-images.de/SID

Statement-Sieg und Babyglück: Handballer werfen sich in WM-Form

Statement-Sieg und Babyglück: Deutschlands Handballer haben den ersten von zwei WM-Härtetests bestanden und wertvolles Selbstvertrauen für den Saison-Höhepunkt gesammelt. Die Mannschaft von Bundestrainer Alfred Gislason bezwang Brasilien am Donnerstag in Flensburg souverän mit 32:25 (13:13), das Babyglück von Andreas Wolff dürfte für weiteren Rückenwind sorgen.

Textgröße:

Sechs Tage vor dem Turnier-Auftakt gegen Polen zeigte das deutsche Team eine abgezockte Vorstellung, überzeugte vor 5569 Zuschauern aber erst im zweiten Durchgang so richtig. Zu den besten Werfern in der mit 13 olympischen Silbermedaillengewinnern gespickten deutschen Auswahl avancierten Renars Uscins, Lukas Zerbe, Marko Grgic und Lukas Mertens mit je vier Toren.

Gislason nutzte die Partie, um die Spielanteile auf seinen gesamten Kader zu verteilen und unterschiedliche Varianten in Angriff und Abwehr zu testen. Im Tor durften David Späth und Joel Birlehm ran, Stammkeeper Wolff, der am Donnerstagmorgen erstmals Vater geworden war, bejubelte jede gelungene Aktion seines Teams mit geballten Fäusten von der Bank aus.

Am Samstag (16.20 Uhr/ZDF) steht in Hamburg im zweiten Duell mit den Südamerikanern die Generalprobe für die WM-Endrunde in Dänemark, Norwegen und Kroatien (14. Januar bis 2. Februar) an, dann dürfte auch Wolff wieder zum Einsatz kommen. Am Montag geht es dann von der Hansestadt aus per Bus ins WM-Teamquartier im dänischen Silkeborg.

Deutschland trifft bei der WM in Vorrundengruppe A in Herning am Mittwoch (20.30 Uhr/ARD) zunächst auf die Polen. Weitere Gegner sind die Schweiz (17. Januar/20.30 Uhr/ZDF) und Tschechien (19. Januar/18.00 Uhr/ARD). Die ersten drei Teams erreichen die Hauptrunde, die das deutsche Team ebenfalls in der Jyske Bank Boxen in Herning absolvieren würde.

"Ob wir weiter Spaß haben, hängt natürlich davon ab, welche Ergebnisse wir einfahren und wie wir spielen", hatte Gislason vor den Brasilien-Tests betont - und musste am Donnerstagabend zunächst eine holprige Vorstellung mitansehen. Brasilien ärgerte den Gastgeber in der ersten Hälfte gewaltig.

Die Südamerikaner erwiesen sich von Beginn an als der erwartet unangenehme Gegner. Weil sich das deutsche Team das Leben zudem mit Abstimmungsproblemen und Fehlwürfen selbst schwer machte, führten Kapitän Johannes Golla und seine Mitspieler im ersten Durchgang nur ein einziges Mal (3:2). Durch zehn Minuten ohne eigenen Treffer hieß es nach 13 Minuten 3:6.

"Wir bekommen keinen vernünftigen Zugriff in der Abwehr", rief Gislason seinen Spielern in einer Auszeit zu: "Die Abwehr müssen wir hinkriegen." Und tatsächlich kam Deutschland besser in die Partie, vor allem der nun eingewechselte Olympia-Held Uscins setzte Akzente und erzielte 22 Sekunden vor dem Halbzeitpfiff den Ausgleichstreffer.

Nach der Pause übernahm die DHB-Auswahl vollends das Kommando. Wie schon im ersten Durchgang war es Julian Köster, der in der 33. Minute (14:13) für die deutsche Führung sorgte. Diesmal blieben die Hausherren, die jetzt mit ihrer vermeintlichen ersten Rückraumreihe um Spielmacher Juri Knorr, Uscins und Köster agierten, aber am Drücker. Spätestens nach dem Treffer zum 27:20 durch Linksaußen Lukas Mertens war die Partie entschieden.

S.Jordan--TFWP