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Football-Profi Amon-Ra St. Brown hat mit den Detroit Lions erstmals in der Teamgeschichte Platz eins in der NFL-Conference NFC erobert und geht als heißer Titelkandidat in die Play-offs. Die Franchise aus der Autostadt bezwang die Minnesota Vikings zum Abschluss der Hauptrunde mit 31:9 und sicherte sich zudem wie 2023 den Titel in der NFC Nord.
Damit sind die Lions nur noch zwei Heimsiege vom erstmaligen Einzug in den Superbowl entfernt. In der ersten Play-offs-Runde haben sie ein Freilos, in der zweiten treffen sie auf das schwächste "überlebende" Team aus Runde eins. Der Superbowl LIX findet am 9. Februar in New Orleans statt.
Eröffnet wird der Kampf um den Titel am 11. Januar vom Duell der Houston Texans mit den Los Angeles Chargers. Am selben Tag treffen die Baltimore Ravens auf die Pittsburgh Steelers. Am 12. Januar messen sich die Buffalo Bills mit den Denver Broncos, die Philadelphia Eagles mit den Green Bay Packers und die Tampa Bay Buccaneers mit den Washington Commanders. Am 13. Januar müssen die Vikings bei den Los Angeles Rams ran.
St. Brown stand in der Nacht auf Montag im Schatten von Runningback Jahmyr Gibbs, der alle vier Touchdowns für Detroit erzielte. Wide Reciever St. Brown fing sechs von sieben Pässen für 77 Yards. Die Lions schlossen die Hauptrunde mit einer Bilanz von 15:2 und erstmals 15 Siegen ab.
Damit kommen sie auf dieselbe Quote wie Titelverteidiger Kansas City Chiefs, die ohne ihre Superstars wie Quarterback Patrick Mahomes beim 0:38 bei den Broncos ihre zweite Pleite kassierten. Denver sicherte sich damit den letzten in der AFC verbliebenen Play-off-Platz zulasten der Cincinnati Bengals und der Miami Dolphins. Die Chiefs haben in der ersten Play-off-Runde wie die Lions ein Freilos.
L.Rodriguez--TFWP