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Die Cleveland Cavaliers haben ihren Traumstart in der NBA auf dramatische Art und Weise ausgebaut. Das Team aus Ohio gewann beim 114:113 bei den Milwaukee Bucks um Superstar Antetokounmpo auch sein siebtes Saisonspiel, Donovan Mitchell sorgte 0,3 Sekunden vor der Schlusssirene für den Sieg. Insgesamt kam der Shooting Guard auf starke 30 Punkte.
Die Cavs benötigen nur einen Erfolg, um den besten Start der Franchise-Geschichte einzustellen. 1976 gelangen Cleveland zum Auftakt acht Siege, mehr schaffte der Meister von 2016 noch nie. Antetokounmpo konnte die fünfte Niederlage der Bucks nacheinander auch mit 34 Punkten, 16 Rebounds und neun Assists nicht verhindern, Damian Lillard (41 Zähler) traf zudem zehn Dreier. Zwischenzeitlich lag Milwaukee mit 16 Punkten vorn.
Gegen Starspieler Joel Embiid von den Philadelphia 76ers wurde nach Medienberichten derweil eine Untersuchung eingeleitet. Der MVP aus dem Jahr 2023 soll nach dem Spiel gegen die Memphis Grizzlies (107:124) einen Journalisten geschubst haben, der zuletzt einen kritischen Kommentar über Embiid verfasst hatte.
"Wir haben Kenntnis von Berichten über einen Vorfall in der Umkleidekabine der Sixers heute Abend und leiten eine Untersuchung ein", wurde ein NBA-Sprecher von US-Medien zitiert. Embiid, Olympiasieger von Paris, stand in dieser Saison noch in keinem Spiel auf dem Parkett.
J.P.Cortez--TFWP