The Fort Worth Press - Zitterpartie droht: DHB-Frauen unterliegen Dänemark

USD -
AED 3.672955
AFN 68.291665
ALL 93.057229
AMD 389.770539
ANG 1.808359
AOA 911.999876
ARS 998.532199
AUD 1.54988
AWG 1.795
AZN 1.697017
BAM 1.855228
BBD 2.025868
BDT 119.90021
BGN 1.854597
BHD 0.376917
BIF 2963.296747
BMD 1
BND 1.345185
BOB 6.933055
BRL 5.813402
BSD 1.003315
BTN 84.297531
BWP 13.716757
BYN 3.283486
BYR 19600
BZD 2.022453
CAD 1.41015
CDF 2864.999832
CHF 0.887035
CLF 0.035506
CLP 979.710204
CNY 7.242501
CNH 7.24807
COP 4425.67
CRC 510.64839
CUC 1
CUP 26.5
CVE 104.59491
CZK 23.979009
DJF 178.66544
DKK 7.071903
DOP 60.456292
DZD 133.656995
EGP 49.400102
ERN 15
ETB 121.511455
EUR 0.948115
FJD 2.278498
FKP 0.789317
GBP 0.7925
GEL 2.735008
GGP 0.789317
GHS 16.027888
GIP 0.789317
GMD 70.999942
GNF 8646.941079
GTQ 7.74893
GYD 209.812896
HKD 7.78432
HNL 25.339847
HRK 7.133259
HTG 131.909727
HUF 388.409844
IDR 15864.8
ILS 3.7345
IMP 0.789317
INR 84.398896
IQD 1314.3429
IRR 42092.499948
ISK 137.560342
JEP 0.789317
JMD 159.351136
JOD 0.709104
JPY 154.813499
KES 129.502457
KGS 86.496346
KHR 4053.579729
KMF 466.574992
KPW 899.999621
KRW 1396.584777
KWD 0.30762
KYD 0.836179
KZT 498.615064
LAK 22046.736197
LBP 89848.180874
LKR 293.122747
LRD 184.608672
LSL 18.253487
LTL 2.95274
LVL 0.60489
LYD 4.900375
MAD 10.002609
MDL 18.230627
MGA 4667.201055
MKD 58.334202
MMK 3247.960992
MNT 3397.999946
MOP 8.045323
MRU 40.054641
MUR 47.050159
MVR 15.450295
MWK 1739.868711
MXN 20.40985
MYR 4.481992
MZN 63.875304
NAD 18.253747
NGN 1697.505277
NIO 36.921442
NOK 11.126745
NPR 134.880831
NZD 1.71176
OMR 0.385024
PAB 1.003296
PEN 3.808919
PGK 4.034511
PHP 58.657018
PKR 278.580996
PLN 4.113058
PYG 7828.648128
QAR 3.65762
RON 4.7186
RSD 110.926003
RUB 99.874552
RWF 1378.077124
SAR 3.753439
SBD 8.390419
SCR 13.687135
SDG 601.499395
SEK 11.001835
SGD 1.34441
SHP 0.789317
SLE 22.600451
SLL 20969.504736
SOS 573.447802
SRD 35.315501
STD 20697.981008
SVC 8.779169
SYP 2512.529858
SZL 18.247358
THB 34.857985
TJS 10.695389
TMT 3.51
TND 3.165498
TOP 2.342101
TRY 34.505085
TTD 6.812749
TWD 32.542499
TZS 2659.999793
UAH 41.44503
UGX 3682.325879
UYU 43.055121
UZS 12842.792233
VES 45.738084
VND 25412.5
VUV 118.722009
WST 2.791591
XAF 622.255635
XAG 0.032646
XAU 0.000387
XCD 2.70255
XDR 0.755845
XOF 622.229073
XPF 113.127366
YER 249.874973
ZAR 18.15195
ZMK 9001.200406
ZMW 27.546563
ZWL 321.999592
  • DAX

    -41.7600

    19169.05

    -0.22%

  • Euro STOXX 50

    -22.8200

    4772.03

    -0.48%

  • SDAX

    11.0900

    13416.89

    +0.08%

  • MDAX

    -127.4100

    26283.66

    -0.48%

  • Goldpreis

    26.4000

    2596.5

    +1.02%

  • TecDAX

    -14.4500

    3337.88

    -0.43%

  • EUR/USD

    0.0000

    1.0543

    0%

Zitterpartie droht: DHB-Frauen unterliegen Dänemark
Zitterpartie droht: DHB-Frauen unterliegen Dänemark / Foto: © SID

Zitterpartie droht: DHB-Frauen unterliegen Dänemark

Dämpfer gegen Dänemark: Deutschlands Handballerinnen haben den Schwung aus ihrem olympischen Rekordsieg nicht mitnehmen können. Das Team von Bundestrainer Markus Gaugisch unterlag dem dänischen WM-Dritten 27:28 (12:15) und muss sich im Kampf um den anvisierten Viertelfinaleinzug auf eine Zitterpartie einstellen.

Textgröße:

Jenny Behrend (6 Tore) und Julia Maidhof (5) waren am Donnerstagabend die besten Werferinnen für die wacker kämpfende Auswahl des Deutschen Handballbundes (DHB). Vor 5765 Zuschauern in der ausverkauften Arena Paris Süd agierte Deutschland zu inkonstant. Insgesamt fand die Offensive gegen den Ex-Weltmeister zu wenig Lösungen und leistete sich obendrein zahlreiche Fehler.

Im abschließenden Duell wartet am Samstag (19.00 Uhr/ZDF) mit Europameister Norwegen ein weiterer echter Brocken. Dabei könnte Deutschland unter Umständen auch die vierte Turnierniederlage zum Weiterkommen reichen, wenn es nach dem fünften Spieltag zu einem Dreiervergleich mit Südkorea und Slowenien kommen sollte.

Das historische 41:22 gegen Slowenien, der höchste Sieg einer deutschen Frauenhandballmannschaft in der Olympia-Geschichte, hatte Gaugisch im Vorfeld nicht mehr interessiert. Aber, das wurde in den ersten Minuten sichtbar, er verlieh dem deutschen Team viel Selbstvertrauen.

Die DHB-Frauen hielten gegen den Rekord-Olympiasieger anfangs mit einer aggressiven Deckung gut dagegen, gingen beim 9:7 (18.) erstmals mit zwei Treffern in Führung. Allerdings mussten sich Emily Bölk und Co. jeden Treffer aus dem Positionsangriff sehr hart erarbeiten.

Blieben die Tempotore nach Ballgewinnen in der Abwehr aus, wuchs das deutsche Torkonto nur sehr mühsam an. Dänemark kämpfte sich so zurück. Nach einem 2:8-Lauf aus deutscher Sicht stand es 11:15 (26.) - fortan lief Gaugischs Team, das sich immer mehr technische Fehler in der Offensive geleistet hatte, diesem Rückstand hinterher.

Nach dem Seitenwechsel gewann Deutschland vor dem eigenen Tor wieder mehr eigene Bälle, dazu bekam Torhüterin Katharina Filter deutlich mehr Bälle zu fassen. Mit viel Tempo glich die deutsche Mannschaft beim 18:18 (41.) wieder aus, zwei Minuten später stand dank der gut aufgelegten Rechtsaußen Jenny Behrend sogar eine 20:19-Führung.

Die Partie war nun deutlich hektischer. Filter bewahrte Deutschland mit einem parierten Siebenmeter zunächst noch vor einem Zwei-Tore-Rückstand, doch mit gleich mehreren Zeitstrafen machte sich Gaugischs Team das Leben selbst schwer. Die eiskalten Däninnen zogen zwischenzeitlich wieder fünf Tore weg, Deutschland steckte aber nicht auf.

W.Matthews--TFWP