The Fort Worth Press - Niederlage gegen Norwegen: DHB-Team verliert Halbfinale aus den Augen

USD -
AED 3.67295
AFN 68.452776
ALL 93.048382
AMD 390.177793
ANG 1.816976
AOA 911.999619
ARS 998.2263
AUD 1.54507
AWG 1.8
AZN 1.698754
BAM 1.853558
BBD 2.03554
BDT 120.47462
BGN 1.855803
BHD 0.376886
BIF 2977.069937
BMD 1
BND 1.347372
BOB 6.966716
BRL 5.825396
BSD 1.008198
BTN 85.007628
BWP 13.679442
BYN 3.299388
BYR 19600
BZD 2.031743
CAD 1.39969
CDF 2864.999771
CHF 0.887995
CLF 0.035848
CLP 989.153355
CNY 7.242201
CNH 7.254505
COP 4485.54
CRC 514.803442
CUC 1
CUP 26.5
CVE 104.500739
CZK 23.985696
DJF 179.528977
DKK 7.077685
DOP 60.720649
DZD 133.952972
EGP 49.372602
ERN 15
ETB 123.045036
EUR 0.948855
FJD 2.27535
FKP 0.789317
GBP 0.789359
GEL 2.730455
GGP 0.789317
GHS 16.281891
GIP 0.789317
GMD 70.999572
GNF 8685.114015
GTQ 7.788646
GYD 210.880869
HKD 7.781775
HNL 25.453011
HRK 7.133259
HTG 132.557454
HUF 387.514307
IDR 15925.803259
ILS 3.75528
IMP 0.789317
INR 84.414504
IQD 1320.673043
IRR 42092.50406
ISK 139.809873
JEP 0.789317
JMD 159.606118
JOD 0.709202
JPY 155.972502
KES 129.514885
KGS 86.199267
KHR 4084.665671
KMF 466.349913
KPW 900.000094
KRW 1405.411475
KWD 0.307686
KYD 0.839986
KZT 496.917168
LAK 22141.007898
LBP 90227.005275
LKR 294.668935
LRD 190.003315
LSL 18.110979
LTL 2.95274
LVL 0.60489
LYD 4.884614
MAD 10.024356
MDL 18.167086
MGA 4704.489757
MKD 58.413636
MMK 2097.99974
MNT 3398.000066
MOP 8.075803
MRU 40.134198
MUR 47.429998
MVR 15.449884
MWK 1748.169588
MXN 20.548297
MYR 4.484504
MZN 63.899993
NAD 18.111065
NGN 1684.480416
NIO 37.103201
NOK 11.15606
NPR 136.03721
NZD 1.704841
OMR 0.385008
PAB 1
PEN 3.821032
PGK 4.051574
PHP 58.819002
PKR 280.056171
PLN 4.113175
PYG 7867.983726
QAR 3.675652
RON 4.722896
RSD 111.038018
RUB 99.300479
RWF 1383.775103
SAR 3.757064
SBD 8.383555
SCR 13.620181
SDG 601.488769
SEK 11.00801
SGD 1.346067
SHP 0.789317
SLE 22.814977
SLL 20969.503157
SOS 576.121825
SRD 35.279862
STD 20697.981008
SVC 8.819614
SYP 2512.529518
SZL 18.116683
THB 35.003667
TJS 10.73969
TMT 3.51
TND 3.147935
TOP 2.389991
TRY 34.35863
TTD 6.849698
TWD 32.572978
TZS 2681.658374
UAH 41.641396
UGX 3672.512403
UYU 42.486895
UZS 12891.667497
VES 44.876473
VND 25393.60245
VUV 118.721977
WST 2.803992
XAF 622.573731
XAG 0.03345
XAU 0.000391
XCD 2.70255
XDR 0.753908
XOF 622.573731
XPF 113.258656
YER 249.774976
ZAR 18.282105
ZMK 9001.205525
ZMW 27.572126
ZWL 321.999592
  • Euro STOXX 50

    56.2100

    4796.55

    +1.17%

  • DAX

    210.6400

    19213.75

    +1.1%

  • TecDAX

    33.4500

    3366.24

    +0.99%

  • MDAX

    31.3900

    26271.06

    +0.12%

  • SDAX

    39.2200

    13271.17

    +0.3%

  • Goldpreis

    -40.2000

    2546.3

    -1.58%

  • EUR/USD

    -0.0053

    1.0513

    -0.5%

Niederlage gegen Norwegen: DHB-Team verliert Halbfinale aus den Augen
Niederlage gegen Norwegen: DHB-Team verliert Halbfinale aus den Augen

Niederlage gegen Norwegen: DHB-Team verliert Halbfinale aus den Augen

Nächster Rückschlag statt greifbarer Medaillentraum: Deutschlands Handballer verlieren das EM-Halbfinale allmählich aus den Augen. Das DHB-Team von Bundestrainer Alfred Gislason kassierte im zweiten Hauptrundenspiel beim 23:28 (12:14) gegen Norwegen die zweite Niederlage und steht im Kampf um die Teilnahme an der Finalrunde in Budapest nun mächtig unter Zugzwang.

Textgröße:

Die unerfahrene deutsche Mannschaft war gegen den EM-Dritten wie schon am Vortag gegen Europameister Spanien (23:29) trotz einer starken kämpferischen Leistung recht deutlich unterlegen. Eine zu schwache Offensive kostete dem von elf coronabedingten Ausfällen gebeutelten DHB-Team die Chance auf eine Überraschung.

Auch der in der ersten Halbzeit herausragende Torhüter Johannes Bitter konnte die verdiente Niederlage nicht verhindern. Die Schwergewichte der Handball-Welt sind momentan einfach eine Nummer zu groß für das völlig neu formierte DHB-Team.

Bester Werfer für die Auswahl des Deutschen Handballbundes (DHB) war am Freitag Kapitän Johannes Golla mit vier Toren. Um das Halbfinale noch zu erreichen, braucht das deutsche Team nun dringend zwei Siege - und ist auf Schützenhilfe angewiesen. Verliert die deutsche Mannschaft auch die nächste Partie gegen Vizeweltmeister Schweden am Sonntag (18.00 Uhr/ARD), ist der Medaillentraum schon vorzeitig ausgeträumt.

Zum Abschluss der Hauptrunde geht es am Dienstag (18.00 Uhr/ZDF) gegen Russland. Die besten beiden Mannschaften der Sechsergruppe ziehen ins Halbfinale ein.

Gegen Norwegen konnte Gislason erstmals in diesem Turnier zwei Mal hintereinander die gleiche Mannschaft aufbieten. Wie schon am Vortag gab es keine neuen Coronafälle zu beklagen. Das "erfreuliche Bild", wie DHB-Sportvorstand Axel Kromer es nannte, wurde einzig von den erhöhten Werten bei Julius Kühn getrübt. Das Comeback des Torjägers, der als erster DHB-Spieler während der EM positiv getestet worden war, platzte, weil der PCR-Test "nicht den Voraussetzungen für eine Rückkehr ins Turnier" entsprach.

"Wir müssen es schaffen, eine kompakte Abwehr zu stellen. Ganz wichtig wird, dass wir den Rückzug hinbekommen, die Norweger werden brutal Tempo machen", hatte der infizierte Nationalspieler Kai Häfner wenige Minuten vor dem Anwurf in einer ZDF-Schalte prognostiziert. Der 2016er-Europameister sah kurz darauf in seinem Hotelzimmer vor dem Fernseher, wie genau das zu Beginn gelang.

Die deutsche Deckung mit einem starken Bitter als Rückhalt ließ in den ersten acht Minuten nur zwei Gegentore zu. Vorne funktionierte das Kreisspiel vor 2026 Zuschauern in der Ondreja Nepelu Arena in Bratislava zunächst sehr ordentlich, Kapitän Johannes Golla traf gleich doppelt. Auch im Gegenstoß präsentierte sich Deutschland sehr effektiv.

Die Norweger mussten für jedes ihrer Tore hart kämpfen. Der Kieler Starspieler Sander Sagosen wurde von Simon Ernst in der deutschen Abwehr gut bearbeitet, zudem parierte Bitter einen Ball nach dem anderen. Das Problem: In der Offensive fand der Rückraum nur selten Lücken.

Als David Schmidt eine neun Minuten lange Durststrecke ohne deutschen Treffer beendete, war aus einer 6:5-Führung (17.) längst ein Rückstand geworden. "Die Abwehr ist super, vorne machen wir zu viele Fehler", brüllte Gislason in einer Auszeit. Den Isländer frustrierte sichtbar, dass sich seine Mannschaft für ihr starkes Abwehrspiel nicht belohnte.

Immerhin: Die Norweger, die am Vortag noch Polen mit 42:31 aus der Halle geschossen hatten, kamen nur selten in ihr gefürchtetes Tempospiel. Trotzdem liefen die DHB-Männer nach einem verkorksten Wiederbeginn schnell einem Vier-Tore-Rückstand hinterher.

C.M.Harper--TFWP