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Der deutsche Profiboxer Artem Harutyunyan hat seine große Chance auf die WM-Krone der WBC im Leichtgewicht nicht nutzen können. Gegen den US-Amerikaner Shakur Stevenson lieferte der 33-jährige Hamburger einen starken Kampf, unterlag aber einstimmig nach Punkten. Für Harutyunyan, Olympia-Dritter von Rio 2016, war es die zweite Niederlage in Folge und die zweite im 14. Profi-Kampf.
Für Rekord-Weltmeister Brasilien ist der Traum vom zehnten Copa-America-Triumph jäh geplatzt. Die Selecao unterlag im Viertelfinale ohne ihren gelbgesperrten Superstar Vinicius Junior dem Erzrivalen Uruguay mit 2:4 nach Elfmeterschießen. Nach 90 ereignisarmen Minuten hatte es im Allegiant Stadium von Las Vegas 0:0 gestanden.
Mit seinem neuen Megavertrag stellt Franz Wagner sogar Dirk Nowitzki in den Schatten, der Deal macht den Basketballstar aus Berlin sprachlos. "Es ist ein surreales Gefühl. Ich habe es auch noch nicht so richtig gecheckt", sagte Wagner nach dem ersten Vorbereitungsspiel der deutschen Weltmeister für Olympia gegen Frankreich (66:90) am Samstag in Köln.
Als Recep Tayyip Erdogan nach dem EM-Aus die Kabine der Türken betrat, schüttelte der Präsident jedem Spieler einzeln die Hand und richtete aufbauende Worte an die niedergeschlagene Mannschaft. "Ich gratuliere euch allen. Auch wenn wir heute hier dieses Ergebnis erzielt haben, seid ihr unsere Champions", sagte Erdogan nach der 1:2 (1:0)-Niederlage im Viertelfinale am Samstag in Berlin gegen die Niederlande.
Der Gang vor die "Rote Wand" schmerzte und war doch aufbauend. Die Schweiz verlässt die EM in Deutschland tränenreich, aber von ihren Fans gefeiert und erhobenen Hauptes: Nach guten Leistungen und Pech bei einem einzigen Elfmeter-Fehlschuss des unumstrittenen Abwehrbosses Manuel Akanji - der ausgerechnet bei Manchester City in England spielt.
Trotz des bitteren Ausscheidens im Viertelfinale der Heim-EM gegen Spanien (1:2 n. V.) sieht Rekord-Nationalspieler Lothar Matthäus die Fußball-Nationalmannschaft "auf einem guten Weg". Die zentrale Rolle nach dem Rücktritt von Toni Kroos spricht er Joshua Kimmich zu. "Er kann unser Rodri sein, wenn man ihm das Vertrauen schenkt", schrieb Matthäus in seiner Sky-Kolumne.
Mitten im politisch aufgeladenen Wirbel um den Wolfsgruß hat die Niederlande das EM-Abenteuer der Türkei beendet. In einem von diplomatischen Spannungen überschatteten Viertelfinale setzte sich die Mannschaft von Bondscoach Ronald Koeman mit 2:1 (0:1) durch. Unter den Augen des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan ließ die Elftal im Hexenkessel von Berlin den Traum des Underdogs vom historischen Halbfinal-Einzug platzen und zog erstmals seit 2004 in die Runde der besten Vier ein.
Englands Fußballstars quälen sich weiter durch die EM - können aber plötzlich Elfmeter verwandeln. Nach einer erneut düsteren Leistung setzte sich die Mannschaft von Gareth Southgate im Viertelfinale gegen die Schweiz mit 5:3 vom Punkt durch und darf weiter vom ersten großen Titel seit dem WM-Triumph im eigenen Land 1966 träumen. Das Achtelfinale gegen die Slowakei hatte England nach einem Comeback in der Verlängerung gewonnen, gegen die Schweizer stand es nach 120 Minuten 1:1 (0:0).
Vor dem EM-Viertelfinale in Berlin haben Anhänger der türkischen Fußball-Nationalmannschaft bei ihrem Fanmarsch zum Olympiastadion laut Polizei "massiv" den rechtsextremen Wolfsgruß gezeigt. AFP-Fotos vom Breitscheidplatz bestätigen am Samstag entsprechende Szenen. Einsatzkräfte hatten den Fanmarsch deshalb zunächst angehalten und die Fans aufgefordert, "das Zeigen dieses Zeichens zu unterlassen", schrieb die Polizei am Samstagnachmittag bei X. Wegen "fortgesetzter politischer Botschaften" wurde der Marsch später beendet.
Die Polizei hat den Marsch der türkischen Fans durch Berlin vor dem EM-Viertelfinale am Samstag vorzeitig beendet. Es sei "massiv" die sogenannte Wolfsgruß-Geste gezeigt worden, teilten die Behörden am Abend gegen 18.00 Uhr mit. Schon zuvor hatten die Einsatzkräfte den Marsch "angehalten und die Fans aufgefordert, das Zeigen dieses Zeichens zu unterlassen", schrieb die Polizei auf der Plattform X: "Ein Fanwalk ist keine Plattform für politische Botschaften."
Radprofi Biniam Girmay aus Eritrea hat die achte Etappe der 111. Tour de France gewonnen und damit seinen zweiten Tagessieg gefeiert. Der 24-Jährige vom Team Intermarche-Wanty setzte sich am Samstag nach 183,4 km in Colombey-les-Deux-Eglises im Nordosten Frankreich vor den Belgier Jasper Philipsen und Arnaud de Lie durch. Pascal Ackermann (Kandel) wurde Vierter. "Ich danke Gott", sagte der Tagessieger, "und widme den Sieg meinem Vater und meiner Mutter, die an micht geglaubt haben."
Die deutschen Basketball-Weltmeister sind ohne den neuen Großverdiener Franz Wagner mit einer herben Niederlage in die Olympia-Vorbereitung gestartet. Im ersten gemeinsamen Länderspiel seit dem Goldcoup von Manila musste sich das Team von Bundestrainer Gordon Herbert Frankreich in Köln mit 66:90 (28:48) geschlagen geben. Am Montag (21.00 Uhr) kommt es in Montpellier zu einem zweiten Duell mit dem Gastgeber der Sommerspiele.
Die Polizei hat den Marsch der türkischen Fans durch Berlin vor dem EM-Viertelfinale am Samstag zwischenzeitlich gestoppt. Es sei "massiv" die sogenannte Wolfsgruß-Geste gezeigt worden, teilten die Behörden mit. Die Einsatzkräfte hätten den Marsch "deshalb angehalten und die Fans aufgefordert, das Zeigen dieses Zeichens zu unterlassen", schrieb die Polizei auf der Plattform X: "Ein Fanwalk ist keine Plattform für politische Botschaften."
Mercedes-Pilot George Russell hat sich die Pole Position für sein Heimrennen gesichert. Der Engländer schnappte sich im Qualifying zum Großen Preis von Großbritannien in Silverstone bei schwierigen Bedingungen den besten Startplatz vor seinen Landsleuten Lewis Hamilton (Mercedes) und Lando Norris im McLaren.
Alexander Zverev steht zum dritten Mal in seiner Karriere im Achtelfinale von Wimbledon: Der Olympiasieger aus Hamburg setzte sich am Samstag im Drittrundenduell gegen den britischen Hoffnungsträger Cameron Norrie mit 6:4, 6:4, 7:6 (17:15) durch und überstand dabei auch einen Schreckmoment.
Der Radsport trauert um Andre Drege. Der Norweger verunglückte am Samstag auf der Königsetappe der Österreich-Rundfahrt tödlich im Alter von nur 25 Jahren. Der Profi des Teams Coop-Repsol kam nach Angaben der Veranstalter in der Abfahrt vom Großglockner zu Fall und erlag seinen Verletzungen. Details über den Unfallhergang waren vorerst nicht bekannt.
Das Viertelfinalspiel der Türkei gegen die Niederlande bei der Fußball-Europameisterschaft am Samstagabend in Berlin wird von diplomatischen Verstimmungen und Sorgen um die Sicherheit überschattet. Besonders der Besuch des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan stößt im Zusammenhang mit der Torjubel-Affäre um den Nationalspieler Merih Demiral wegen dessen Wolfsgruß-Geste auf Kritik. Die Kurdische Gemeinde in Deutschland forderte ein Verbot der ultranationalistischen Organisation Graue Wölfe, die Gewerkschaft der Polizei rief Fans zum Verzicht auf politische Gesten auf.
Fußball-"Rentner" Toni Kroos hat sich am Tag nach dem bitteren Viertelfinal-Aus bei der Heim-EM noch einmal von den Fans verabschiedet und sich zugleich bei Spaniens Jungstar Pedri entschuldigt. "Auf diesem Wege mir noch ganz wichtig: Verzeihung und gute Besserung an Pedri!", schrieb Kroos am Samstag bei Instagram: "Es war logischerweise nicht meine Absicht, dich zu verletzen. Eine schnelle Erholung und alles Gute. Du bist ein toller Spieler."
Der dreimalige DTM-Champion Rene Rast hat sich auf dem Norisring zum Sieg gepokert. Der BMW-Pilot aus Minden blieb bei einsetzendem Regen mit Slickreifen auf der Strecke, der Stadtkurs in Nürnberg trocknete rasch schnell wieder ab - und der 37-jährige Rast fuhr zu seinem 27. DTM-Erfolg und dem ersten in diesem Jahr.
Die deutsche Dressurikone Isabell Werth hat im Wettkampf um Olympia beim CHIO in Aachen erneut geglänzt. Werth, die mit der erst zehnjährigen Wendy in Paris ihren siebten Start bei Olympischen Spielen anstrebt, gewann auch die zweite wichtige Prüfung vor Frederic Wandres mit Bluetooth und Ingrid Klimke mit Franziskus. Werths 78,085 waren nach dem Erfolg im Grand Prix das zweite Ausrufezeichen des Turniers.
Julian Nagelsmann hofft auf eine Fortsetzung der Nationalmannschafts-Karriere seines Kapitäns Ilkay Gündogan. Nach dem bitteren EM-Aus habe er zwar "noch keine Signale bekommen", sagte der Bundestrainer im DFB-Camp in Herzogenaurach, aber "ich würde mich freuen, wenn er weitermacht".
Der Regen hat drei englische Fahrer im dritten freien Training zum Großen Preis von Großbritannien nach ganz vorne gespült. Mercedes-Pilot George Russell, in der vergangenen Woche Sieger in Österreich, setzte auf Intermediate-Reifen in 1:37,529 Minuten die Bestzeit vor seinem Teamkollegen Lewis Hamilton und McLaren-Pilot Lando Norris, dem derzeit wohl formstärksten Fahrer.
Vor dem EM-Viertelfinalspiel der Türkei hat die Gewerkschaft der Polizei (GdP) Fans zum Verzicht auf den sogenannten Wolfsgruß aufgefordert. "Politik hat keinen Platz auf dem Spielfeld", erklärte der GdP-Bundesvorsitzende, Jochen Kopelke, am Samstag. Dies gelte erst recht, "wenn in ihrem Zentrum menschenverachtende Symbolik zum Ausdruck gebracht wird."
Vor dem Besuch des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan beim EM-Viertelfinalspiel der Türkei in Berlin hat die Kurdische Gemeinde in Deutschland ein Verbot der ultranationalistischen Organisation Graue Wölfe gefordert. Er erwarte von Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) "dass die Grauen Wölfe und ihre Symbole in Deutschland verboten werden", sagte der Bundesvorsitzende der Kurdischen Gemeinde, Ali Ertan Toprak, am Samstag im Deutschlandfunk. Dies mache die Bundesregierung aber offenbar nicht, weil sie "keinen Ärger mit der Türkei" wolle.
Das EM-Viertelfinale der deutschen Fußball-Nationalmannschaft gegen Spanien (1:2 n.V.) hat der ARD eine Traumquote beschert. Im Schnitt 26,13 Millionen Fans saßen am Freitag ab 18.00 Uhr vor den Fernsehern und sorgten für den bislang besten Wert der EURO 2024. Mehr Zuschauerinnen und Zuschauer wurden in Deutschland zuletzt bei der EM 2021 gemessen, als 27,36 Millionen Menschen das Achtelfinal-Aus gegen England sahen.
Hört er auf? Oder spielt er doch noch weiter? Nationaltrainer Roberto Martinez ist der Frage nach der Zukunft von Superstar Cristiano Ronaldo im Trikot Portugals nach dem Viertelfinal-Aus bei der EM gegen Frankreich ausgewichen.
Den Silberpokal als "Man of the Match" in der Hand, ein strahlendes Lächeln im Gesicht: Der Leipziger Dani Olmo war bei Spanien der gefeierte Held. Nach dem glücklichen 2:1 nach Verlängerung gegen Deutschland sprach er entsprechend von einem "der schönsten Abende" seiner Karriere. "Wir mussten ein fantastisches Spiel zeigen - und das ist uns gelungen. Wir sind alle sehr zufrieden und genießen den Moment", sagte der 26-Jährige.
EM-Zweiter 2021, WM-Vierter 2018 - und doch ewig angezählt. Englands Teammanager Gareth Southgate stört das nicht mehr sonderlich. "Das ist eine Tatsache des Lebens. Wenn man eine Persönlichkeit ist im Weltfußball, gibt es immer Spekulationen, man wird bewertet", sagte der Coach der Three Lions vor dem EM-Viertelfinale gegen die Schweiz (18.00 Uhr/ZDF und MagentaTV) in Düsseldorf.
Das Aufeinandertreffen mit der Türkei in Berlin dürfte gefühlt zum Auswärtsspiel werden - doch trotz der vorhersehbaren Überzahl türkischer Fans will sich die niederländische Fußballnationalmannschaft vor dem EM-Viertelfinale am Samstagabend (21.00 Uhr/RTL und MagentaTV) nicht aus der Ruhe bringen lassen. "Wir müssen den Ball behaupten, dann werden sie leise", sagte Bondscoach Ronald Koeman zu seiner Strategie.
Zäher Kampf und starke Nerven: Frankreichs Stars haben Cristiano Ronaldo in den EM-Ruhestand geschickt und nehmen Kurs auf ihren dritten Europameistertitel. Der Vize-Weltmeister besiegte Portugal im Viertelfinal-Fight von Hamburg mit 5:3 im Elfmeterschießen - der lädierte Superstar Kylian Mbappe war da schon nicht mehr dabei. In der Halbzeit der Verlängerung hatte er den Platz bereits verlassen, mit einem Eisbeutel auf der vor knapp drei Wochen gebrochenen Nase.
Thomas Müller hat nach dem EM-Aus einen Abschied aus der deutschen Fußball-Nationalmannschaft angedeutet. "Es kann natürlich schon sein, dass das mein letztes Spiel war", sagte der Weltmeister von 2014 nach dem 1:2 nach Verlängerung im Viertelfinale gegen Spanien.
Bundestrainer Julian Nagelsmann hat nach dem Aus der deutschen Nationalmannschaft bei der Heim-EM eine Diskussion über die Handspielregel angeregt. "Ich will nicht rumjammern, aber die Bühne nutzen, um dafür zu werben, die Regel im Sinne des Fußballs anzupassen", sagte Nagelsmann nach dem 1:2 nach Verlängerung im Viertelfinale gegen Spanien.
Der deutsche Basketball-Weltmeister Franz Wagner hat sich mit seinem NBA-Klub Orlando Magic auf eine millionenschwere Vertragsverlängerung geeinigt. Wie ESPN und The Athletic übereinstimmend berichten, hat der neue Kontrakt eine Laufzeit von fünf Jahren - und bringt dem 22 Jahre alten Wagner insgesamt 224 Millionen US-Dollar ein, das entspricht gut 207 Millionen Euro. Die Summe könnte sogar noch auf bis zu 269 Millionen US-Dollar ansteigen, umgerechnet 249 Millionen Euro.
Die deutschen Nationalspieler um Jamal Musiala rissen die Arme hoch, Zehntausende DFB-Fans in Stuttgart forderten lautstark Elfmeter - doch die Pfeife des englischen Schiedsrichters Anthony Taylor blieb stumm. Die Szene aus der 106. Minute des EM-Viertelfinals, in der Musiala den Ball an die Hand des Spaniers Marc Cucurella schoss, sorgte im Anschluss für große Diskussionen.
Bundeskanzler Olaf Scholz hat die Leistung der deutschen Nationalmannschaft bei der Heim-Europameisterschaft auch über das Spielfeld hinaus gewürdigt. "Das ganze Land hat sich hinter der Mannschaft versammelt", sagte Scholz nach dem 1:2 nach Verlängerung im Viertelfinale gegen Spanien in der ARD.
Toni Kroos blickt mit großer Enttäuschung auf das Viertelfinal-Aus der deutschen Nationalmannschaft bei der Heim-EM - und das verfrühte Ende seiner Welt-Karriere. "Wir haben alle alles reingelegt, um es nicht zu verlieren. Wir waren sehr nah dran, umso bitterer ist es", sagte der 34-Jährige nach dem 1:2 nach Verlängerung gegen Spanien: "Heute sind wir extrem traurig."
Aus, vorbei, Stecker raus - nach heldenhaftem Kampf hat das Sommermärchen der deutschen Fußball-Nationalmannschaft ein dramatisches und tragisches Ende genommen. Der dreimalige Europameister verlor gegen den ewigen Angstgegner Spanien im Viertelfinale 1:2 nach Verlängerung und spielt im letzten Kapitel seiner Heim-EM keine Rolle mehr. Das kämpferisch überragende Team von Bundestrainer Julian Nagelsmann setzte der spielerischen Extraklasse des großen Turnierfavoriten in Stuttgart viel Mut und Leidenschaft entgegen, kam kurz vor dem Abpfiff zurück - und war am Ende doch geschlagen.
Das Banner war schon vor seinem letzten Schlag ausgerollt worden, "Servus Bernhard" stand darauf. Als Bernhard Langer dann seinen letzten Put versenkt hatte, erhob sich das Publikum und applaudierte. Langer verneigte sich vor seinen Fans, wurde dann von seinem deutschen Mitstreitern Martin Kaymer und Marcel Siem umarmt.
Nach der Zwei-Spiele-Sperre gegen Nationalspieler Merih Demiral hat der türkische Verband (TFF) die UEFA scharf attackiert und ihr eine politische Motivation unterstellt. Dass die Europäische Fußball-Union (UEFA) die Wolfsgruß-Geste des Verteidigers nach "Äußerungen einiger westlicher Politiker" untersucht habe, werfe "einen Schatten auf die Unabhängigkeit des Verfahrens und der Entscheidung", sagte TFF-Präsident Mehmet Büyükeksi. Diese sei "inakzeptabel, illegal und politisch".