The Fort Worth Press - Bidens Wahlrechtsreform scheitert erwartungsgemäß im US-Senat

USD -
AED 3.672978
AFN 70.999792
ALL 94.198234
AMD 399.942358
ANG 1.803072
AOA 911.999971
ARS 1035.265019
AUD 1.601396
AWG 1.8025
AZN 1.70114
BAM 1.878969
BBD 2.020002
BDT 121.798444
BGN 1.885406
BHD 0.37695
BIF 2900
BMD 1
BND 1.361898
BOB 6.913248
BRL 6.077199
BSD 1.000394
BTN 85.74695
BWP 13.865885
BYN 3.273994
BYR 19600
BZD 2.009607
CAD 1.434665
CDF 2869.501488
CHF 0.908002
CLF 0.036424
CLP 1005.049802
CNY 7.326502
CNH 7.33764
COP 4339
CRC 508.310116
CUC 1
CUP 26.5
CVE 105.933384
CZK 24.235299
DJF 177.720295
DKK 7.19959
DOP 61.225862
DZD 135.401492
EGP 50.649398
ERN 15
ETB 127.834086
EUR 0.964915
FJD 2.31975
FKP 0.791982
GBP 0.800201
GEL 2.814997
GGP 0.791982
GHS 14.70503
GIP 0.791982
GMD 70.999933
GNF 8648.368223
GTQ 7.723124
GYD 209.309252
HKD 7.775625
HNL 25.434004
HRK 7.172906
HTG 130.579306
HUF 400.641499
IDR 16173
ILS 3.646135
IMP 0.791982
INR 85.76345
IQD 1310.60919
IRR 42100.00002
ISK 140.180352
JEP 0.791982
JMD 156.479969
JOD 0.709305
JPY 157.709847
KES 129.403561
KGS 87.000296
KHR 4037.851859
KMF 475.000112
KPW 899.999441
KRW 1454.190134
KWD 0.30825
KYD 0.833702
KZT 528.869248
LAK 21818.618503
LBP 89588.721299
LKR 295.631623
LRD 186.079354
LSL 18.593525
LTL 2.95274
LVL 0.60489
LYD 4.923624
MAD 10.008454
MDL 18.459026
MGA 4700.739744
MKD 59.314926
MMK 3247.960992
MNT 3397.99987
MOP 8.012681
MRU 39.767891
MUR 46.44995
MVR 15.449655
MWK 1734.748775
MXN 20.295205
MYR 4.487503
MZN 63.905142
NAD 18.593703
NGN 1540.99971
NIO 36.814295
NOK 11.324355
NPR 137.196053
NZD 1.771435
OMR 0.384965
PAB 1.00048
PEN 3.765107
PGK 4.068594
PHP 58.185502
PKR 278.723112
PLN 4.11325
PYG 7912.45953
QAR 3.648189
RON 4.797699
RSD 112.951039
RUB 107.259876
RWF 1389.47065
SAR 3.754134
SBD 8.387551
SCR 14.292053
SDG 601.000054
SEK 11.092815
SGD 1.36343
SHP 0.791982
SLE 22.749789
SLL 20969.503029
SOS 571.722276
SRD 35.074497
STD 20697.981008
SVC 8.754047
SYP 2512.530243
SZL 18.587939
THB 34.5155
TJS 10.934768
TMT 3.5
TND 3.18439
TOP 2.3421
TRY 35.337595
TTD 6.786435
TWD 32.735499
TZS 2478.648995
UAH 42.314632
UGX 3694.914929
UYU 44.000807
UZS 12954.298725
VES 53.060715
VND 25370
VUV 118.722003
WST 2.762788
XAF 630.182534
XAG 0.033253
XAU 0.000377
XCD 2.70255
XDR 0.770487
XOF 630.182534
XPF 114.573926
YER 249.249968
ZAR 18.69375
ZMK 9001.201496
ZMW 28.087232
ZWL 321.999592
  • Euro STOXX 50

    25.1800

    5011.82

    +0.5%

  • SDAX

    -15.6400

    14008.36

    -0.11%

  • DAX

    124.3700

    20340.57

    +0.61%

  • MDAX

    110.3600

    25810.16

    +0.43%

  • TecDAX

    37.3300

    3519.69

    +1.06%

  • Goldpreis

    16.8000

    2664.2

    +0.63%

  • EUR/USD

    -0.0034

    1.0358

    -0.33%

Bidens Wahlrechtsreform scheitert erwartungsgemäß im US-Senat
Bidens Wahlrechtsreform scheitert erwartungsgemäß im US-Senat

Bidens Wahlrechtsreform scheitert erwartungsgemäß im US-Senat

Die Wahlrechtsreform von US-Präsident Joe Biden ist erwartungsgemäß im Senat gescheitert. Am Mittwoch stimmten nicht genügend Senatoren für das Verfahren, das es den regierenden Demokraten erlaubt hätte, den Gesetzesentwurf ohne die Stimmen der Republikaner durch den Kongress zu bringen. Die Republikaner von Bidens Vorgänger Donald Trump nutzten ihre Sperrminorität, um die Wahlrechtsreform zu blockieren.

Textgröße:

Biden schrieb daraufhin auf Twitter, der sei "zutiefst enttäuscht, dass der Senat es versäumt hat, sich für unsere Demokratie einzusetzen." Er werde sich aber "nicht entmutigen lassen". Auf seiner vorhergehenden Pressekonferenz hatte Biden bereits gesagt, er habe noch nicht "alle Möglichkeiten ausgeschöpft".

Das Wahlrecht sorgt in den USA seit der Abwahl von Trump im November 2020 für erbitterte Kontroversen. Die Republikaner haben im vergangenen Jahr in 19 von ihnen regierten Bundesstaaten Änderungen des Wahlrechts beschlossen. Sie begründen dies mit angeblicher Betrugsanfälligkeit der bisherigen Wahlgesetzgebungen.

Die Demokraten und zahlreiche Experten werten dies hingegen als Versuch, Minderheiten wie Afroamerikanern, die mehrheitlich demokratisch wählen, das Wählen zu erschweren, und Republikanern einen größeren politischen Einfluss auf die Wahlen zu sichern. Die Demokraten haben zwei Gesetzesreformen auf Bundesebene vorgelegt, um dem Vorgehen der Republikaner einen Riegel vorzuschieben.

Ein Gesetz namens "Freedom to Vote Act" (etwa: Gesetz für die Freiheit zu wählen) soll landesweite Standards für Wahlen festlegen. So soll der Wahltag ein Feiertag werden, außerdem soll das Recht auf Briefwahlen und eine Stimmabgabe vor dem eigentlichen Wahltag garantiert werden. Mit dem Gesetz soll auch eine politische Einflussnahme der Parteien auf die Wahlen verhindert werden.

Ein nach dem verstorbenen schwarzen Abgeordneten und Bürgerrechtsaktivisten John Lewis benanntes Gesetz soll zudem die Diskriminierung von Minderheiten - insbesondere Afroamerikanern - bei Wahlen verhindern.

Im Senat brauchen Gesetzesvorhaben eine "Super-Mehrheit" von 60 der 100 Senatoren, um überhaupt zur Abstimmung zu kommen. Das bedeutet, dass die Opposition Texte mit einer Sperrminorität von 41 Stimmen blockieren kann. Bekannt ist das als Filibuster. Biden hatte jüngst öffentlich darüber nachgedacht, die Filibuster-Regel aufzuheben, um die Blockade seiner Reform zu brechen. Dafür hätten die 50 Stimmen der Demokraten im Senat zusammen mit der Stimme von Vizepräsidentin Kamala Harris gereicht. Dabei machten die demokratischen Senatoren Kyrsten Sinema und Joe Manchin jedoch nicht mit.

M.Delgado--TFWP