The Fort Worth Press - Ukraine-Unterstützer beschwören vor Trump-Rückkehr ins Weiße Haus Zusammenhalt

USD -
AED 3.672983
AFN 70.999779
ALL 94.649776
AMD 396.849635
ANG 1.801815
AOA 913.492445
ARS 1036.740189
AUD 1.61387
AWG 1.8025
AZN 1.698233
BAM 1.898448
BBD 2.018909
BDT 121.968263
BGN 1.89663
BHD 0.37697
BIF 2920
BMD 1
BND 1.368847
BOB 6.909271
BRL 6.037704
BSD 0.99999
BTN 85.826191
BWP 14.014754
BYN 3.272245
BYR 19600
BZD 2.008523
CAD 1.438875
CDF 2864.999748
CHF 0.91227
CLF 0.036277
CLP 1001.000259
CNY 7.331597
CNH 7.35616
COP 4329.25
CRC 505.722134
CUC 1
CUP 26.5
CVE 107.224987
CZK 24.361397
DJF 177.72039
DKK 7.244025
DOP 61.498271
DZD 135.747021
EGP 50.558698
ERN 15
ETB 125.797886
EUR 0.97095
FJD 2.32945
FKP 0.791982
GBP 0.81241
GEL 2.840408
GGP 0.791982
GHS 14.780276
GIP 0.791982
GMD 71.498816
GNF 8640.000196
GTQ 7.716836
GYD 209.202097
HKD 7.782905
HNL 25.450469
HRK 7.172906
HTG 130.546199
HUF 401.768
IDR 16231.4
ILS 3.65487
IMP 0.791982
INR 85.904701
IQD 1310
IRR 42087.556834
ISK 140.880014
JEP 0.791982
JMD 156.793275
JOD 0.709397
JPY 158.110131
KES 129.43843
KGS 87.000194
KHR 4040.999795
KMF 477.563599
KPW 899.999441
KRW 1459.45979
KWD 0.30827
KYD 0.833236
KZT 525.718057
LAK 21812.50449
LBP 89599.999596
LKR 294.619544
LRD 187.249368
LSL 18.919995
LTL 2.95274
LVL 0.60489
LYD 4.925007
MAD 10.046497
MDL 18.628422
MGA 4699.999891
MKD 59.73257
MMK 3247.960992
MNT 3397.99987
MOP 8.013958
MRU 39.825006
MUR 46.770092
MVR 15.409742
MWK 1732.499385
MXN 20.50176
MYR 4.503012
MZN 63.910042
NAD 18.920621
NGN 1547.393708
NIO 36.710271
NOK 11.394385
NPR 137.321517
NZD 1.786049
OMR 0.384977
PAB 0.999893
PEN 3.763016
PGK 3.961503
PHP 58.478046
PKR 278.701099
PLN 4.136755
PYG 7887.712214
QAR 3.640502
RON 4.827595
RSD 113.681041
RUB 102.247023
RWF 1385
SAR 3.754053
SBD 8.432303
SCR 14.765036
SDG 600.999693
SEK 11.15221
SGD 1.368285
SHP 0.791982
SLE 22.79631
SLL 20969.503029
SOS 571.49739
SRD 35.060501
STD 20697.981008
SVC 8.748659
SYP 2512.530243
SZL 18.920178
THB 34.550246
TJS 10.929043
TMT 3.5
TND 3.210262
TOP 2.342097
TRY 35.327155
TTD 6.787936
TWD 32.882402
TZS 2510.000464
UAH 42.393481
UGX 3698.275109
UYU 43.651083
UZS 12990.000187
VES 53.789004
VND 25382.5
VUV 118.722003
WST 2.762788
XAF 636.72782
XAG 0.033225
XAU 0.000375
XCD 2.70255
XDR 0.770037
XOF 633.999527
XPF 116.113532
YER 249.208119
ZAR 18.939796
ZMK 9001.202768
ZMW 27.772008
ZWL 321.999592
  • MDAX

    6.4200

    25581.27

    +0.03%

  • SDAX

    21.5700

    13905.41

    +0.16%

  • DAX

    -12.8400

    20317.1

    -0.06%

  • Goldpreis

    1.8000

    2692.6

    +0.07%

  • Euro STOXX 50

    21.5200

    5017.91

    +0.43%

  • TecDAX

    -1.4900

    3487.68

    -0.04%

  • EUR/USD

    -0.0018

    1.0303

    -0.17%

Ukraine-Unterstützer beschwören vor Trump-Rückkehr ins Weiße Haus Zusammenhalt
Ukraine-Unterstützer beschwören vor Trump-Rückkehr ins Weiße Haus Zusammenhalt / Foto: © AFP

Ukraine-Unterstützer beschwören vor Trump-Rückkehr ins Weiße Haus Zusammenhalt

Beim letzten Treffen der Ukraine-Kontaktgruppe vor der Vereidigung von Donald Trump zum US-Präsidenten haben die Teilnehmer eine fortgesetzte Unterstützung des Landes in der Verteidigung gegen Russland angemahnt. Mit Trumps Amtsantritt beginne "eine Zeit, in der wir noch mehr zusammenarbeiten" müssten, sagte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj am Donnerstag bei dem Treffen auf dem US-Luftwaffenstützpunkt im rheinland-pfälzischen Ramstein. Die EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas versicherte, die EU sei bereit, die Führung bei der Unterstützung Kiews zu übernehmen, "falls die Vereinigten Staaten nicht dazu bereit sind".

Textgröße:

Selenskyj sagte, mit Trumps Vereidigung als US-Präsident am 20. Januar beginne "ein neues Kapitel für Europa und die ganze Welt". Der designierte US-Präsident hatte die US-Militärhilfe für die Ukraine wiederholt kritisiert und behauptet, er könne den Krieg mit Russland binnen kürzester Zeit beenden. Dies führte zu Befürchtungen in Kiew und den Hauptstädten seiner Verbündeten, Trump könne die Ukraine zu großen Zugeständnissen an Moskau zwingen.

Der scheidende US-Außenminister Lloyd Austin schwor die Teilnehmer des Treffens in Ramstein auf eine anhaltende Unterstützung für die Ukraine ein. "Die Ukraine ist für uns alle wichtig", sagte Austin, der die Ukraine-Kontaktgruppe nach der russischen Invasion im Februar 2022 ins Leben gerufen hatte und für den es das letzte Treffen in Ramstein war. Austin verkündete ein weiteres Hilfspaket der US-Regierung für die Ukraine im Umfang von 500 Millionen Dollar (rund 485 Euro).

Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) hob die bisher erzielten Ergebnisse der Treffen im sogenannten Ramstein-Format hervor. "Diese Ergebnisse müssen uns jetzt inspirieren, alle Anstrengungen für das zu unternehmen, was noch kommt", forderte er. Es nütze nichts, über die künftige Rolle der USA in der Ukraine-Unterstützung zu spekulieren, sagte der Verteidigungsminister.

Die "beste Lösung" wäre, wenn die Ukraine-Kontaktgruppe unter Führung der USA weiterbestehe, betonte Pistorius. "Wenn sie entscheiden, dies nicht länger zu tun, müssen wir unsere Entscheidungen treffen." Dem Minister zufolge ist im Februar ein Treffen der Gruppe in Brüssel geplant. Er selbst wolle noch vor der Münchner Sicherheitskonferenz Mitte Februar nach Washington reisen, um seinen neuen US-Kollegen zu treffen.

Die EU-Außenbeauftragte Kallas verpasste wegen Winterwetters in Brüssel den Beginn des Ramstein-Treffens, äußerte sich aber vom Flughafen aus zur Zukunft des Formats und warnte ebenfalls vor Spekulationen. Sie gehe davon aus, dass die USA egal unter wessen Führung "kein Interesse daran haben, dass Russland die stärkste Macht in der Welt ist" und sei "wirklich sicher, dass alle anderen Mitglieder und hoffentlich auch die Vereinigten Staaten bereit sind, die Unterstützung für die Ukraine fortzusetzen".

Unter Präsident Joe Biden waren die USA der größte Unterstützer Kiews bei der Verteidigung gegen die russische Invasion. Seit dem Beginn des Krieges im Februar 2022 stellten sie Militärhilfen in Höhe von mehr als umgerechnet 63 Milliarden Euro zur Verfügung.

Nato-Generalsekretär Mark Rutte forderte die Ukraine-Unterstützer auf, Kiew in die "bestmögliche Position" für mögliche Verhandlungen mit Russland zu bringen. Solche Gespräche würden auch in China, Nordkorea und im Iran verfolgt werden, betonte Rutte: "Die ganze Welt sieht zu."

B.Martinez--TFWP