The Fort Worth Press - Russland wirft der Ukraine Beschuss von Grenzposten und Grenzverletzung vor

USD -
AED 3.672995
AFN 67.735624
ALL 93.676927
AMD 389.366092
ANG 1.79184
AOA 913.000318
ARS 998.216778
AUD 1.534425
AWG 1.8025
AZN 1.706653
BAM 1.866649
BBD 2.007368
BDT 118.805833
BGN 1.87785
BHD 0.374708
BIF 2936.769267
BMD 1
BND 1.340014
BOB 6.908201
BRL 5.8226
BSD 0.994226
BTN 84.384759
BWP 13.582568
BYN 3.25367
BYR 19600
BZD 2.004028
CAD 1.394705
CDF 2871.000205
CHF 0.89108
CLF 0.035245
CLP 972.511859
CNY 7.244503
CNH 7.248185
COP 4389.75
CRC 506.418516
CUC 1
CUP 26.5
CVE 105.825615
CZK 24.179034
DJF 177.047741
DKK 7.117298
DOP 59.918874
DZD 133.478406
EGP 49.660103
ERN 15
ETB 121.711477
EUR 0.954475
FJD 2.27595
FKP 0.789317
GBP 0.79414
GEL 2.73972
GGP 0.789317
GHS 15.795384
GIP 0.789317
GMD 70.999782
GNF 8569.792412
GTQ 7.717261
GYD 209.15591
HKD 7.78192
HNL 25.124314
HRK 7.133259
HTG 130.508232
HUF 392.711003
IDR 15867.3
ILS 3.70175
IMP 0.789317
INR 84.275304
IQD 1302.422357
IRR 42075.000286
ISK 139.649648
JEP 0.789317
JMD 158.38702
JOD 0.709099
JPY 154.425039
KES 129.469904
KGS 86.520298
KHR 4002.863278
KMF 472.508345
KPW 899.999621
KRW 1400.894973
KWD 0.30785
KYD 0.828545
KZT 496.420868
LAK 21838.433199
LBP 89031.629985
LKR 289.365682
LRD 180.450118
LSL 17.940997
LTL 2.95274
LVL 0.60489
LYD 4.855212
MAD 10.057392
MDL 18.13427
MGA 4640.464237
MKD 58.725281
MMK 3247.960992
MNT 3397.999946
MOP 7.971348
MRU 39.559055
MUR 46.829694
MVR 15.459862
MWK 1723.996411
MXN 20.382925
MYR 4.455497
MZN 63.910277
NAD 17.940997
NGN 1688.459659
NIO 36.583154
NOK 11.03614
NPR 134.268671
NZD 1.70866
OMR 0.382719
PAB 0.99976
PEN 3.769947
PGK 4.002863
PHP 58.965991
PKR 276.089812
PLN 4.13585
PYG 7761.46754
QAR 3.646048
RON 4.750095
RSD 112.338997
RUB 103.733309
RWF 1357.193987
SAR 3.7544
SBD 8.383555
SCR 13.617752
SDG 601.497606
SEK 10.98375
SGD 1.34544
SHP 0.789317
SLE 22.730317
SLL 20969.504736
SOS 568.169888
SRD 35.494036
STD 20697.981008
SVC 8.699677
SYP 2512.529858
SZL 17.934793
THB 34.560177
TJS 10.647152
TMT 3.5
TND 3.17616
TOP 2.3421
TRY 34.571978
TTD 6.752501
TWD 32.458499
TZS 2649.999808
UAH 41.131388
UGX 3694.035222
UYU 42.516436
UZS 12754.82935
VES 46.602923
VND 25412.5
VUV 118.722009
WST 2.791591
XAF 626.062515
XAG 0.032653
XAU 0.000375
XCD 2.70255
XDR 0.756295
XOF 626.062515
XPF 113.823776
YER 249.92498
ZAR 18.063293
ZMK 9001.20088
ZMW 27.464829
ZWL 321.999592
  • Goldpreis

    -39.9000

    2672.3

    -1.49%

  • EUR/USD

    0.0050

    1.0472

    +0.48%

  • TecDAX

    40.9800

    3370.04

    +1.22%

  • Euro STOXX 50

    33.2500

    4789.08

    +0.69%

  • MDAX

    311.9000

    26180.2

    +1.19%

  • SDAX

    54.8300

    13301.73

    +0.41%

  • DAX

    176.3900

    19322.59

    +0.91%

Russland wirft der Ukraine Beschuss von Grenzposten und Grenzverletzung vor
Russland wirft der Ukraine Beschuss von Grenzposten und Grenzverletzung vor

Russland wirft der Ukraine Beschuss von Grenzposten und Grenzverletzung vor

Der Nervenkrieg um die Ukraine spitzt sich immer weiter zu. Russland warf der Ukraine am Montag die Zerstörung eines Grenzpostens und eine Grenzverletzung vor, was von der Ukraine umgehend dementiert wurde. Westliche Vertreter werfen Moskau seit Tagen vor, nach einem Vorwand für einen Angriff auf die Ukraine zu suchen. Die Separatisten in der Ostukraine forderten Moskau unterdessen zur Anerkennung ihrer Unabhängigkeit auf.

Textgröße:

Russische Nachrichtenagenturen meldeten am Montag unter Berufung auf die Armee, fünf "Saboteure" aus der Ukraine hätten die russische Grenze verletzt und seien "eliminiert" worden. Bei dem Vorfall in der südrussischen Grenzregion Rostow hätten zudem zwei ukrainische Militärfahrzeuge versucht, die Grenze zu überqueren.

Moskau warf dem ukrainischen Militär außerdem vor, einen Grenzposten in der Region Rostow beschossen zu haben. Die von ukrainischem Gebiet aus abgefeuerte Granate habe den Posten "vollständig zerstört", berichteten russische Nachrichtenagenturen unter Berufung auf den Geheimdienst FSB, der auch für den Grenzschutz verantwortlich ist.

Die ukrainische Armee erklärte, sie habe keine Granate auf den russischen Grenzposten abgefeuert, und warf Moskau "Falschnachrichten" vor. Kiew dementierte auch die Angaben zu der angeblichen Grenzverletzungen: "Kein einziger unserer Soldaten hat die Grenze zur Russischen Föderation überquert, und kein einziger ist heute getötet worden", sagte ein Vertreter des Innenministeriums.

Russland hat nach westlichen Angaben rund 150.000 Soldaten an der Grenze zur Ukraine aufmarschieren lassen. Der Westen - allen voran die USA - warnen seit Tagen, dass Russland einen Vorwand für einen Angriff auf die Ukraine schaffen könnte. Eine Zunahme der Gewalt in der Ostukraine, wo die Armee seit 2014 gegen pro-russische Separatisten kämpft, könnte demnach als ein solcher Vorwand dienen.

Nach Angaben der USA führt Russland bereits eine Liste von Ukrainern, die im Falle einer Invasion "getötet oder in Lager geschickt werden" sollen. In einem Brief an UN-Menschenrechtskommissarin Michelle Bachelet, der von der US-Botschafterin bei der UNO in Genf, Bathsheba Nell Crocker, unterzeichnet ist, warnt Washington auch davor, dass eine russische Invasion Menschenrechtsverletzungen wie Entführungen oder Folter nach sich ziehen könnte.

Die pro-russischen Separatisten in der Ostukraine forderten Russlands Präsident Wladimir Putin am Montag zur Anerkennung ihrer Unabhängigkeit auf. Die Separatistenführer in den selbsternannten "Volksrepubliken" Donezk und Luhansk forderten in einer Videobotschaft zudem eine Zusammenarbeit mit Moskau "im Bereich der Verteidigung". Vergangene Woche hatte sich bereits das russische Parlament für eine offizielle Anerkennung der Unabhängigkeit der Separatistengebiete in der Ostukraine ausgesprochen.

Der Kreml dämpfte unterdessen Hoffnungen auf ein Gipfeltreffen von Putin und US-Präsident Joe Biden zum Ukraine-Konflikt. Putins Sprecher Dmitri Peskow sagte in Moskau, es sei "verfrüht" über "konkrete Pläne" für ein Gipfeltreffen zu sprechen. Der Dialog im Ukraine-Konflikt solle auf Ebene der Außenminister fortgesetzt werden.

Das Büro von Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hatte zuvor mitgeteilt, Biden und Putin hätten einem Gipfel grundsätzlich zugestimmt. Zur Voraussetzung machte Biden nach Angaben des Elysée-Palasts, dass "Russland nicht in die Ukraine einmarschiert".

Nach Macron wollte am Montag auch Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) erneut mit Putin telefonieren. Das geplante Telefonat sei eng eingebunden in die internationalen Bemühungen zur Entschärfung des Ukraine-Konflikts und auch mit Macron abgesprochen, sagte Regierungssprecher Steffen Hebestreit.

Auch Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) appellierte an Putin: "Kommen Sie an den Verhandlungstisch zurück." Baerbock und die anderen EU-Außenminister waren am Montag in Brüssel zu Beratungen mit dem ukrainischen Außenminister Dmytro Kuleba zusammengekommen. Wie Kuleba sagte, stimmte die EU dabei im Grundsatz einer militärischen Ausbildungsmission in der Ukraine zu. Es werde jedoch "keine Kampftruppen" geben.

S.Weaver--TFWP