The Fort Worth Press - Mehr als 90 Tote durch Hurrikan "Helene" in den USA

USD -
AED 3.672956
AFN 68.289417
ALL 93.961336
AMD 390.737092
ANG 1.806625
AOA 911.999599
ARS 1006.476015
AUD 1.541298
AWG 1.8
AZN 1.702368
BAM 1.870809
BBD 2.023952
BDT 119.78803
BGN 1.869985
BHD 0.376918
BIF 2961.2412
BMD 1
BND 1.350819
BOB 6.952163
BRL 5.800846
BSD 1.002458
BTN 84.508637
BWP 13.693887
BYN 3.280468
BYR 19600
BZD 2.020604
CAD 1.410115
CDF 2869.999874
CHF 0.8875
CLF 0.035378
CLP 976.202086
CNY 7.23975
CNH 7.26112
COP 4384.75
CRC 510.83162
CUC 1
CUP 26.5
CVE 105.471328
CZK 24.192296
DJF 178.500713
DKK 7.125803
DOP 60.408397
DZD 133.663997
EGP 49.612599
ERN 15
ETB 124.993783
EUR 0.955465
FJD 2.27695
FKP 0.789317
GBP 0.79762
GEL 2.72982
GGP 0.789317
GHS 15.787762
GIP 0.789317
GMD 70.999763
GNF 8638.468013
GTQ 7.740134
GYD 209.722315
HKD 7.78145
HNL 25.330961
HRK 7.133259
HTG 131.571396
HUF 392.140501
IDR 15920.85
ILS 3.64355
IMP 0.789317
INR 84.30855
IQD 1313.143874
IRR 42087.500489
ISK 138.64021
JEP 0.789317
JMD 159.090909
JOD 0.709304
JPY 153.915992
KES 129.560064
KGS 86.789397
KHR 4023.18641
KMF 468.950015
KPW 899.999621
KRW 1399.295029
KWD 0.30777
KYD 0.83535
KZT 500.550013
LAK 22014.864697
LBP 89765.837981
LKR 291.698153
LRD 180.427754
LSL 18.124026
LTL 2.95274
LVL 0.60489
LYD 4.906115
MAD 10.071263
MDL 18.324517
MGA 4684.196933
MKD 58.832809
MMK 3247.960992
MNT 3397.999946
MOP 8.033154
MRU 39.861317
MUR 46.719807
MVR 15.450188
MWK 1738.232115
MXN 20.552725
MYR 4.465039
MZN 63.904859
NAD 18.124026
NGN 1683.130216
NIO 36.883991
NOK 11.12014
NPR 135.216751
NZD 1.71472
OMR 0.38499
PAB 1.002458
PEN 3.79662
PGK 4.038066
PHP 58.956999
PKR 278.419502
PLN 4.125842
PYG 7810.18337
QAR 3.656799
RON 4.7555
RSD 111.786019
RUB 103.999083
RWF 1368.705999
SAR 3.755167
SBD 8.39059
SCR 13.620048
SDG 601.499581
SEK 11.029605
SGD 1.348445
SHP 0.789317
SLE 22.708119
SLL 20969.504736
SOS 572.86884
SRD 35.493984
STD 20697.981008
SVC 8.77151
SYP 2512.529858
SZL 18.11886
THB 34.730995
TJS 10.685344
TMT 3.51
TND 3.179557
TOP 2.342098
TRY 34.620497
TTD 6.808682
TWD 32.446977
TZS 2649.999929
UAH 41.600585
UGX 3714.261117
UYU 42.727603
UZS 12859.780186
VES 46.584437
VND 25412.5
VUV 118.722009
WST 2.791591
XAF 627.44586
XAG 0.032971
XAU 0.000381
XCD 2.70255
XDR 0.766766
XOF 627.451862
XPF 114.077461
YER 249.925003
ZAR 18.10975
ZMK 9001.195071
ZMW 27.641258
ZWL 321.999592
  • Goldpreis

    2.4000

    2620.9

    +0.09%

  • EUR/USD

    -0.0016

    1.0483

    -0.15%

  • MDAX

    289.2700

    26469.47

    +1.09%

  • TecDAX

    35.1300

    3405.17

    +1.03%

  • SDAX

    208.6800

    13510.41

    +1.54%

  • DAX

    82.6100

    19405.2

    +0.43%

  • Euro STOXX 50

    10.7900

    4799.87

    +0.22%

Mehr als 90 Tote durch Hurrikan "Helene" in den USA
Mehr als 90 Tote durch Hurrikan "Helene" in den USA / Foto: © AFP

Mehr als 90 Tote durch Hurrikan "Helene" in den USA

Die Zahl der Todesopfer durch den Hurrikan "Helene" im Südosten der USA ist nach Behördenangaben auf mehr als 90 gestiegen. Allein in einem Bezirk im Bundesstaat North Carolina wurden am Sonntag (Ortszeit) 30 Tote gemeldet. Der Sturm hinterließ in mehreren Bundesstaaten eine Schneise der Verwüstung, Millionen Haushalte waren weiter von der Stromversorgung abgeschnitten. Derweil kündigten US-Präsident Biden und der republikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump Besuche in den Katastrophengebieten an, von denen einige in für die Wahl im November entscheidenden Schlüsselstaaten liegen.

Textgröße:

Insgesamt wurden am Sonntag mindestens 93 Todesopfer durch "Helene" gemeldet, wie aus einer Zählung der Nachrichtenagentur AFP auf der Grundlage von Berichten lokaler Beamter und Medien in North Carolina, South Carolina, Georgia, Florida, Tennessee und Virginia hervorgeht. Allein im Bezirk Buncombe County in North Carolina wurden 30 Todesfälle durch den Sturm von insgesamt 37 im ganzen Bundesstaat gemeldet.

"Helene" war am späten Donnerstagabend mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 225 Stundenkilometern und damit als "extrem gefährlicher" Hurrikan der Stufe vier südlich von Tallahassee in Florida auf Land getroffen. Anschließend schwächte er sich zwar ab, zog aber weiter massive Verwüstungen nach sich.

Wohnhäuser, Geschäftsgebäude und Straßen wurden im Gefolge des Sturms beschädigt oder komplett zerstört, mehr als 2,2 Millionen Haushalte waren am Sonntag immer noch ohne Strom. Tausende von Menschen harrten auch am Sonntag weiter in Notunterkünften aus.

Die Behörden arbeiteten zwar unermüdlich daran, die Stromversorgung wiederherzustellen, sagte ein Vertreter des Energieministeriums. Er wies jedoch darauf hin, dass diese "komplexen" Arbeiten noch "mehrere Tage" dauern könnten.

"Wir hören von erheblichen Infrastrukturschäden an der Wasserversorgung, an der Kommunikation, an Straßen und kritischen Transportwegen sowie von mehreren Häusern, die durch die Katastrophe zerstört wurden", sagte die Chefin der Katastrophenschutzbehörde Fema, Deanne Criswell. Niemand habe auf dieses Ausmaß der Überschwemmungen und Erdrutsche vorbereitet sein können, sagte Criswell im Sender CBS - insbesondere mit Blick auf die besonders schweren Schäden in North Carolina. Weitere Such- und Rettungsteams seien mobilisiert worden, fügte sie hinzu.

North Carolinas Gouverneur Roy Cooper erklärte, dass die Rettungskräfte in einigen Gebieten aufgrund beschädigter oder überfluteter Straßen gezwungen seien, Hilfsgüter per Flugzeug zu transportieren.

Laut Nationalem Wetterdienst blieben wegen der Gefahr von Dammbrüchen in einigen westlichen Regionen von North Carolina weiterhin Sturzflutwarnungen in Kraft. Wetterdienstleiter Ken Graham erwartet jedoch, dass sich die Lage in den betroffenen Gebieten bis Dienstag etwas beruhigt. William Ray, der Direktor der staatlichen Katastrophenschutzbehörde, warnte jedoch vor einer immer noch extrem gefährlichen Lage.

Laut Verkehrsministerium waren weiterhin vier wichtige Autobahnen in North Carolina und Tennessee gesperrt. Mehrere Brücken wurden demnach fortgespült. In der Stadt Valdosta im US-Bundesstaat Georgia riss der Sturm die Dächer von den Häusern und hinterließ an Straßenkreuzungen ein Chaos aus umgestürzten Strommasten und Bäumen.

Die Reaktionen auf den Sturm erhielten zunehmend auch eine politische Färbung, nachdem sowohl Präsident Joe Biden als auch Ex-Präsident Donald Trump Besuche in den am stärksten betroffenen Gebieten angekündigt hatten. Einige dieser Gebiete liegen in den wahlentscheidenden Schlüsselstaaten für die Präsidentschaftswahl am 5. November.

Biden werde noch in dieser Woche in die am stärksten betroffenen Gebiete reisen, "sobald dies die Notfallmaßnahmen nicht beeinträchtigt" erklärte das Weiße Haus. Für Montag war zudem eine Ansprache Bidens zu den Hilfsmaßnahmen der Regierung geplant.

Auch die demokratische Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris erwähnte die von dem Sturm betroffenen Regionen bei einem Wahlkampfauftritt. "Wir werden diesen Gemeinden so lange zur Seite stehen, wie es nötig ist, um ihren Wiederaufbau sicherzustellen", sagte Harris am Sonntagabend bei einer Wahlkampfveranstaltung in Las Vegas. Ihr Rivale, Ex-Präsident Trump, wird nach Angaben seines Wahlkampfteams am Montag Valdosta besuchen, um sich vor Ort ein Bild von den Zerstörungen zu machen.

W.Lane--TFWP