The Fort Worth Press - Trump fordert 100 Millionen Dollar Schadenersatz für Durchsuchung seines Anwesens

USD -
AED 3.67299
AFN 71.988544
ALL 95.450021
AMD 398.831079
ANG 1.794237
AOA 914.501055
ARS 1040.233898
AUD 1.615887
AWG 1.8
AZN 1.678687
BAM 1.898817
BBD 2.010058
BDT 120.959991
BGN 1.899648
BHD 0.376928
BIF 2945.171234
BMD 1
BND 1.363656
BOB 6.879545
BRL 6.0569
BSD 0.995515
BTN 86.155474
BWP 14.012349
BYN 3.257995
BYR 19600
BZD 1.999767
CAD 1.435855
CDF 2835.000213
CHF 0.912397
CLF 0.03648
CLP 1006.594095
CNY 7.331702
CNH 7.347015
COP 4286.45
CRC 501.735395
CUC 1
CUP 26.5
CVE 107.052359
CZK 24.5465
DJF 177.278111
DKK 7.24628
DOP 60.901434
DZD 135.931976
EGP 50.451099
ERN 15
ETB 126.297707
EUR 0.97123
FJD 2.33055
FKP 0.823587
GBP 0.819555
GEL 2.839813
GGP 0.823587
GHS 14.849693
GIP 0.823587
GMD 71.496617
GNF 8655.999697
GTQ 7.678566
GYD 208.279531
HKD 7.78966
HNL 25.480071
HRK 7.379548
HTG 129.96835
HUF 400.129899
IDR 16296.7
ILS 3.630245
IMP 0.823587
INR 86.48645
IQD 1310
IRR 42087.499033
ISK 140.729576
JEP 0.823587
JMD 155.908837
JOD 0.709399
JPY 157.363978
KES 129.496542
KGS 87.449511
KHR 4041.000047
KMF 478.225002
KPW 900.000111
KRW 1460.524973
KWD 0.30855
KYD 0.829604
KZT 527.888079
LAK 21819.999948
LBP 89550.000403
LKR 293.237025
LRD 186.666278
LSL 18.939802
LTL 2.95274
LVL 0.60489
LYD 4.95498
MAD 10.067046
MDL 18.716323
MGA 4705.00021
MKD 59.740398
MMK 3247.960992
MNT 3398.000107
MOP 7.983612
MRU 39.919824
MUR 46.920101
MVR 15.404988
MWK 1736.000254
MXN 20.53635
MYR 4.503499
MZN 63.878687
NAD 18.940275
NGN 1554.289949
NIO 36.729777
NOK 11.38531
NPR 137.84714
NZD 1.785571
OMR 0.384989
PAB 0.995524
PEN 3.773502
PGK 3.961973
PHP 58.675501
PKR 278.649977
PLN 4.142755
PYG 7844.507874
QAR 3.64075
RON 4.831304
RSD 113.737678
RUB 101.998058
RWF 1386.38
SAR 3.753641
SBD 8.475185
SCR 15.027582
SDG 600.99993
SEK 11.18646
SGD 1.36739
SHP 0.823587
SLE 22.703022
SLL 20969.49992
SOS 571.477447
SRD 35.104989
STD 20697.981008
SVC 8.710595
SYP 13001.999985
SZL 18.939777
THB 34.740497
TJS 10.881351
TMT 3.5
TND 3.220268
TOP 2.3421
TRY 35.499815
TTD 6.759158
TWD 33.049498
TZS 2515.000093
UAH 42.080057
UGX 3679.575926
UYU 43.776274
UZS 12913.46686
VES 53.896925
VND 25386
VUV 118.722008
WST 2.800827
XAF 636.839091
XAG 0.033527
XAU 0.000373
XCD 2.70255
XDR 0.767364
XOF 638.501938
XPF 119.000187
YER 249.014985
ZAR 18.926615
ZMK 9001.180379
ZMW 27.601406
ZWL 321.999592
  • MDAX

    125.3900

    25167.49

    +0.5%

  • TecDAX

    6.2200

    3497.31

    +0.18%

  • SDAX

    -10.5000

    13602.06

    -0.08%

  • DAX

    138.4800

    20271.33

    +0.68%

  • Euro STOXX 50

    26.2600

    4980.47

    +0.53%

  • Goldpreis

    16.1000

    2698.4

    +0.6%

  • EUR/USD

    -0.0004

    1.0307

    -0.04%

Trump fordert 100 Millionen Dollar Schadenersatz für Durchsuchung seines Anwesens
Trump fordert 100 Millionen Dollar Schadenersatz für Durchsuchung seines Anwesens / Foto: © POOL/AFP/Archiv

Trump fordert 100 Millionen Dollar Schadenersatz für Durchsuchung seines Anwesens

Vier Wochen nach der Einstellung des Strafverfahrens gegen Donald Trump in der Dokumentenaffäre hat der frühere US-Präsident 100 Millionen Dollar (rund 91,5 Millionen Euro) Schadenersatz für die aufsehenerregende Razzia im Jahr 2022 auf seinem Anwesen Mar-a-Lago in Florida gefordert. Die Durchsuchung der US-Bundespolizei FBI offenbare "eine eindeutige Absicht zur politischen Verfolgung", heißt es in der am Montag bekannt gewordenen Forderung.

Textgröße:

Justizminister Merrick Garland und FBI-Direktor Christopher Wray seien vom üblichen Verfahren abgewichen, "um Trump zu schaden", heißt es darin weiter. "Garland und Wray hätten niemals eine Razzia und eine anschließende Anklage gegen Präsident Trump genehmigen dürfen." Bei ehemaligen US-Präsidenten sei es "gängige Praxis, nichtpolizeiliche Mittel einzusetzen, um Unterlagen der Vereinigten Staaten zu erhalten".

Trump hat bereits mehrfach Zivilklagen eingereicht, um sie wenige Wochen später wieder zurückzuziehen. Neben 100 Millionen Dollar Schadenersatz forderte der frühere US-Präsident nun die Rückerstattung von mindestens 15 Millionen Dollar an Gerichts- und Anwaltskosten. Das US-Justizministerium hat nun 180 Tage Zeit für eine Antwort. Können sich beide Seiten nicht einigen, wird der Streit vor einem Bundesgericht verhandelt.

In der Dokumentenaffäre geht es um geheime Regierungsdokumente, die Trump nach seinem Ausscheiden aus dem Amt im Januar 2021 in seiner Privatresidenz Mar-a-Lago in Florida gelagert und der Anklage zufolge später vor dem Zugriff der Justiz versteckt hatte. Die Richterin Aileen Cannon hatte das Strafverfahren, in dem Trump eine hohe Haftstrafe drohte, am 15. Juli eingestellt.

Sie begründete ihre Entscheidung damit, dass das US-Justizministerium mit der Ernennung des Sonderermittlers Jack Smith zur Untersuchung des Falls gegen die Verfassung verstoßen habe. Smith kündigte bereits kurz nach der Einstellung des Verfahrens an, diese Entscheidung anzufechten. Dies dürfte sich aller Voraussicht nach aber bis nach den US-Wahlen am 5. November ziehen, bei denen Trump erneut als Präsidentschaftskandidat der Republikaner antritt.

Trump ist noch mit drei anderen Strafverfahren konfrontiert. In einem davon wurde er Ende Mai von einer New Yorker Jury der Fälschung von Geschäftsdokumenten zur Vertuschung einer Schweigegeldzahlung an die frühere Pornodarstellerin Stormy Daniels schuldig gesprochen. Seine Strafe in diesem Fall wurde aber noch nicht verkündet, ein Termin dafür ist für den September angesetzt.

In den beiden anderen Fällen geht es um Trumps Versuche, seine Wahlniederlage von 2020 gegen den heutigen Präsidenten Joe Biden nachträglich zu kippen. Sollte Trump die Präsidentschaftswahl im November gewinnen, könnte er nach seiner Amtseinführung im Januar die Einstellung aller Bundesverfahren gegen ihn anordnen.

J.P.Estrada--TFWP