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Ein 22 Jahre alter Mann aus Baden-Württemberg soll eine Urlaubsbekanntschaft aus Berlin entführt sowie über mehrere Tage in seiner Wohnung im Kinzigtal festgehalten und vergewaltigt haben. Polizisten konnten die Frau befreien und den Mann festnehmen, wie Polizei und Staatsanwaltschaft in Offenburg am Montag mitteilten. Familienangehörige und Freunde hatten seit dem vergangenen Dienstag nach der 18-Jährigen gesucht.
Nach einer Attacke mit einer ätzenden Chemikalie auf eine 41-Jährige im nordrhein-westfälischen Gummersbach ist deren tatverdächtiger ehemaliger Lebensgefährte in Untersuchungshaft genommen worden. Der 43-Jährige sei nach der Tat am Freitag gefasst und anschließend einem Haftrichter vorgeführt worden, teilte die Polizei am Montag mit. Er soll seine frühere Partnerin auf einer Straße niedergeschlagen und mit einer ätzenden Flüssigkeit übergossen haben.
Wegen einer ausländerfeindlich motivierten Attacke mit einem Rollator auf eine Schwangere ist eine Frau in Berlin zu einer Geldstrafe von 1500 Euro verurteilt worden. Das Amtsgericht Tiergarten sprach sie wegen gefährlicher Körperverletzung in Tateinheit mit Volksverhetzung schuldig, wie eine Sprecherin der Berliner Strafgerichte am Montag in der Hauptstadt mitteilte. Die Angeklagte soll daher 100 Tagessätze zu je 15 Euro bezahlen.
In Hamburg wird gegen zwei Mitarbeiter der Stadt wegen Korruption bei der Vergabe von Aufenthaltstiteln nach dem Ausländerrecht ermittelt. Es gehe um den Verdacht der besonders schweren Bestechlichkeit bei Beschäftigten des sogenannten Hamburg Service, teilte die unter anderem auch für die Bezirke zuständige Wissenschaftsbehörde am Montag in der Hansestadt mit. Sie sollen rechtswidrig Aufenthaltstitel erteilt haben, ohne dass die rechtlichen Voraussetzungen hierfür vorlagen.
Zwei Fußgänger sind auf einer Landstraße in Nordrhein-Westfalen von einem Auto erfasst und tödlich verletzt worden. Ein 20-Jähriger starb noch an der Unfallstelle, sein 18-jähriger Begleiter erlag später in einem Krankenhaus seinen Verletzungen, wie die Polizei in Euskirchen am Montag mitteilte. Der Verkehrsunfall ereignete sich am späten Sonntag.
Im nördlichen Saarland sucht die Polizei nach einem Känguru. Das sei Tier sei am Montag bei Wadern plötzlich vor dem Auto einer 40-Jährigen aufgetaucht, teilte die Polizei in Wadern mit. Die Frau habe sicherheitshalber schnell ein Foto mit ihrem Mobiltelefon gemacht, weil sie angenommen habe, dass ihr sonst niemand glaube werde.
Die Niederlande dürfen keine Teile für F-35-Kampfjets mehr an Israel liefern. Dies entschied am Montag ein Gericht in Den Haag, das von Menschenrechtsaktivisten angerufen worden war. Zur Begründung führte das Berufungsgericht an, dass Israel F-35 Jets bei seinen Angriffen auf den Gazastreifen einsetze und bei diesen"die Konsequenzen für die Zivilbevölkerung nicht ausreichend beachtet" würden.
Bei einem Streit unter Jugendlichen ist am Samstag im nordrhein-westfälischen Oberhausen ein 17 Jahre alter Ukrainer erstochen worden. Ein 15-Jähriger kam wegen des dringenden Verdachts des Totschlags in Untersuchungshaft, wie Polizei und Staatsanwaltschaft in Essen am Montag mitteilten. Der Verdacht gegen einen ebenfalls festgenommenen 14-Jährigen erhärtete sich nicht.
In München ist bei einer Polizeikontrolle das als weltweit tödlichste Droge geltende Carfentanyl aufgetaucht. Polizisten beschlagnahmten im Dezember bei einem 54 Jahre alten Mann wie Heroin aussehendes Rauschgift, wie das bayerische Landeskriminalamt am Montag mitteilte. Bei einer Untersuchung wurde dann festgestellt, dass darin Carfentanyl enthalten war.
Eine 54 Jahre alte Frau aus dem südlichen Rhein-Pfalz-Kreis ist fast vier Jahre lang von einem sogenannten Lovescammer betrogen worden. Im Lauf dieser Zeit überwies die Geschädigte fast 160.000 Euro an den angeblichen Schauspieler aus den USA, wie die Polizeiinspektion im rheinland-pfälzischen Schifferstadt am Montag mitteilte.
Eine nach einem Diskobesuch im thüringischen Sonneberg vermisste 43-jährige mehrfache Mutter ist tot in einem Fluss gefunden worden. Die Polizei ging nach Angaben vom Montag von einem "tragischen Unglücksfall" aus. Hinweise auf eine Beteiligung anderer Menschen an dem Geschehen gebe es nach derzeitigem Ermittlungsstand nicht.
Metalldiebstähle haben erneut für Störungen im Fernverkehr der Deutschen Bahn geführt. Betroffen war am Montag die Strecke zwischen Mannheim und Frankfurt am Main, wie das Unternehmen mitteilte. Alle ICE-Verbindungen von Berlin über Frankfurt und Mannheim nach Stuttgart fielen deshalb aus. Auch einzelne ICE-Züge aus Nordrhein-Westfalen via Frankfurt und Mannheim nach Stuttgart und München mussten entfallen. Die Störung sollten voraussichtlich den ganzen Montag andauern.
Der SPD-Abgeordnete Sebastian Fiedler erwartet bei der für Ende Februar geplanten Bundestagsabstimmung über das Gesetz zur Cannabis-Freigabe erheblichen Widerstand aus seiner Fraktion. "Ich rechne mit einer deutlich zweistelligen Anzahl an SPD-Abgeordneten, die mit Nein stimmen werden", sagte der frühere Kriminalbeamte der Düsseldorfer "Rheinischen Post" vom Montag. "Für die Öffentlichkeit wird erlebbar, dass an den Stellen, wo man bisher Zigarettenrauch wahrnimmt, eine Graswolke zu riechen sein wird."
Nach der Ankündigung des Chemiekonzerns BASF, sich aus der chinesischen Region Xinjiang zurückzuziehen, appellieren Politiker von SPD, Grünen und FDP an Volkswagen, dies ebenfalls zu tun. "Xinjiang muss als Standort für wirtschaftliche Aktivitäten für westliche Unternehmen, so auch für VW, zu einem 'No-Go' werden", sagte Renata Alt (FDP), Vorsitzende des Ausschusses für Menschenrechte und humanitäre Hilfe des Bundestages, dem "Tagesspiegel" vom Montag.
Der riesige Ölteppich vor der Küste des Karibikstaats Trinidad und Tobago infolge eines mysteriösen Schiffsunglücks ist nach Angaben der Regierung weiterhin außer Kontrolle. Die Aufräumarbeiten könnten erst beginnen, "wenn wir die Situation unter Kontrolle haben. Im Moment ist die Lage noch nicht unter Kontrolle", sagte Regierungschefs Keith Rowley am Sonntag vor Journalisten. Tauchern sei es bisher nicht gelungen, das Leck zu verschließen.
Zwei Jugendliche im Alter von 16 und 17 Jahren sollen im nordrhein-westfälischen Porta Westfalica mit einer Schreckschusswaffe auf den Kopf eines 19-Jährigen gefeuert und diesen schwer verletzt haben. Wie Polizei und Staatsanwaltschaft in Bielefeld am Sonntag mitteilten, ereignete sich die Tat am Samstagabend in einer Parkanlage. Beide Jugendliche sollen jeweils einmal eine Schreckschusswaffe auf den Mann gerichtet und ihn jeweils aus kurzer Distanz am Kopf getroffen haben.
In Dresden hat am Sonntag das Demonstrationsgeschehen im Zusammenhang mit dem am Dienstag stattfindenden Gedenken an die Zerstörung der Stadt im Zweiten Weltkrieg begonnen. Zu einem von Rechtsextremen organisierten sogenannten Trauermarsch kamen nach inoffiziellen Schätzungen etwa 800 Menschen, zu verschiedenen Gegendemonstrationen etwa 4000 Teilnehmer. Ein Sprecher der Polizei sprach von einem weitgehend ruhigen Verlauf.
In Bayern hat ein Lottospieler den Eurojackpot geknackt und rund 63,3 Millionen Euro gewonnen. Wie die Westdeutsche Lotterie am Freitagabend mitteilte, hatte der Sieger oder die Siegerin in der Gewinnklasse eins die richtigen Gewinnzahlen 4, 10, 11, 20 und 22 sowie die Eurozahlen 7 und 10. Dafür gibt es 63.259.938 Euro.
Mit einem Staatsbegräbnis hat Chile Abschied von dem bei einem Hubschrauberabsturz tödlich verunglückten Ex-Präsidenten Sebastián Piñera genommen. Zu den Klängen einer Militärkapelle brachte ein Trauerzug Piñeras mit der chilenische Flagge umhüllten Sarg am Freitag zu einem Trauergottesdienst in einer Kathedrale in der Hauptstadt Santiago. Später sollte das frühere Staatsoberhaupt im engsten Familienkreis beigesetzt werden.
Der deutsche Chemiekonzern BASF hat nach Berichten über Menschenrechtsverletzungen im Rahmen seiner Aktivitäten in der chinesischen Region Xinjiang einen schnelleren Verkauf seiner Anteile an zwei Joint-Venture-Unternehmen dort angekündigt. Der Konzern werde "den laufenden Prozess zur Veräußerung" beschleunigen, erklärte BASF am Freitag, vorbehaltlich der "Genehmigungen der zuständigen Behörden". Demnach hatte der Chemiekonzern bereits im vierten Quartal 2023 aus anderen Gründen mit dem Verkauf seiner Anteile begonnen.
Die internationale Musikwelt trauert um den japanischen Stardirigenten Seiji Ozawa. Wie sein Management am Freitag mitteilte, starb Ozawa bereits am Dienstag im Alter von 88 Jahren in seinem Zuhause in Tokio. Das Boston Symphony Orchestra würdigte seinen langjährigen Musikdirektor als "ein musikalisches Genie".
Prinz Harry hat einen langwierigen Rechtsstreit um von Journalisten angezapfte Handys mit dem von ihm verklagten britischen Medienkonzern Mirror Group Newspapers (MGN) beigelegt. Nach einer Gerichtsverhandlung am Freitag sagte Harrys Anwalt David Sherborne, MGN werde dem Sohn von König Charles III. im Rahmen einer Einigung eine "beträchtliche zusätzliche Summe als Schadenersatz" zahlen und die Prozesskosten übernehmen. Sherborne nannte den Gesamtbetrag nicht, sprach aber von einer Zwischenzahlung in Höhe von 400.000 Pfund (rund 468.000 Euro).
Ein Polizist aus Mölln in Schleswig-Holstein soll über Jahre hinweg im Dienst immer wieder rassistisch und diskriminierend über Ausländer oder Menschen mit Migrationshintergrund gesprochen haben. Bei einer Streifenfahrt soll er außerdem nationalsozialistisches Gedankengut geäußert haben, wie der Leiter der Polizeidirektion Ratzeburg, Bernd Olbrich, am Freitag vor Journalisten sagte. Es läuft ein Disziplinarverfahren und der Möllner Polizist wurde vorläufig des Dienstes enthoben.
Wegen der Blockade der FDP ist die Verabschiedung des europäischen Lieferkettengesetzes vorerst gestoppt. Die belgische EU-Ratspräsidentschaft verschob eine für Freitag geplante Abstimmung unter den Vertreterinnen und Vertretern der Mitgliedstaaten in letzter Minute. Deutschland hätte sich dabei enthalten müssen, weil die FDP die Zustimmung verweigert. Dadurch fehlte die nötige Mehrheit für die Verordnung. Auch eine Entscheidung über strengere Klimaziele für Lkw steht nach Diplomatenangaben aus demselben Grund auf der Kippe.
Nach der Entdeckung einer Cannabisplantage mit rund 4200 Pflanzen im hessischen Biedenkopf sitzt ein Verdächtiger in Untersuchungshaft. Wie Polizei und Staatsanwaltschaft am Freitag in Marburg und Gießen mitteilten, wird zudem gegen drei weitere Verdächtige ermittelt, die sich nach vorläufigen Festnahmen wieder auf freiem Fuß befinden. Allen vier wird bandenmäßiger Drogenanbau und -handel vorgeworfen.
Mehr als neun Jahre nach der Tat hat das Landgericht im niedersächsischen Braunschweig einen Mann wegen einer tödlichen Attacke mit einem Samuraischwert auf seinen Cousin zu neun Jahren Haft verurteilt. Der 43-Jährige wurde wegen Totschlags schuldig gesprochen, wie eine Gerichtssprecherin am Freitag mitteilte. Angeklagt war er ursprünglich wegen Mordes. Ein Mordmerkmal sah die Kammer aber nicht.
In der Schweiz ist nach einer mehrstündigen Geiselnahme in einem Regionalzug der Geiselnehmer von der Polizei erschossen worden. Der mit einer Axt und einem Messer bewaffnete Mann sei am Donnerstagabend bei der Erstürmung des Zugs durch Polizisten "tödlich verletzt" worden, teilte die Polizei im Kanton Waadt mit. Die 15 Geiseln blieben unverletzt. Der Vorfall sei nicht als "terroristische Tat" einzustufen, hieß es am Freitag.
Er hatte in Frankreich die Abschaffung der Todesstrafe erreicht: Der ehemalige französische Justizminister Robert Badinter ist in der Nacht zum Freitag im Alter von 95 Jahren verstorben, wie AFP von einer Mitarbeiterin erfuhr. "Ich habe versucht, die Justiz menschlicher zu machen", hatte Badinter im vergangenen Jahr in einem Interview gesagt. "Ob es mir gelungen ist? Das müssen andere entscheiden", sagte er.
Der japanische Stardirigent Seiji Ozawa ist nach Medienberichten im Alter von 88 Jahren gestorben. Nach Angaben des öffentlich-rechtlichen Senders NHK und anderen japanischen Medien vom Freitag starb Ozawa am 6. Februar an Herzversagen in seinem Zuhause in Tokio. Die Zeitung "Asahi Shimbun" berichtete, die Beisetzung habe im engen Familienkreis stattgefunden.
Rund drei Monate nach den tödlichen Schüssen eines 15-Jährigen auf einen Gleichaltrigen in einer Schule im baden-württembergischen Offenburg hat die Staatsanwaltschaft Anklage gegen den mutmaßlichen Täter erhoben. Dem 15-Jährigen wird unter anderem Mord in Tateinheit mit versuchtem Mord in mehreren Fällen vorgeworfen, wie die Offenburger Staatsanwaltschaft am Freitag mitteilte. Der Jugendliche befindet sich derzeit in Untersuchungshaft.
In Thüringen ist ein Fahrer mit seinem brennenden Lkw kilometerweit durch einen Autobahntunnel gerast. Der 41-Jährige blieb unverletzt, wie die Autobahnpolizeiinspektion in Schleifreisen am Freitag berichtete. Indem der Mann sein mit neun Autos beladenes Fahrzeug aus dem Tunnel steuerte, habe er vermutlich Schlimmeres verhindert.
Im Rat der EU-Länder sind am Freitag (ab 10.00 Uhr) in Brüssel Abstimmungen über ein umstrittenes Lieferkettengesetz und strengere Klimaziele für Lkw angesetzt. Die Mehrheit für die beiden Vorhaben wackelt, weil die FDP die deutsche Zustimmung blockieren will. Beide Gesetzestexte sind bereits fertig ausgehandelt, die Zustimmung der Mitgliedstaaten gilt eigentlich als Formalie.
US-Präsident Joe Biden wird in der Affäre um die Aufbewahrung geheimer Dokumente nicht angeklagt - ist vom zuständigen Sonderermittler aber mit wenig schmeichelhaften Anmerkungen zu seinem Gedächtnis bedacht worden. Biden habe die Dokumente aus seiner Zeit als Vizepräsident zwar "vorsätzlich" behalten, eine strafrechtliche Anklage sei in dem Fall aber nicht gerechtfertigt, erklärte Sonderermittler Robert Hur am Donnerstag. Biden wirke wie ein "wohlmeinender, älterer Mann mit einem schlechten Gedächtnis".
In der Affäre um die Aufbewahrung geheimer Dokumente aus seiner Zeit als Vizepräsident wird US-Präsident Joe Biden nicht angeklagt. Biden habe die Dokumente zwar "vorsätzlich" behalten, eine strafrechtliche Anklage sei in dem Fall aber nicht gerechtfertigt, erklärte Sonderermittler Robert Hur am Donnerstag. Biden wirke wie ein "wohlmeinender, älterer Mann mit einem schlechten Gedächtnis".
Der Oberste Gerichtshof der USA hat sich am Donnerstag in einer Anhörung mit der Frage befasst, ob Ex-Präsident Donald Trump von einer erneuten Präsidentschaftskandidatur ausgeschlossen werden darf. Vor den neun Richtern des Supreme Court wurde erörtert, ob Trump wegen seiner Rolle bei der Erstürmung des Kapitols am 6. Januar 2021 im US-Bundesstaat Colorado unwählbar ist - oder ob sein Name bei der dortigen Vorwahl auf dem Stimmzettel stehen darf.
Fast eineinhalb Wochen nach einer Schlägerei in einem Skaterpark in Nordrhein-Westfalen ist ein 16-Jähriger gestorben. Der Jugendliche erlag am Donnerstag in einem Krankenhaus seinen Verletzungen, wie die Hagener Staatsanwaltschaft und die Polizei in Iserlohn mitteilten. Die Ermittlungen einer Mordkommission zur genauen Todesursache dauerten an.
Nach einer Schiffskollision im Hamburger Hafen ist ein Toter gefunden worden. Ein Schiffsführer galt nach dem Unfall am Mittwochabend zunächst als vermisst, wie die Hamburger Polizei am Donnerstag mitteilte. Am Donnerstag fanden die Einsatzkräfte bei der Bergung eines gesunkenen Festmacherbootes dann eine männliche Leiche. Die endgültige Identifizierung in der Rechtsmedizin stand noch aus.
Wegen des Missbrauchs eines minderjährigen Mädchens hat das Landgericht Detmold einen früheren Mitarbeiter einer Jugendhilfeeinrichtung zu eineinhalb Jahren auf Bewährung verurteilt. Das Urteil erging wegen sexuellen Missbrauchs von Schutzbefohlenen in drei Fällen, wie ein Gerichtssprecher am Donnerstag sagte. Zudem soll der Angeklagte 2400 Euro an den Kinderschutzbund zahlen.
Bei einem Bahnunfall in Baden-Württemberg ist ein Jugendlicher gestorben. Der 15-Jährige erlag seinen Verletzungen am Donnerstag noch an der Unglücksstelle, wie die Polizei Heilbronn mitteilte. Demnach wurde er am Morgen in Adelsheim an einer S-Bahn-Haltestelle von einer Bahn erfasst.