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Ein Bauarbeiter ist in München bei einem Unfall von einer Baggerschaufel erfasst und erdrückt worden. Der 32-Jährige erlag seinen Verletzungen wenig später in einem Krankenhaus, teilte die Feuerwehr am Dienstagabend mit. Demnach lag er beim Eintreffen der Einsatzkräfte leblos und schwer verletzt in einer Baugrube.
Nach dem Einsturz einer mehr als zwei Kilometer langen Autobahnbrücke in der Stadt Baltimore im US-Bundesstaat Maryland haben die Rettungskräfte die Suche nach sechs vermissten Menschen eingestellt. Aufgrund der Länge der Zeit, die mit der Suche verbracht worden sei, und der Wassertemperatur "glauben wir zum jetzigen Zeitpunkt nicht, dass wir eine dieser Personen noch lebend finden werden", sagte Shannon Gilreath von der Küstenwache am Dienstagabend (Ortszeit).
Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig verhandelt am Mittwoch (10.00 Uhr) in einem Rechtsstreit wegen Sport-Dopings in der ehemaligen DDR. Streitig ist, inwieweit die Praxis als politische Verfolgung entschädigt werden kann. Die Klägerin war laut Gericht von 1968 bis 1973 im Jugendalter als Leistungssportlerin im Kanusport aktiv. Ihr wurden demnach verschiedene Substanzen verabreicht, was zu bis heute anhaltenden gesundheitlichen Beeinträchtigungen führte.
Nach dem Einsturz einer mehr als zwei Kilometer langen Autobahnbrücke in der Stadt Baltimore im US-Bundesstaat Maryland haben die Rettungskräfte die Suche nach sechs vermissten Menschen eingestellt. Aufgrund der Länge der Zeit, die mit der Suche verbracht worden sei, und der Wassertemperatur "glauben wir zum jetzigen Zeitpunkt nicht, dass wir eine dieser Personen noch lebend finden werden", sagte Konteradmiral Shannon Gilreath von der Küstenwache am Dienstagabend (Ortszeit).
Im Prozess wegen einer Schweigegeldzahlung an eine frühere Pornodarstellerin muss der US-Präsidentschaftsbewerber Donald Trump auf öffentliche Verbalattacken verzichten. Der zuständige New Yorker Richter Juan Merchan ordnete am Dienstag ein eingeschränktes Redeverbot gegen den Ex-Präsidenten an. Demnach ist es Trump untersagt, sich öffentlich über Zeugen, Staatsanwälte, Gerichtsmitarbeiter, deren Familien oder Geschworene zu äußern.
Wenige Tage vor Ostern hat der wegen zahlreicher Gerichtsverfahren mit Liquiditätsproblemen kämpfende frühere US-Präsident Donald Trump den Verkauf einer speziell von ihm geförderten Bibel angekündigt. Sein "Lieblingsbuch" stehe für 59,99 US-Dollar zum Verkauf, verkündete der republikanische Präsidentschaftsbewerber am Dienstag auf seiner Onlineplattform Truth Social. Die Bibel-Exemplare würden in Zusammenarbeit mit dem bekannten konservativen Country-Musiker Lee Greenwood verkauft, dessen Hit "God Bless the USA" ("Gott segne die USA") auf jeder Trump-Wahlkampfveranstaltung gespielt wird.
Eine mehr als zwei Kilometer lange Autobahnbrücke in der Stadt Baltimore im US-Bundesstaat Maryland ist Dienstagnacht nach dem Aufprall eines Containerschiffes gegen einen ihrer Stützpfeiler eingestürzt. Rettungsmannschaften suchten im eiskalten Wasser des Patapsco-Flusses nach Behördenangaben mit Booten, Drohnen, Helikoptern und Tauchern nach mindestens sechs Vermissten. Es handelt sich demnach um Mitarbeiter eines achtköpfigen Bautrupps, der in der Nacht Schlaglöcher auf der Brücke reparierte. US-Präsident Joe Biden sprach von einem "schrecklichen Unfall".
Bei Durchsuchungen in Brandenburg und Sachsen-Anhalt haben Polizeibeamte rund 2400 Cannabispflanzen entdeckt. Zwei Tatverdächtige wurden festgenommen und sitzen in Untersuchungshaft, wie Polizei und Staatsanwaltschaft in Dessau am Dienstag mitteilten.
Der österreichische Rechtsextremist Martin Sellner geht juristisch gegen ein von der Stadt Potsdam gegen ihn verhängtes bundesweites Einreiseverbot vor. Wie ein Sprecher des Potsdamer Verwaltungsgerichts am Dienstag sagte, liegt dem Gericht ein entsprechender Eilantrag Sellners vor. Dieser richtet sich demnach gegen eine Verfügung der brandenburgischen Landeshauptstadt, mit der diese den Verlust des in der EU geltenden Freizügigkeitsrechts feststellte.
Ein 67-Jähriger hat im nordrhein-westfälischen Ahlen seine Lebensgefährtin und sich selbst getötet. Wie Polizei und Staatsanwaltschaft in Münster am Dienstag mitteilten, wurden die beiden Leichname am späten Montag in einer Wohnung in Ahlen gefunden. Die Frau war demnach 65 Jahre alt. Die Hintergründe waren zunächst unklar.
Die durch Naturkatastrophen verursachten Versicherungsschäden haben zum vierten Mal in Folge die 100-Milliarden-Dollar-Marke überschritten. Wie der Züricher Rückversicherer Swiss Re am Dienstag mitteilte, lagen die Kosten vergangenes Jahr zwar niedriger als 2022, aber mit 108 Milliarden Dollar immer noch sehr hoch. Das Unternehmen warnte davor, dass sich die versichterten Schäden innerhalb der kommenden zehn Jahre sogar verdoppeln könnten.
Nach der Vertagung der Entscheidung der britischen Justiz im Fall Julian Assange fordert die Linke von der Bundesregierung, dem Wikileaks-Gründer Asyl in Deutschland anzubieten. Seine Auslieferung an die USA würde einen "gefährlichen Präzedenzfall" schaffen, der die Pressefreiheit weltweit bedrohe, sagte Linken-Parteivize Ates Gürpinar am Dienstag der Nachrichtenagentur AFP. Assange habe "mit seiner journalistischen Arbeit wichtige Informationen von öffentlichem Interesse veröffentlicht". Er verdiene "keine Auslieferung, sondern Schutz und Anerkennung für seine Arbeit".
Der Rechtsstreit zwischen der AfD und dem Bundesamt für Verfassungsschutz vor dem Oberverwaltungsgericht (OVG) in Münster wird am 11. April fortgesetzt. Der Senat setzte insgesamt 13 Sitzungstage bis zum 3. Juli fest, wie das Gericht am Dienstag mitteilte. Die ursprünglich für zwei Tage angesetzte Verhandlung war vor rund zwei Wochen ohne Urteil vertagt worden. Zuvor hatte sich das Gericht mit zahlreichen Anträgen der AfD befasst.
Zwei Männer haben in Essen mit einem falschen Notruf einen SEK-Einsatz bei einem schlafenden Ehepaar ausgelöst. Wie die Polizei in der nordrhein-westfälischen Stadt am Dienstag mitteilte, gab sich ein Anrufer bei der Polizeileitstelle als ein Ehemann aus, der seine Frau erschossen habe. Zudem habe der Anrufer in dem Telefonat damit gedroht, auch eintreffende Einsatzkräfte erschießen zu wollen.
Ein Arbeiter ist bei Wartungsarbeiten an einer Achterbahn im Freizeitpark Phantasialand in Brühl tödlich verunglückt. Nach ersten Erkenntnissen wurde der Mann am Montag von einer Bahn erfasst und schwer am Kopf verletzt, wie die Bezirksregierung Köln am Dienstag mitteilte. Der 43-jährige Mitarbeiter der technischen Abteilung des Freizeitparks starb kurze Zeit später am Unfallort.
Ein Arbeiter ist bei Wartungsarbeiten an einer Achterbahn im Freizeitpark Phantasialand in Brühl tödlich verunglückt. Nach ersten Erkenntnissen wurde der Mann am Montag von einer Bahn erfasst und schwer am Kopf verletzt, wie die Bezirksregierung Köln am Dienstag mitteilte. Der 43-jährige Mitarbeiter der technischen Abteilung des Freizeitparks starb kurze Zeit später am Unfallort.
Die Verurteilung eines Tagesvaters zu acht Jahren Haft wegen Misshandlung eines Babys vor dem Landgericht Halle in Sachsen-Anhalt ist rechtskräftig. Der Bundesgerichtshof hat eine gegen das im Oktober verkündete Urteil gerichtete Revision des Angeklagten als unbegründet verworfen, wie das Landgericht am Dienstag mitteilte.
Im Januar hat die Polizei in Deutschland sechs Prozent mehr Verkehrsunfälle erfasst als im Vergleichsmonat des Vorjahres. Dennoch blieb die Zahl der dabei Verletzten und Getöteten konstant, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Dienstag mitteilte. Insgesamt wurden im ersten Monat des Jahres 23.100 Menschen bei Unfällen verletzt und 170 getötet. Beide Werte waren in etwa so hoch wie im Januar 2023.
In der Stadt Baltimore im US-Bundesstaat Maryland ist am Dienstag eine gut zwei Kilometer lange Autobahnbrücke eingestürzt, nachdem sie von einem Schiff gerammt worden war. Erste Notrufe erreichten die Polizei nach eigenen Angaben in der Nacht um 1.35 Uhr (Ortszeit, 6.35 Uhr MEZ). Nach Angaben von Polizei und Feuerwehr stürzte die Brücke zu großen Teilen ein. Mehrere Fahrzeuge und bis zu 20 Menschen seien in die Tiefe gestürzt.
Das kürzlich erlassene neue Sicherheitsgesetz in Hongkong verhindert eine vorzeitige Freilassung von Häftlingen wegen guter Führung. "Ein Häftling, der wegen Gefährdung der nationalen Sicherheit verurteilt wurde, hat keinen Anspruch auf Straferlass", sagte Hongkongs Regierungschef John Lee am Dienstag mit Blick auf den Fall des inhaftierten Aktivisten Ma Chun-man. Das am Samstag in Kraft getretene Gesetz definiert dutzende, teils neue Straftaten, die mit bis zu lebenslanger Haft bestraft werden können.
Im der Stadt Baltimore im US-Bundesstaat Maryland ist am Dienstag eine gut zwei Kilometer lange Brücke eingestürzt, nachdem sie von einem Schiff gerammt worden war. "Um 1.35 Uhr wurde die Polizei von Baltimore über einen teilweisen Einbruch der Brücke informiert", teilte die Polizei mit. Vermutlich seien Menschen in den Fluss gefallen, sagte ein Polizeisprecher im Sender NBC News.
Im Fall Julian Assange will die britische Justiz am Dienstag darüber entscheiden, ob der Wikileaks-Gründer erneut Berufung gegen seine Auslieferung in die USA einlegen kann. Laut dem Terminplan des zuständigen Gerichts in London soll die Entscheidung ab 11.30 Uhr (MEZ) fallen. Sollten die zuständigen Richter entscheiden, dass Assanges Rechtsmittel in Großbritannien ausgeschöpft sind, befürchten die Angehörigen des Australiers seine schnelle Auslieferung an die USA.
Wegen sexuellen Kindesmissbrauchs in dutzenden Fällen hat das Landgericht Köln einen Mann zu einer langen Haftstrafe verurteilt. Nach Angaben einer Gerichtssprecherin wurde der Angeklagte am Montag zu einer Freiheitsstrafe von elf Jahren verurteilt. Die Strafkammer ordnete zudem die anschließende Sicherungsverwahrung an. Laut Anklage soll der 43-Jährige instabile Familienverhältnisse seiner Opfer ausgenutzt und sich als Ersatzvater angedient haben.
Wegen seiner Kandidatur auf der AfD-Liste bei der Stadtratswahl in Quedlinburg in Sachsen-Anhalt hat ein Pfarrer seine Stelle verloren. Der Kirchenkreis Egeln entzog dem Pfarrer die Beauftragung für den Pfarrbereich Gatersleben, wie die Evangelische Kirche Mitteldeutschland (EKM) am Montag in Magdeburg mitteilte. Der Pfarrer will nach eigenen Angaben bei der Stadtratswahl in Quedlinburg am 9. Juni als Parteiloser auf der AfD-Liste kandidieren.
Die Ehefrau des inhaftierten Kreml-Kritikers Wladimir Kara-Mursa, Jewgenija Kara-Mursa, hat sich für einen Gefangenenaustausch ausgeprochen, um politische Häftlinge in Russland zu befreien. In Fällen, "in denen Menschenleben auf dem Spiel stehen", sollte "jede Methode eingesetzt werden", um "das Leben dieser Menschen zu retten", sagte Kara-Mursa am Montag vor Journalisten in Genf. Sie glaube, die Befreiung von Dissidenten durch einen Gefangenenaustausch sei "definitiv möglich".
Sieben Monate nach einem Überfall auf einen 61-Jährigen in Berlin, bei dem das Opfer einen tödlichen Herzanfall erlitt, hat das Landgericht der Hauptstadt zwei Männer zu langjährigen Haftstrafen verurteilt. Die Richter sprachen die 37 und 38 Jahre alten Angeklagten am Montag des Raubes mit Todesfolge schuldig und verhängten Freiheitsstrafen von zehn beziehungsweise 13 Jahren, wie eine Gerichtssprecherin mitteilte.
Ein Dreijähriger ist nachts in Schlafanzug und Gummistiefeln durch Augsburg spaziert. Zeugen meldeten den Ausreißer in der Nacht zum Sonntag der Polizei, wie das Präsidium in Augsburg am Montag mitteilte.
Bei einem schweren Brand in einem Mehrfamilienhaus in Solingen sind nach Behördenangaben vier Menschen ums Leben gekommen, darunter zwei Kinder. Wie Polizei und Staatsanwaltschaft in Wuppertal am Montag mitteilten, wurde nach dem Fund von zunächst drei Toten am Nachmittag eine weitere Leiche aus dem Haus geborgen. Neun weitere Bewohnerinnen und Bewohner wurden teils schwer verletzt.
Vor dem Oberlandesgericht in Hamburg hat am Montag ein Staatsschutzverfahren gegen eine mutmaßliche IS-Rückkehrerin begonnen. Die Bundesanwaltschaft wirft der 32-Jährigen vor, Mitglied in einer ausländischen terroristischen Vereinigung gewesen zu sein. Sie soll sich 2015 von Hamburg nach Syrien abgesetzt haben, um sich der Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) anzuschließen.
Auch drei Tage nach dem Angriff auf einen Konzertsaal am Stadtrand von Moskau mit 137 Toten hat es der Kreml abgelehnt, sich zum Bekenntnis der Dschihadistenmiliz IS zur Tat zu äußern. "Die Ermittlungen dauern an", sagte Kreml-Sprecher Dmitri Peskow am Montag zu Reportern. Auch auf eine Frage zu Berichten, nach denen vier Beschuldigte nach ihrer Festnahme gefoltert wurden, wollte Peskow nicht antworten. Von den vier Verdächtigen bekannten sich nach Gerichtsangaben zwei schuldig.
Zum bevorstehenden langen Osterwochenende erwartet der ADAC den ersten Stauhöhepunkt auf deutschen Autobahnen in diesem Jahr. Die Gefahr von Verkehrsbehinderungen sei in alle Richtungen groß, teilte der Automobilklub in München am Montag mit. Neben regionalen Kurzurlaubern seien dann viele Reisende auf dem Weg in die Wintersportzentren der Alpen oder an die Nord- und Ostsee.
Die EU-Kommission hat Wettbewerbsverfahren gegen die Google-Mutter Alphabet, den iPhone-Hersteller Apple und den Facebook-Mutterkonzern Meta eröffnet. Vermutungen aus Brüssel zufolge unternehmen die Konzerne nicht genug, um sich an die Vorgaben aus dem neuen Gesetz für digitale Märkte zu halten, wie die Kommission am Montag mitteilte. Mit dem Gesetz will die EU die Marktmacht der Digitalkonzerne beschränken, bei Verstößen drohen ihnen Strafen in Milliardenhöhe.
In Hessen ist ein 13-Jähriger mit einem Auto vor der Polizei geflüchtet. Eine Polizeistreife wollte in der Nacht zum Montag in Lindenfels einen Wagen mit einem "auffällig jungen Autofahrer" stoppen, der jedoch ignorierte die Anhaltezeichen und gab Gas, wie das Polizeipräsidium in Darmstadt am Montag berichtete.
Ein sechsjähriger Junge ist nach einem Quadunfall in Niederbayern gestorben. Das Unglück ereignete sich am Freitag im Landkreis Regen, wie das Polizeipräsidium in Straubing am Montag mitteilte. Der Junge und sein Vater stürzten mit dem Quad bei einer Bergabfahrt auf einer Wiese. Dabei fiel das Gefährt auf das Kind und verletzte es schwer.
Der Verkehrsclub VCD will sich dafür einsetzen, dass der neu gegründete "Sektorbeirat" zur Beratung der Infrastrukturbereiche der Deutschen Bahn (DB) ernst genommen wird. Eine wichtige Aufgabe des Gremiums werde sein zu überprüfen, ob die Vorgaben des Deutschlandtaktes eingehalten werden, erklärte VCD-Beiratsmitglied Kerstin Haarmann vor der Auftaktsitzung am Montag. "Dafür muss der neue Beirat mit seiner Expertise ernst genommen werden".
Weil er eine im Freien schlafende Obdachlose erschossen haben soll, muss sich ein mutmaßlich schuldunfähiger Mann seit Montag vor dem Landgericht Hagen verantworten. Der 29-jährige Angeklagte soll während der Tat im September psychisch krank gewesen sein. Deshalb geht es in dem Sicherungsverfahren um die Prüfung einer Unterbringung in einem psychiatrischen Krankenhaus.
Ein Taucher ist im Bodensee tödlich verunglückt. Der 61-Jährige tauchte am Sonntag allein, als er nach etwa zehn Minuten aus ungeklärten Gründen einen Notaufstieg aus etwa 20 Metern Tiefe einleitete, wie das Polizeipräsidium Einsatz im baden-württembergischen Göppingen am Sonntagabend mitteilte.
Bei einem schweren Brand in einem Mehrfamilienhaus in Solingen sind drei Menschen ums Leben gekommen. Wie ein Sprecher der Polizei in Wuppertal am Montag sagte, wurden die Leichen von Einsatzkräften aus dem Haus geborgen. Zur Identität und zum Alter den Toten machte die Polizei zunächst keine Angaben. Neun Verletzte werden demnach von Rettungskräften betreut.
El Salvadors Präsident Nayib Bukele hat im Kampf gegen kriminelle Banden 6000 Soldaten und Polizisten im Norden des Landes eingesetzt. "Wir geben nicht eher Ruhe, bis die letzten Reste der Banden aufgelöst sind", schrieb der im Februar im Amt bestätigte Bukele am Montag im Onlinedienst X. Die Sicherheitskräfte hätten mehrere Ortschaften etwa 90 Kilometer nördlich der Haupstadt San Salvador umzingelt.