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Beim schwersten Erdbeben in Taiwan seit 25 Jahren sind mehr als 50 Menschen verletzt worden, ein Mensch ist nach Angaben von Rettungskräften vom Mittwoch mutmaßlich tot. Zahlreiche Gebäude wurden der Feuerwehr zufolge beschädigt. Nach Angaben der US-Erdbebenwarte USGS hatte das Beben eine Stärke von 7,4, das Epizentrum befand sich demnach 18 Kilometer südlich der Stadt Hualien. Das Beben löste Tsunami-Warnungen auf der selbstverwalteten Insel sowie in Teilen Südjapans und auf den Philippinen aus. Später teilte das Pacific Tsunami Warning Center (PTWC) in den USA mit, dass die Tsunami-Bedrohung weitgehend vorüber sei.
Ein schweres Erdbeben hat am Mittwochmorgen (Ortszeit) den Osten Taiwans erschüttert und Tsunami-Warnungen für die selbstverwaltete Insel sowie Teile Südjapans und der Philippinen ausgelöst. Nach Angaben der US-Erdbebenwarte USGS hatte das Beben eine Stärke von 7,4. Das Epizentrum befand sich demnach 18 Kilometer südlich der Stadt Hualien. Der Direktor des Seismologischen Zentrums in Taipeh, Wu Chien-fu, sprach vom "stärksten (Erdbeben) seit 25 Jahren".
Bei einem Brand in der türkischen Metropole Istanbul sind nach Behördenangaben am Dienstag mindestens 29 Menschen ums Leben gekommen. Ein Schwerverletzter werde im Krankenhaus behandelt, teilte das Büro des Istanbuler Gouverneurs Davut Gül mit. Das Feuer war demnach bei Bauarbeiten in einem Nachtclub im Keller eines 16-stöckigen Wohnhauses ausgebrochen. Acht Menschen wurden bis zum frühen Abend festgenommen.
Mithilfe eines neuen Registers können die Menschen in der Ukraine ab sofort Ersatzansprüche geltend machen für Schäden, die ihnen durch die russische Invasion entstanden sind. Der Mechanismus wurde am Dienstag bei einer internationalen Konferenz im niederländischen Den Haag offiziell in Betrieb genommen. Gerechnet wird mit insgesamt bis zu zehn Millionen Anträgen.
Deutschland ist einer europäischen Organisation zur Bekämpfung von Drogenhandel auf dem See- und Luftweg beigetreten. Durch den Beitritt zum Maritimen Analyse- und Operationszentrum können nun auch deutsche Verbindungsbeamte des Bundeskriminalamts Informationen zu verdächtigen Rauschgiftlieferungen mit internationalen Partnern austauschen, wie das Bundesinnenministerium am Dienstag mitteilte. Die Allianz mit Sitz in Lissabon koordiniert bei gemeinsamen Operationen in der Regel die Bereitstellung und den Einsatz von Schiffen und Flugzeugen.
Ein Jugendlicher ist am Bahnhof Wilferdingen-Singen in Baden-Württemberg auf einen Güterwaggon geklettert und durch einen Stromschlag gestorben. Der 16-Jährige wollte den auf einem Nebengleis stehenden Waggon am späten Montagabend über eine Leiter erklimmen, die außen an diesem befestigt war, wie die Polizei mitteilte. Dabei kam es zu einem Lichtbogen aus der Oberleitung, also einer Stromübertragung durch die Luft. Der Jugendliche starb noch vor Ort.
Sie transportierten 28 Flüchtlinge in einem geschlossenen Kühltransporter: Die Staatsanwaltschaft Dresden hat Haftbefehl gegen zwei Schleuser erlassen, die für den lebensgefährlichen Transport verantwortlich sein sollen. Wie die Ermittler am Dienstag mitteilten, befinden sich die 26 Jahre und 52 Jahre alten Türken inzwischen in Untersuchungshaft.
Eine 22-Jährige ist bei einem Osterfeuer in Beckedorf in Niedersachen von einem umstürzenden Baum tödlich verletzt worden. Zwei weitere Menschen wurden bei dem Unglück vom Samstag verletzt, wie die Polizei in Celle am Dienstag mitteilte. Demnach stürzte ein im Bereich des Feuers aufgestellter sechs Meter hoher Baum unkontrolliert um.
Bei dem Schusswaffenangriff auf eine Schule in einem Vorort der finnischen Hauptstadt Helsinki ist nach neuen Angaben ein Kind getötet worden. Zwei weitere Kinder erlitten bei dem Vorfall am Dienstag in Vantaa schwere Verletzungen, wie die Polizei mitteilte. Zunächst hatte sie von drei verletzten Zwölfjährigen gesprochen. Bei dem festgenommenen mutmaßlichen Täter handelte es sich demnach ebenfalls um einen Zwölfjährigen .
Noch nicht erkaltete Grillkohle soll zu dem Großbrand geführt haben, bei dem am Ostermontag im niederbayerischen Hofkirchen fünf Häuser völlig zerstört wurden. Wie das Polizeipräsidium Niederbayern am Dienstag mitteilte, gibt es keine Hinweise auf eine Brandstiftung. Der Sachschaden durch das Feuer soll mehr als eine Million Euro betragen.
Der Israel zugeschriebene Angriff auf einen Hilfskonvoi der US-Hilfsorganisation World Central Kitchen (WCK) mit sieben Toten hat international Kritik ausgelöst. "Ich verurteile den Angriff und fordere eine Untersuchung", schrieb der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell am Dienstag im Onlinedienst X. "Trotz aller Forderungen zum Schutz von Zivilisten und humanitären Helfern sehen wir neue unschuldige Opfer", fügte er hinzu. Mehrere Länder forderten "Erklärungen" von Israel.
Wegen groß angelegten Betrugs mit Payback-Punkten hat die Zentralstelle Cybercrime Bayern Anklage gegen fünf Tatverdächtige erhoben. Drei der miteinander verwandten Beschuldigten wird gewerbsmäßiger Computerbetrug vorgeworfen, zwei von ihnen Beihilfe zu den Taten, wie die Ankläger am Dienstag in Bamberg mitteilten. Im Fall einer Verurteilung drohen bis zu zehn Jahre Gefängnis.
Nach dem spektakulären Einsturz einer Autobahnbrücke in der US-Stadt Baltimore vor einer Woche können nun wieder Schiffe die Unglücksstelle passieren. Wie die für die Aufräumarbeiten zuständigen Behörden am späten Montagabend (Ortszeit) mitteilten, kann der dafür vorübergehend geöffnete Kanal aber nicht von großen Schiffen genutzt werden. Er sei vorerst nur für Schiffe geöffnet, die an den Aufräum- und Bergungsarbeiten beteiligt sind.
Der Hauptprozess im Fall des mutmaßlichen Reichsbürgernetzwerks rund um Heinrich XIII. Prinz Reuß beginnt am 21. Mai in Frankfurt am Main. Wie das Oberlandesgericht in Frankfurt am Main am Dienstag mitteilte, wurde mit Beschluss vom 22. März das Hauptverfahren gegen neun Beschuldigte eröffnet und die Anklage der Bundesanwaltschaft zugelassen. Das Netzwerk soll geplant haben, die Demokratie in Deutschland mit Gewalt zu beseitigen.
Nach einer Affäre um Luxusuhren im Besitz der peruanischen Präsidenten Dina Boluarte ist ein Drittel des Kabinetts zurückgetreten. Innenminister Victor Torres und fünf weitere Regierungsmitglieder legten ihr Amt am Montag nieder, zwei Tage nachdem die Polizei das Haus der Staatschefin nach mutmaßlich nicht deklarierten Luxusuhren durchsucht hatte. Torres nannte zur Begründung "familiäre Angelegenheiten", sein Rücktritt wurde jedoch weithin als Reaktion auf die Durchsuchungsaktion gewertet.
Im niederbayerischen Hofkirchen ist ein Garagenbrand am Montag so außer Kontrolle geraten, dass fünf benachbarte Wohnhäuser in Brand gerieten. Die Feuerwehr bekam die Lage erst nach mehreren Stunden mit einem Großeinsatz unter Kontrolle, wie ein Sprecher des Polizeipräsidiums Niederbayern sagte. Der Einsatz dauerte noch an. Verletzt worden sei niemand.
Papst Franziskus hat in seiner Osterbotschaft zur sofortigen Freilassung der Geiseln und zu einem sofortigen Waffenstillstand im Gazastreifen aufgerufen. Darüber hinaus fordere er "erneut einen garantierten Zugang für humanitäre Hilfe" in dem Palästinensergebiet, sagte der Pontifex am Sonntag in Rom mit Blick auf den Krieg im Nahen Osten. Seine Osterbotschaft widmete er "den Opfern der vielen aktuellen Konflikte in der Welt, angefangen bei denen in Israel und Palästina und in der Ukraine".
Eine ungewöhnliche Fracht haben Polizisten in der Gemeinde Mücka im sächsischen Landkreis Görlitz am Samstagnachmittag entdeckt: Ein Autofahrer transportierte in seinem Lieferwagen nicht nur zwei Jungbullen, sondern auch zwei Kängurus, zwei Lamas und einen Tukan, wie die Polizei in Görlitz am Sonntag mitteilte. Der Mann aus Serbien habe angegeben, die Tiere für sich in Serbien gekauft zu haben - er habe aber keinerlei Genehmigungen vorweisen können.
Die Polizei im rheinland-pfälzischen Andernach hat einen Hasen vor dem Überfahren gerettet - und zwar einen weißen Kuschelhasen. Wie die Polizei am Sonntag mitteilte, wurde ihr am Samstagmittag eine Gefahrenstelle im Verkehr auf der Bundesstraße 9 gemeldet. Die Streifenwagenbesatzung habe sich "umgehend" auf den Weg gemacht, um die "gefährliche Situation zu beseitigen".
Papst Franziskus hat in seiner Osterbotschaft zur sofortigen Freilassung der Geiseln und zu einem sofortigen Waffenstillstand im Gazastreifen aufgerufen. Darüber hinaus fordere er "erneut einen garantierten Zugang für humanitäre Hilfe" in dem Palästinensergebiet, sagte der Pontifex am Sonntag in Rom mit Blick auf den Krieg im Nahen Osten. Frieden werde "niemals mit Waffen geschaffen, sondern indem man die Hände ausstreckt und die Herzen öffnet".
Papst Franziskus hat am Samstagabend im Petersdom den Gottesdienst in der Osternacht gefeiert. Der 87-jährige Pontifex kam kurz vor 19.30 Uhr im Rollstuhl sitzend zu der mindestens zwei Stunden dauernden Messe. An der traditionellen Kreuzweg-Prozession am Kolosseum in Rom am Karfreitag hatte der Papst auch in diesem Jahr nicht teilgenommen - was Spekulationen über seinen Gesundheitszustand ausgelöst hatte.
Nach einer mehrstündigen Geiselnahme in einem Lokal in der niederländischen Stadt Ede nördlich von Arnheim sind nach Angaben der Polizei alle Geiseln wieder frei. "Die letzte Geisel wurde soeben freigelassen, eine Person wurde festgenommen", erklärte die Polizei am Samstag im Onlinedienst X. Kurz zuvor hatte die Polizei mitgeteilt, dass drei Menschen freigelassen worden seien. Der Geiselnehmer war mit mehreren Messern bewaffnet und der Polizei bekannt.
In der Innenstadt des niedersächsischen Nienburgs sind bei einem Polizeieinsatz ein 46-jähriger Angreifer tödlich und eine Beamtin schwer verletzt worden. Wie die Polizei mitteilte, hatte der Mann am Samstagmorgen seine Freundin mit einem Messer bedroht. Diese konnte fliehen und die Beamten verständigen. Bei dem folgenden länger andauernden Polizeieinsatz kam der 46-Jährige demnach den Aufforderungen der Einsatzkräfte nicht nach, sondern griff diese mit einem Messer an.
Nach dem Verkauf von Socken mit der Aufschrift "Allah" durch die malaysische Ladenkette KK Super Mart ist eine ihrer Filialen im Osten des Landes mit einem Molotow-Cocktail beworfen worden. Der Vorfall ereignete sich am frühen Samstagmorgen, wie der Polizeichef der Stadt Kuantan, Wan Mohamad Zahari Wan Busu, mitteilte. Im Eingang des Geschäfts sei ein kleines Feuer entstanden, das die Mitarbeiter löschen konnten. Verletzte gab es demnach nicht.
Nach einer mehrstündigen Geiselnahme in einem Lokal in der niederländischen Stadt Ede nördlich von Arnheim sind nach Angaben der Polizei alle Geiseln wieder frei. "Die letzte Geisel wurde soeben freigelassen, eine Person wurde festgenommen", erklärte die Polizei am Samstag im Onlinedienst X. Kurz zuvor hatte die Polizei mitgeteilt, dass drei Menschen freigelassen worden seien, die Situation "aber noch nicht vorbei" sei.
Bei der Geiselnahme in der niederländischen Stadt Ede sind laut Polizei drei Menschen freigelassen worden, die Gefahrenlage dauert aber noch an. "Die Situation ist noch nicht vorbei", schrieb die örtliche Polizei am Samstag im Onlinedienst X. Zuvor hatte sie von "mehreren Geiseln" gesprochen, laut Medienberichten waren es vier oder fünf. Zunächst deutete laut Polizei nichts auf ein "terroristisches Motiv" hin.
In einer Stadt im Zentrum der Niederlande sind am Samstag mehrere Menschen als Geiseln genommen worden. Dies teilte die Polizei in Ede im Onlinedienst X mit. Nach Medienberichten waren vier oder fünf Menschen betroffen. Derzeit deute nichts auf ein "terroristisches Motiv" hin, betonte die Polizei.
Nach dem Inkrafttreten einer Reform des Disziplinarrechts können ab dem 1. April extremistische Beamtinnen und Beamte schneller aus dem öffentlichen Dienst entfernt werden. "Wir sind eine starke Demokratie, die sich gegen ihre Feinde zu wehren weiß", erklärte Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) am Samstag. Das zeige die Reform. "Verfassungsfeinde" könnten damit künftig deutlich schneller als bisher aus dem öffentlichen Dienst entfernt werden. Das gelte es nun konsequent durchzusetzen.
Der mit Gesundheitsproblemen kämpfende Papst Franziskus hat kurzfristig seine Teilnahme an der traditionellen Kreuzweg-Prozession in Rom abgesagt. Dies geschehe, "um seine Gesundheit zu schützen", erklärte am Freitagabend der Vatikan. Der 87-Jährige werde stattdessen von seiner Residenz aus die am Kolosseum stattfindende Prozession verfolgen.
Der mit Gesundheitsproblemen kämpfende Papst Franziskus hat kurzfristig seine Teilnahme an der traditionellen Kreuzweg-Prozession in Rom abgesagt. Dies geschehe, "um seine Gesundheit zu schützen", erklärte am Freitagabend der Vatikan. Der 87-Jährige werde stattdessen von seiner Residenz aus die am Kolosseum in Rom stattfindende Prozession verfolgen.
Nur knapp zwei Monate nach einer historischen Regierungsbildung in Nordirland ist der Chef der größten pro-britischen Partei, Jeffrey Donaldson, überraschend von seinem Amt zurückgetreten. Die Democratic Unionist Party (DUP) teilte am Freitag mit, Donaldson habe bestätigt, dass er "mit Anschuldigungen aus früheren Zeiten" konfrontiert worden sei und "mit sofortiger Wirkung" als Parteichef zurücktrete. Medienberichten zufolge werden Donaldson, der einer der bekanntesten Politiker Nordirlands ist, mehrere Sexualdelikte zur Last gelegt.
Vom Angeklagten zum Kronzeugen: Nach mehr als 26 Jahren im Gefängnis will der berüchtigte Mafiaboss Francesco Schiavone, den in Italien alle unter seinem Decknamen "Sandokan" kennen, offenbar mit der Justiz zusammenarbeiten. Dies erfuhr die Nachrichtenagentur AFP am Freitag aus italienischen Justizkreisen. Der frühere Chef des Casalesi-Clans, des mächtigsten Clans der neapolitanischen Mafia-Organisation Camorra, galt bis zu seiner Festnahme 1998 als einer der brutalsten Kriminellen Europas.
Ein Gericht in Moskau hat am Freitag eine zweimonatige Untersuchungshaft für eine Journalistin angeordnet, die für ein unabhängiges Medium über die Prozesse gegen den verstorbenen Kreml-Kritiker Alexej Nawalny berichtet hatte. Das Bezirksgericht Basmanny habe eine zweimonatige Untersuchungshaft für Antonina Krawzowa angeordnet, erklärte der Informationsdienst der Moskauer Gerichte im Onlinekanal Telegram.
Ein Jahr nach der Festnahme von Evan Gershkovich hat US-Präsident Joe Biden der Familie des wegen Spionagevorwürfen in Russland inhaftierten "Wall Street Journal"-Reporters weitere unermüdliche Unterstützung zugesichert. Er werde sich "weiterhin jeden Tag für seine Freilassung einsetzen", erklärte Biden. Er werde zudem "Russlands empörende Versuche anprangern, Amerikaner als Faustpfand zu benutzen".
Nur kurze Zeit nach dem schweren Busunglück bei Leipzig ist es in Nordrhein-Westfalen auf der Autobahn 44 nahe Werl erneut zu einem schweren Unfall mit einem Reisebus gekommen. Wie ein Sprecher der Polizei in Dortmund am Freitag sagte, wurden bei dem Unglück am späten Donnerstagabend 21 Menschen verletzt, davon einer schwer. Den ersten Ermittlungen zufolge kam der in Richtung Kassel fahrende Reisebus zwischen den Anschlussstellen Unna und Werl nach rechts von der Fahrbahn ab.
Papst Franziskus hat beim jährlichen Ritual am Gründonnerstag vor Ostern erstmals ausschließlich weiblichen Häftlingen die Füße gewaschen. Am Nachmittag besuchte der 87-Jährige das Frauengefängnis Rebibbia am nordöstlichen Stadtrand von Rom, wo er in einem Rollstuhl sitzend zwölf der Insassinnen die Füße wusch. Einige der Frauen weinten während des Rituals, das in der christlichen Tradition an das letzte Abendmahl erinnern soll, bei dem Jesus seinen Jüngern die Füße wusch.
Das Auswärtige Amt hat deutsche Staatsbürger vor Anbahnungsversuchen aus Russland auf Dating-Plattformen gewarnt. "Russland ist derzeit nicht das beste Reiseziel für ein erstes Date mit dem Online-Flirt", schrieb das Ministerium am Donnerstag im Online-Dienst Instagram. Im selben Post hieß es, es komme in Russland "immer wieder" zu willkürlichen Festnahmen, das betreffe auch deutsche Staatsbürger.
Der US-Kryptounternehmer Sam Bankman-Fried ist zu 25 Jahren Gefängnis verurteilt worden. Diese Strafe verhängte am Donnerstag ein Gericht in New York. Der Gründer der Pleite gegangenen Kryptowährungsplattform FTX war schuldig befunden worden, Kundengelder in Milliardenhöhe veruntreut zu haben.
In einem weiteren Prozess um mutmaßliche Schäden nach einer Coronaimpfung hat das Landgericht in Wuppertal am Donnerstag eine Zivilklage gegen eine Pharmaunternehmen abgewiesen. Die Klägerin habe nach Überzeugung der für den Fall zuständigen Kammer keinen Anspruch auf ein Schmerzensgeld, teilte eine Gerichtssprecherin in der nordrhein-westfälischen Stadt mit. Die Frau forderte demnach von dem Impfstoffhersteller eine Summe von mindestens 80.000 Euro.