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In einem Lokal im niedersächsischen Neustadt am Rübenberge hat ein Mann eine Mitarbeiterin mit einem Messer attackiert und lebensgefährlich verletzt. Der 61-Jährige habe mehrfach auf die 52-Jährige eingestochen, teilte die Polizei Hannover am frühen Freitagmorgen mit. Gegen den Tatverdächtigen wird nun wegen versuchten Totschlags ermittelt.
Nach dem Messerangriff auf eine Vierjährige in einem Supermarkt in Wangen in Baden-Württemberg ist der Tatverdächtige in ein psychiatrisches Krankenhaus gebracht worden. Der 34-Jährige wurde nach Angaben von Polizei und Staatsanwaltschaft in Ravensburg vom Freitag einem Haftrichter vorgeführt, der einen sogenannten Unterbringungshaftbefehl erließ. Die Vorwürfe lauteten versuchter Mord und gefährliche Körperverletzung.
Gut fünf Jahre nach dem Anschlag auf dem Straßburger Weihnachtsmarkt mit fünf Toten hat ein Gericht in Paris einen Helfer des Täters zu einer 30-jährigen Haftstrafe verurteilt. Der 42 Jahre alte Audrey Mondjehi wurde wegen seiner "großen Nähe" zu dem von der Polizei erschossenen Täter der "terroristischen Vereinigung" schuldig gesprochen. "Er wusste von der starken Radikalisierung (des Täters)", heißt es in der am Donnerstag veröffentlichten Urteilsbegründung.
Im Zusammenhang mit einem Bandenkrieg im Raum Stuttgart haben die Ermittler drei weitere Verdächtige verhaftet. Wie Staatsanwaltschaft und Polizei in Ulm sowie das Stuttgarter Landeskriminalamt am Donnerstag mitteilten, stehen sie in Verdacht, in Verbindung zu einer der beiden verfeindeten Banden zu stehen. Die Festgenommenen im Alter von 16 bis 20 Jahren wurden einem Richter vorgeführt, welcher Haftbefehl erließ. Gefasst worden waren sie bereits vergangene Woche nach einem Angriff auf einen 17-Jährigen in der Göppinger Innenstadt.
Ein Mann, der durch einen umstürzenden Baum schwer verletzt wurde, bekommt keinen Schadenersatz vom Land Baden-Württemberg. Das Landgericht Baden-Baden wies die Klage auf Schmerzensgeld von mindestens 60.000 Euro und Schadenersatz für Verdienstausfall am Donnerstag ab. Die 180 Jahre alte Linde im Rastatter Schlossgarten war im Juli 2021 bei starkem Wind in etwa viereinhalb Metern Höhe abgebrochen.
Knapp zwei Wochen nach dem Anschlag auf eine Konzerthalle bei Moskau mit 144 Todesopfern hat der russische Geheimdienst drei weitere Verdächtige festgenommen. Es handle sich um einen Russen und zwei Männer aus Zentralasien, meldete die staatliche Nachrichtenagentur Interfax am Donnerstag unter Berufung auf den Geheimdienst FSB. Zwei von ihnen hätten Geld für den Kauf von Waffen und Fahrzeugen übermittelt.
Nach dem Tod eines 18-Jährigen bei einer Zahnbehandlung unter Vollnarkose müssen sich eine Zahnärztin und ein Narkosearzt seit Donnerstag vor dem Landgericht Hamburg verantworten. Die Staatsanwaltschaft wirft den beiden Angeklagten Körperverletzung mit Todesfolge vor. Sie sollen den Patienten vor der Behandlung, die bereits vor fast acht Jahren im Mai 2016 in der Praxis der Zahnärztin stattfand, nicht ordnungsgemäß über die damit verbundenen erhöhten Risiken aufgeklärt haben.
Im bayerischen Amberg sind am Donnerstag zwei Weltkriegsbomben erfolgreich entschärft worden. Am Nachmittag hätten die Kampfmittelbeseitiger Entwarnung gegeben, sagte ein Polizeisprecher am Donnerstag. Alle Sperrungen wurden aufgehoben.
Im Streit um Tagestickets für Touristen in Venedig hat Bürgermeister Luigi Brugnaro die ab Ende des Monats geplante Gebühr verteidigt. "Es geht nicht darum, Geld zu machen", sagte er am Donnerstag. "Unser Ziel ist es, Venedig lebenswerter zu machen."
Bei einem schweren Verkehrsunfall im nordrhein-westfälischen Salzkotten ist am Donnerstag ein Ehepaar ums Leben gekommen. Der 78-jährige Mann kam mit seinem Fahrzeug aus bislang unbekannten Gründen in einer Linkskurve von der Straße ab und prallte gegen einen Baum, wie die Kreispolizei in Paderborn am Donnerstag mitteilte. Mit ihm im Auto saß seine 72-jährige Ehefrau.
Im Prozess um den gewaltsamen Tod eines Sechsjährigen aus Pragsdorf in Mecklenburg-Vorpommern am Landgericht Neubrandenburg hat der angeklagte 15-jährige Jugendliche nach Gerichtsangaben ein Teilgeständnis abgelegt. Er habe sich "erstmalig teilgeständig zur Sache eingelassen", hieß es in einer Mitteilung vom Donnerstag. Einzelheiten nannte das Gericht nicht. Das Verfahren läuft wegen des Alters des Beschuldigten und des Opfers unter Ausschluss der Öffentlichkeit.
Einen Tag nach dem schweren Erdbeben in Taiwan haben Helfer am Donnerstag fieberhaft daran gearbeitet, dutzende in Straßentunneln verschüttete Menschen zu befreien. Insgesamt waren nach Behördenangaben mehr als 600 Menschen weiterhin von der Außenwelt abgeschnitten, die meisten von ihnen in einem Luxushotel und einer Freizeiteinrichtung, deren Zufahrtswege durch Erdrutsche versperrt waren. Sechs Arbeiter konnten derweil in einer dramatischen Aktion per Hubschrauber aus einem Gips-Bergwerk gerettet werden.
Verkäufer müssen ihre Kunden nicht unaufgefordert über den Härtegrad einer gewünschten Matratze aufklären. Mit dieser Begründung hat das Amtsgericht in Hannover nach eigenen Angaben vom Donnerstag die Klage einer Frau auf Rückabwicklung eines Kaufvertrags wegen arglistiger Täuschung abgewiesen. Der Verkäufer in dem beklagten Geschäft habe keinen Anlass für eine Beratung gehabt und daher auch keine Aufklärungspflichten verletzt. (Az. 510 C 7814/23)
Bei einem Einbruch in ein Schuhgeschäft im nordrhein-westfälischen Düren haben unbekannte Täter ausschließlich linke Schuhe gestohlen. Unter den entwendeten Turnschuhen war kein einziges Paar, wie die örtliche Polizei am Donnerstag mitteilte. Die gestohlenen Einzelschuhe dienten in dem Geschäft demnach als Vorführmodelle. Es entstand ein Schaden in Höhe eines mittleren vierstelligen Betrags.
Trickbetrüger haben von einem 83-Jährigen in Bochum mindestens hunderttausend Euro erbeutet. Eine angebliche Enkelin und ein vermeintlicher Polizist drängten den Mann am Telefon zur Zahlung eines sechsstelligen Betrags, wie die Polizei am Donnerstag mitteilte. Die Betrüger hätten den Senior überzeugt, dass seine Enkelin nach einem schweren Verkehrsunfall in Haft sitze und nur mit der Kautionszahlung freikommen könne.
Etwas mehr ein Jahr nach dem tödlichen Amoklauf in einem Gotteshaus der Religionsgemeinschaft Zeugen Jehovas in Hamburg hat die Generalstaatsanwaltschaft der Hansestadt ihre Ermittlungen gegen einen früheren Mitarbeiter der Waffenbehörde eingestellt. Wie die Behörde am Donnerstag mitteilte, ließ sich der Verdacht fahrlässiger Tötung und Körperverletzung nicht erhärten.
Im Fall um eine im Rhein-Herne-Kanal versenkte Leiche einer Dreijährigen müssen sich seit Donnerstag die Eltern des Kinds vor dem Landgericht Duisburg verantworten. Zum Auftakt wurde nach Angaben einer Gerichtssprecherin die Anklage verlesen. Die Staatsanwaltschaft wirft den Eltern heimtückischen Mord aus niedrigen Beweggründen vor. Die Verteidigung kündigte an, dass sich die Angeklagten nicht zu den Vorwürfen äußern werden.
Unbekannte haben in Gelsenkirchen rund 60 Zuchttauben aus einem Schrebergarten gestohlen. Die Tauben seien in Boxen des 59 Jahre alten Züchters abtransportiert worden, wie die örtliche Polizei am Donnerstag mitteilte. Vier Tiere seien leblos im Gehege zurückgeblieben. Der Schaden durch den Verlust des gesamten Taubenbestands belaufe sich auf mehrere tausend Euro.
Nach dem Tod eines 62-Jährigen bei einem Verkehrsunfall in Lemgo ist der flüchtige mutmaßliche Verursacher gefasst worden. Der 33-jährige Verdächtige wurde am Mittwoch festgenommen, wie die Polizei in Bielefeld und die Staatsanwaltschaft Detmold am Donnerstag mitteilten. Er soll in der vergangenen Woche den 62-Jährigen auf einem Fahrradstreifen tödlich erfasst haben. Ein Haftrichter erließ einen Untersuchungshaftbefehl wegen Mordes durch Unterlassen.
Die Generalstaatsanwaltschaft Düsseldorf hat ein früheres mutmaßliches Mitglied der syrischen Dschihadistenmiliz Dschabhat al-Nusra angeklagt. Der 37-jährigen Beschuldigten aus dem Raum Aachen werde Mitgliedschaft in einer ausländischen terroristischen Vereinigung vorgeworfen, teilte die Anklagebehörde am Donnerstag mit. Die Deutsche hatte sich demnach im Juli 2013 der auch als Al-Nusra-Front bekannten Dschihadistenmiliz angeschlossen. Über die Zulassung der Anklage muss das Düsseldorfer Oberlandesgericht (OLG) entscheiden.
Der vor einigen Tagen aus dem Leipziger Zoo gestohlene Bartaffe Ruma ist gefunden worden. Er habe auf einem Baum in der Nähe eines Mehrfamilienhauses gesessen, teilte der Zoo am Donnerstag mit. Ein Jogger alarmierte demnach die Polizei. Daraufhin rückte ein Team des Zoos aus, um das Tier zurückzubringen, das in der Zwischenzeit in ein Wohnhaus gelaufen war.
In Dortmund ist ein von einem Polizisten angeschossener 52-Jähriger gestorben. Der Mann erlag nach dem Polizeieinsatz in einem Krankenhaus seinen Verletzungen, wie die Polizei in Recklinghausen am Donnerstag mitteilte. Der Obdachlose hatte demnach am Mittwochabend in der Dortmunder Innenstadt zunächst einen anderen Obdachlosen mit einer zweieinhalb Meter langen Eisenstange angegriffen.
Ein 34-Jähriger hat in einem Supermarkt in Wangen in Baden-Württemberg eine Vierjährige mit einem Messer attackiert und schwer verletzt. Der Verdächtige und das Mädchen kannten sich nach ersten Ermittlungsergebnissen vorher offenbar nicht, wie Polizei und Staatsanwaltschaft am Donnerstag in Ravensburg mitteilten. Die Hintergründe des Angriffs vom Mittwochnachmittag seien unklar, die Ermittlungen liefen.
Einen Tag nach dem schweren Erdbeben in Taiwan sind in einer dramatischen Rettungsaktion sechs Bergleute aus einer Mine per Hubschrauber in Sicherheit gebracht worden. Ein am Donnerstag vom Zentralen Notrufzentrum der Insel veröffentlichtes Video zeigte die beiden Hubschraubereinsätze zur Rettung der sechs Bergleute, die in einem Steinbruch im Bezirk Hualien nahe des Epizentrums des Bebens eingeschlossen waren. Derweil arbeiteten Rettungskräfte weiter fieberhaft daran, zahlreiche in Tunneln Verschüttete zu befreien.
Ein 20-jähriger Bergsteiger aus Rheinland-Pfalz ist am Watzmann in den Berchtesgadener Alpen über eine Steilwand in den Tod gestürzt. Wie die Polizei in Rosenheim am Donnerstag mitteilte, gehörte der Mann zu einer kleinen Gruppe von drei Bergwanderern. Auch seine beiden Begleiter im Alter von 19 und 24 Jahren stürzten ab, kamen allerdings mit relativ leichten Verletzungen davon.
Zwei Brüder im Alter von 23 und 31 Jahren müssen sich seit Mittwoch wegen eines mutmaßlichen Mordes vor einer Shishabar vor dem Hamburger Landgericht verantworten. Der Jüngere soll einen 24-Jährigen im Oktober 2023 vor dem Lokal im Stadtteil Sasel geschlagen haben, bevor der Ältere diesen am Boden mit einer Pistole erschoss.
Auf dem Rhein in Köln ist am Mittwoch eine Weltkriegsbombe mit einem Gewicht von zehn Zentnern entschärft worden. Die Spezialisten der Kampfmittelbeseitigung gaben am Nachmittag Entwarnung, wie die Stadt mitteilte. Die US-Fliegerbombe war am Morgen bei Baggerarbeiten am Rheinufer entdeckt worden. Die Entschärfung gelang dann am Nachmittag auf einem Ponton, einer schwimmenden Insel, im Rhein. Von der Evakuierung war unter anderem die Zentrale des Fernsehsenders RTL betroffen.
In Südafrika hat das Umweltministerium einen Plan zum schrittweisen Verbot der Löwenaufzucht zu Jagdzwecken vorgestellt. Die Regierung hatte dieses Vorhaben bereits 2021 angekündigt und daraufhin eine Kommission einberufen. Diese empfahl nun, die Löwenaufzucht in Gefangenschaft sowie die kommerzielle Nutzung dieser Tiere zu beenden, wie Umweltministerin Barbara Creecy am Mittwoch bei einer Pressekonferenz in Kapstadt sagte.
Ein in Panik geratener Rehbock hat in einer Pizzeria im bayerischen Weißenhorn erhebliche Schäden angerichtet. Das Tier soll am frühen Mittwoch durch eine geschlossene Glastür in das Lokal gesprungen sein, wie die Polizei in Kempten mitteilte. Es sei panisch durch die Räumlichkeiten gerannt, bis es schließlich eingefangen werden konnte. Ein zuständiger Jagdpächter habe das schwer verletzte Tier "von seinen Schmerzen erlösen müssen", hieß es.
Die Regierungspartei in Georgien will einen neuen Anlauf für ein im vergangenen Jahr nach Protesten abgelehntes Gesetz zu "ausländischen Agenten" unternehmen, das als Druckmittel gegen Kritiker gilt. Ein entsprechender Entwurf solle noch in der laufenden Legislaturperiode verabschiedet werden, kündigte die Regierungspartei am Mittwoch überraschend in Tiflis an.
Ein Familienvater hat sich in Schleswig-Holstein bei einer Raucherpause an einem Bahnhof verschätzt und seine drei Kinder unfreiwillig in einem Zug zurückgelassen. Die zwei Mädchen und ein Junge im Alter zwischen acht und 14 Jahren hätten deshalb am Dienstagabend allein von Neumünster bis nach Flensburg fahren müssen, teilte die Bundespolizei am Mittwoch in Flensburg mit. Sie seien aber vom Zugpersonal und später von Bundespolizisten betreut worden.
Nach dem Fund einer Cannabisplantage in einem Haus in Bochum sind sechs Männer in Untersuchungshaft gekommen. Neben mehreren hundert Pflanzen hätten Polizeibeamte in dem leerstehenden Haus auch mehrere Kilogramm verpackte Drogen gefunden, teilte die Polizei in Bochum am Mittwoch mit. Die vor Ort festgenommenen Verdächtigen im Alter zwischen 22 und 37 Jahren konnten keinen festen Wohnsitz vorweisen.
Bei einem Austritt von Kohlenmonoxid in einer Unterkunft für Montagearbeiter im Kreis Lippe sind 18 Menschen verletzt worden. Rettungskräfte fanden am Mittwoch beim Eintreffen vor der Unterkunft in Horn-Bad Meinberg bereits drei teils bewusstlose Menschen, wie die örtliche Freiwillige Feuerwehr mitteilte. Aus dem verwinkelten Haus seien dann 15 weitere Menschen gerettet worden.
Papst Franziskus hat eines an der Front getöteten ukrainischen Soldaten gedacht. "Dieser Junge hieß Alexander, er war 23 Jahre alt", sagte der Papst bei seiner wöchentlichen Generalaudienz am Mittwoch auf dem Petersplatz in Rom. Er hielt dabei einen Rosenkranz und ein in Tarnfarben eingeschlagenes Neues Testament in den Händen, persönliche Gegenstände des jungen Mannes.
Bei einer Attacke am Bremer Hauptbahnhof ist ein Transmensch von einem jungen Mann beschimpft und mit Pfefferspray angegriffen worden. Das 27-jährige Opfer erlitt Augenreizungen und musste in einem Krankenhaus behandelt werden, wie die Polizei in der Hansestadt am Mittwoch mitteilte. Einsatzkräfte der Bundespolizei in Zivilkleidung nahmen den Verdächtigen nach kurzer Flucht fest.
Das Verfassungsgericht von Uganda hat eine Klage gegen das international scharf kritisierte Anti-LGBTQ-Gesetz abgewiesen. Das im vergangenen Mai verabschiedete "Anti-Homosexualitäts-Gesetz 2023" werde weder aufgehoben noch ausgesetzt, erklärte das Gericht in Kampala am Mittwoch. Laut dem Gesetz droht für die "Beteiligung an homosexuellen Handlungen" lebenslange Haft, für "schwere Homosexualität" droht die Todesstrafe.
Nach einem tödlich verlaufenen Polizeieinsatz bei einer Bedrohungslage im niedersächsischen Nienburg an der Weser haben die Ermittler weitere Details bekanntgegeben. Der von Einsatzkräften erschossene 46-jährige Angreifer sei von acht Kugeln getroffen worden, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft in Verden am Dienstagabend mit. Der Mann hatte die Beamtinnen und Beamten demnach zuvor mit einem Messer attackiert.
Nach dem schweren Erdbeben in Taiwan ist die Zahl der Todesopfer auf mindestens sieben gestiegen. Mindestens 736 weitere Menschen wurden nach neuesten Angaben der taiwanischen Feuerwehrbehörde bei dem Erdstoß am Mittwoch verletzt. Die meisten Opfer gab es im Landkreis Hualien nahe dem Epizentrum, einer bergigen Region an der Ostküste des Landes.
Nach dem schweren Erdbeben in Taiwan ist die Zahl der Todesopfer auf mindestens vier gestiegen. Drei Menschen seien auf einem Wanderweg nahe dem Epizentrum in der Region Hualien ums Leben gekommen, erklärte die taiwanische Feuerwehrbehörde am Mittwoch. Ein weiteres Todesopfer gab es demnach in einem Autobahntunnel.