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Ein 13-Jähriger soll am Donnerstag im Dortmunder Hafen einen 31-jährigen Mann erstochen haben. Zuvor habe es eine verbale Auseinandersetzung mit gegenseitigen Beleidigungen zwischen dem obdachlosen Opfer und dem Kind gegeben, sagte ein Sprecher der Dortmunder Staatsanwaltschaft am Freitag. Hinweise auf eine Notwehrsituation lagen demnach nicht vor. Das mögliche Tatmesser wurde in Tatortnähe beschlagnahmt.
Ein 13-Jähriger soll am Donnerstag im Dortmunder Hafen einen 31-jährigen Mann erstochen haben. Zuvor habe es eine verbale Auseinandersetzung mit gegenseitigen Beleidigungen zwischen dem obdachlosen Opfer und dem Kind gegeben, sagte ein Sprecher der Dortmunder Staatsanwaltschaft am Freitag. Hinweise auf eine Notwehrsituation lagen demnach nicht vor. Das mögliche Tatmesser wurde in Tatortnähe beschlagnahmt.
Bei einer Großrazzia gegen mutmaßliche Drogenhändler haben Ermittler im südlichen Niedersachsen mehr als 20 Objekte durchsucht und eine Cannabisplantage mit 2000 Pflanzen entdeckt. Fünf Beschuldigte seien festgenommen worden, teilte die Staatsanwaltschaft in Göttingen am Freitag mit. Weitere Ermittlungen liefen noch. Insgesamt gab es in dem Verfahrenskomplex demnach 23 Beschuldigte.
Ein Opfer einer gewaltsamen antisemitischen Attacke in Hamburg hat in einem Zivilprozess von dem verurteilten Täter ein Schmerzensgeld von 100.000 Euro erstritten. Das teilte ein Sprecher des Hamburger Landgerichts am Freitag mit und bestätigte damit einen entsprechenden Medienbericht. Das Urteil fiel demnach am Donnerstag und ist noch nicht rechtskräftig. Die Tat hatte sich im September 2021 in Hamburg ereignet.
Weil er einen 38-Jährigen nach einem Beinaheunfall auf offener Straße niedergestochen und lebensbedrohlich verletzt haben soll, ermittelt die Polizei in Magdeburg gegen einen 41-Jährigen. Ihm werde ein versuchtes Tötungsdelikt vorgeworfen, teilten die Beamten am Freitag in der sachsen-anhaltischen Landeshauptstadt mit. Demnach kam es am Donnerstagabend zu der Auseinandersetzung. Die Gründe dafür waren zunächst unklar.
Ermittler haben in Schleswig-Holstein und Hamburg massenhaft gefälschte Dollarscheine im Nennwert von 103 Millionen Dollar beschlagnahmt. Wie das Landeskriminalamt in Kiel am Freitag mitteilte, wurden die Fälschungen in Jübeck im Landkreis Schleswig-Flensburg sowie in Hamburg bei Razzien an Wohn- und Firmenadressen entdeckt. Unter Tatverdacht steht demnach ein 42-Jähriger Geschäftsmann, der Falschgeld in die USA exportiert haben soll.
Bei einer gewalttätigen Auseinandersetzung im Dortmunder Hafen ist am Donnerstag ein 31-jähriger Mann ums Leben gekommen. Zwei Kinder sowie zwei Jugendliche im Alter von 14 und 15 Jahren wurden als Verdächtige festgenommen, wie Polizei und Staatsanwaltschaft in der nordrhein-westfälischen Stadt mitteilten. Ein mögliches Tatmesser wurde in Tatortnähe beschlagnahmt. Nähere Angaben zu den Hintergründen des Streits machten die Ermittler nicht. Der 31-Jährige war demnach obdachlos.
Die Generalstaatsanwaltschaft im bayerischen Bamberg hat den mutmaßlichen Rädelsführer einer international agierenden Bande angeklagt, die über Anlagebetrug einen hohen Millionenschaden verursacht haben soll. Neben dem 45-jährigen Hauptangeklagten sind zwei mutmaßliche Mittäter angeklagt, wie die Behörde am Freitag mitteilte. Ausgehend von den angezeigten Fällen soll die Bande über Tradingplattformen 353 Opfer um rund 8,6 Millionen Euro betrogen haben. Der weltweite Schaden im Dunkelfeld werde auf hundert Millionen Euro geschätzt.
Eine mehrere hundert Quadratmeter große illegale Marihuanaplantage ist im thüringischen Greiz entdeckt worden. Die professionelle Aufzuchtanlage sei in einem seit Jahren leerstehenden Gebäudekomplex betrieben worden, teilte die Polizei in Gera am Freitag mit. Die Ermittler beschlagnahmten am Donnerstag insgesamt sechs Lastwagenladungen an Beweismitteln wie Filter und Utensilien, mehr als tausend Pflanzen in verschiedenen Wuchshöhen sowie bereits abgeerntetes und zum Verkauf verpacktes Blütenmaterial im zweistelligen Kilogrammbereich.
Nachdem in der bayerischen Stadt Neumarkt ein Mann von einem Zug erfasst und tödlich verletzt wurde, sind drei Menschen festgenommen worden. Es werde wegen eines Tötungsdelikts ermittelt, sagte ein Sprecher des Polizeipräsidiums Oberpfalz in Regensburg am Freitag. Zuvor war gefahndet worden, diese Fahndung wurde inzwischen beendet.
Es ist der mutmaßlich größte Bargeld-Diebstahl in der Geschichte von Los Angeles: Bei einem Einbruch in einen Geldspeicher der kalifornischen Millionenmetropole haben Diebe fast 30 Millionen Dollar (rund 27,7 Millionen Euro) erbeutet. Der Einbruch, bei dem die Diebe das Auslösen der hochmodernen Alarmanlage vermeiden konnten, ereignete sich bereits am Ostersonntag, wie David Cuellar von der Polizei von Los Angeles am Donnerstag mitteilte.
Zwei Tage nach dem schweren Erdbeben in Taiwan haben Helfer neun Menschen aus einer eingestürzten Höhle im gebirgigen Osten des Landes gerettet. Zwei weitere Menschen seien "ohne Lebenszeichen auf einem Wanderweg" gefunden wurden, erklärte die nationale Katastrophenbehörde am Freitag. Beide konnten demnach zunächst nicht identifiziert werden, da sie zu tief verschüttet und von den Rettungsteams noch nicht vollständig geborgen worden seien.
Bei einer gewalttätigen Auseinandersetzung im Dortmunder Hafen ist am Donnerstag ein Mensch ums Leben gekommen. Vier Tatverdächtige wurden vorläufig festgenommen, wie Polizei und Staatsanwaltschaft in der nordrhein-westfälischen Stadt mitteilten. Das Todesopfer starb demzufolge "nach einer Gewaltanwendung". Dessen Identität war zunächst nicht bekannt.
In einem Lokal im niedersächsischen Neustadt am Rübenberge hat ein Mann eine Mitarbeiterin mit einem Messer attackiert und lebensgefährlich verletzt. Der 61-Jährige habe mehrfach auf die 52-Jährige eingestochen, teilte die Polizei Hannover am frühen Freitagmorgen mit. Gegen den Tatverdächtigen wird nun wegen versuchten Totschlags ermittelt.
Nach dem Messerangriff auf eine Vierjährige in einem Supermarkt in Wangen in Baden-Württemberg ist der Tatverdächtige in ein psychiatrisches Krankenhaus gebracht worden. Der 34-Jährige wurde nach Angaben von Polizei und Staatsanwaltschaft in Ravensburg vom Freitag einem Haftrichter vorgeführt, der einen sogenannten Unterbringungshaftbefehl erließ. Die Vorwürfe lauteten versuchter Mord und gefährliche Körperverletzung.
Gut fünf Jahre nach dem Anschlag auf dem Straßburger Weihnachtsmarkt mit fünf Toten hat ein Gericht in Paris einen Helfer des Täters zu einer 30-jährigen Haftstrafe verurteilt. Der 42 Jahre alte Audrey Mondjehi wurde wegen seiner "großen Nähe" zu dem von der Polizei erschossenen Täter der "terroristischen Vereinigung" schuldig gesprochen. "Er wusste von der starken Radikalisierung (des Täters)", heißt es in der am Donnerstag veröffentlichten Urteilsbegründung.
Im Zusammenhang mit einem Bandenkrieg im Raum Stuttgart haben die Ermittler drei weitere Verdächtige verhaftet. Wie Staatsanwaltschaft und Polizei in Ulm sowie das Stuttgarter Landeskriminalamt am Donnerstag mitteilten, stehen sie in Verdacht, in Verbindung zu einer der beiden verfeindeten Banden zu stehen. Die Festgenommenen im Alter von 16 bis 20 Jahren wurden einem Richter vorgeführt, welcher Haftbefehl erließ. Gefasst worden waren sie bereits vergangene Woche nach einem Angriff auf einen 17-Jährigen in der Göppinger Innenstadt.
Ein Mann, der durch einen umstürzenden Baum schwer verletzt wurde, bekommt keinen Schadenersatz vom Land Baden-Württemberg. Das Landgericht Baden-Baden wies die Klage auf Schmerzensgeld von mindestens 60.000 Euro und Schadenersatz für Verdienstausfall am Donnerstag ab. Die 180 Jahre alte Linde im Rastatter Schlossgarten war im Juli 2021 bei starkem Wind in etwa viereinhalb Metern Höhe abgebrochen.
Knapp zwei Wochen nach dem Anschlag auf eine Konzerthalle bei Moskau mit 144 Todesopfern hat der russische Geheimdienst drei weitere Verdächtige festgenommen. Es handle sich um einen Russen und zwei Männer aus Zentralasien, meldete die staatliche Nachrichtenagentur Interfax am Donnerstag unter Berufung auf den Geheimdienst FSB. Zwei von ihnen hätten Geld für den Kauf von Waffen und Fahrzeugen übermittelt.
Nach dem Tod eines 18-Jährigen bei einer Zahnbehandlung unter Vollnarkose müssen sich eine Zahnärztin und ein Narkosearzt seit Donnerstag vor dem Landgericht Hamburg verantworten. Die Staatsanwaltschaft wirft den beiden Angeklagten Körperverletzung mit Todesfolge vor. Sie sollen den Patienten vor der Behandlung, die bereits vor fast acht Jahren im Mai 2016 in der Praxis der Zahnärztin stattfand, nicht ordnungsgemäß über die damit verbundenen erhöhten Risiken aufgeklärt haben.
Im bayerischen Amberg sind am Donnerstag zwei Weltkriegsbomben erfolgreich entschärft worden. Am Nachmittag hätten die Kampfmittelbeseitiger Entwarnung gegeben, sagte ein Polizeisprecher am Donnerstag. Alle Sperrungen wurden aufgehoben.
Im Streit um Tagestickets für Touristen in Venedig hat Bürgermeister Luigi Brugnaro die ab Ende des Monats geplante Gebühr verteidigt. "Es geht nicht darum, Geld zu machen", sagte er am Donnerstag. "Unser Ziel ist es, Venedig lebenswerter zu machen."
Bei einem schweren Verkehrsunfall im nordrhein-westfälischen Salzkotten ist am Donnerstag ein Ehepaar ums Leben gekommen. Der 78-jährige Mann kam mit seinem Fahrzeug aus bislang unbekannten Gründen in einer Linkskurve von der Straße ab und prallte gegen einen Baum, wie die Kreispolizei in Paderborn am Donnerstag mitteilte. Mit ihm im Auto saß seine 72-jährige Ehefrau.
Im Prozess um den gewaltsamen Tod eines Sechsjährigen aus Pragsdorf in Mecklenburg-Vorpommern am Landgericht Neubrandenburg hat der angeklagte 15-jährige Jugendliche nach Gerichtsangaben ein Teilgeständnis abgelegt. Er habe sich "erstmalig teilgeständig zur Sache eingelassen", hieß es in einer Mitteilung vom Donnerstag. Einzelheiten nannte das Gericht nicht. Das Verfahren läuft wegen des Alters des Beschuldigten und des Opfers unter Ausschluss der Öffentlichkeit.
Einen Tag nach dem schweren Erdbeben in Taiwan haben Helfer am Donnerstag fieberhaft daran gearbeitet, dutzende in Straßentunneln verschüttete Menschen zu befreien. Insgesamt waren nach Behördenangaben mehr als 600 Menschen weiterhin von der Außenwelt abgeschnitten, die meisten von ihnen in einem Luxushotel und einer Freizeiteinrichtung, deren Zufahrtswege durch Erdrutsche versperrt waren. Sechs Arbeiter konnten derweil in einer dramatischen Aktion per Hubschrauber aus einem Gips-Bergwerk gerettet werden.
Verkäufer müssen ihre Kunden nicht unaufgefordert über den Härtegrad einer gewünschten Matratze aufklären. Mit dieser Begründung hat das Amtsgericht in Hannover nach eigenen Angaben vom Donnerstag die Klage einer Frau auf Rückabwicklung eines Kaufvertrags wegen arglistiger Täuschung abgewiesen. Der Verkäufer in dem beklagten Geschäft habe keinen Anlass für eine Beratung gehabt und daher auch keine Aufklärungspflichten verletzt. (Az. 510 C 7814/23)
Bei einem Einbruch in ein Schuhgeschäft im nordrhein-westfälischen Düren haben unbekannte Täter ausschließlich linke Schuhe gestohlen. Unter den entwendeten Turnschuhen war kein einziges Paar, wie die örtliche Polizei am Donnerstag mitteilte. Die gestohlenen Einzelschuhe dienten in dem Geschäft demnach als Vorführmodelle. Es entstand ein Schaden in Höhe eines mittleren vierstelligen Betrags.
Trickbetrüger haben von einem 83-Jährigen in Bochum mindestens hunderttausend Euro erbeutet. Eine angebliche Enkelin und ein vermeintlicher Polizist drängten den Mann am Telefon zur Zahlung eines sechsstelligen Betrags, wie die Polizei am Donnerstag mitteilte. Die Betrüger hätten den Senior überzeugt, dass seine Enkelin nach einem schweren Verkehrsunfall in Haft sitze und nur mit der Kautionszahlung freikommen könne.
Etwas mehr ein Jahr nach dem tödlichen Amoklauf in einem Gotteshaus der Religionsgemeinschaft Zeugen Jehovas in Hamburg hat die Generalstaatsanwaltschaft der Hansestadt ihre Ermittlungen gegen einen früheren Mitarbeiter der Waffenbehörde eingestellt. Wie die Behörde am Donnerstag mitteilte, ließ sich der Verdacht fahrlässiger Tötung und Körperverletzung nicht erhärten.
Im Fall um eine im Rhein-Herne-Kanal versenkte Leiche einer Dreijährigen müssen sich seit Donnerstag die Eltern des Kinds vor dem Landgericht Duisburg verantworten. Zum Auftakt wurde nach Angaben einer Gerichtssprecherin die Anklage verlesen. Die Staatsanwaltschaft wirft den Eltern heimtückischen Mord aus niedrigen Beweggründen vor. Die Verteidigung kündigte an, dass sich die Angeklagten nicht zu den Vorwürfen äußern werden.
Unbekannte haben in Gelsenkirchen rund 60 Zuchttauben aus einem Schrebergarten gestohlen. Die Tauben seien in Boxen des 59 Jahre alten Züchters abtransportiert worden, wie die örtliche Polizei am Donnerstag mitteilte. Vier Tiere seien leblos im Gehege zurückgeblieben. Der Schaden durch den Verlust des gesamten Taubenbestands belaufe sich auf mehrere tausend Euro.
Nach dem Tod eines 62-Jährigen bei einem Verkehrsunfall in Lemgo ist der flüchtige mutmaßliche Verursacher gefasst worden. Der 33-jährige Verdächtige wurde am Mittwoch festgenommen, wie die Polizei in Bielefeld und die Staatsanwaltschaft Detmold am Donnerstag mitteilten. Er soll in der vergangenen Woche den 62-Jährigen auf einem Fahrradstreifen tödlich erfasst haben. Ein Haftrichter erließ einen Untersuchungshaftbefehl wegen Mordes durch Unterlassen.
Die Generalstaatsanwaltschaft Düsseldorf hat ein früheres mutmaßliches Mitglied der syrischen Dschihadistenmiliz Dschabhat al-Nusra angeklagt. Der 37-jährigen Beschuldigten aus dem Raum Aachen werde Mitgliedschaft in einer ausländischen terroristischen Vereinigung vorgeworfen, teilte die Anklagebehörde am Donnerstag mit. Die Deutsche hatte sich demnach im Juli 2013 der auch als Al-Nusra-Front bekannten Dschihadistenmiliz angeschlossen. Über die Zulassung der Anklage muss das Düsseldorfer Oberlandesgericht (OLG) entscheiden.
Der vor einigen Tagen aus dem Leipziger Zoo gestohlene Bartaffe Ruma ist gefunden worden. Er habe auf einem Baum in der Nähe eines Mehrfamilienhauses gesessen, teilte der Zoo am Donnerstag mit. Ein Jogger alarmierte demnach die Polizei. Daraufhin rückte ein Team des Zoos aus, um das Tier zurückzubringen, das in der Zwischenzeit in ein Wohnhaus gelaufen war.
In Dortmund ist ein von einem Polizisten angeschossener 52-Jähriger gestorben. Der Mann erlag nach dem Polizeieinsatz in einem Krankenhaus seinen Verletzungen, wie die Polizei in Recklinghausen am Donnerstag mitteilte. Der Obdachlose hatte demnach am Mittwochabend in der Dortmunder Innenstadt zunächst einen anderen Obdachlosen mit einer zweieinhalb Meter langen Eisenstange angegriffen.
Ein 34-Jähriger hat in einem Supermarkt in Wangen in Baden-Württemberg eine Vierjährige mit einem Messer attackiert und schwer verletzt. Der Verdächtige und das Mädchen kannten sich nach ersten Ermittlungsergebnissen vorher offenbar nicht, wie Polizei und Staatsanwaltschaft am Donnerstag in Ravensburg mitteilten. Die Hintergründe des Angriffs vom Mittwochnachmittag seien unklar, die Ermittlungen liefen.
Einen Tag nach dem schweren Erdbeben in Taiwan sind in einer dramatischen Rettungsaktion sechs Bergleute aus einer Mine per Hubschrauber in Sicherheit gebracht worden. Ein am Donnerstag vom Zentralen Notrufzentrum der Insel veröffentlichtes Video zeigte die beiden Hubschraubereinsätze zur Rettung der sechs Bergleute, die in einem Steinbruch im Bezirk Hualien nahe des Epizentrums des Bebens eingeschlossen waren. Derweil arbeiteten Rettungskräfte weiter fieberhaft daran, zahlreiche in Tunneln Verschüttete zu befreien.
Ein 20-jähriger Bergsteiger aus Rheinland-Pfalz ist am Watzmann in den Berchtesgadener Alpen über eine Steilwand in den Tod gestürzt. Wie die Polizei in Rosenheim am Donnerstag mitteilte, gehörte der Mann zu einer kleinen Gruppe von drei Bergwanderern. Auch seine beiden Begleiter im Alter von 19 und 24 Jahren stürzten ab, kamen allerdings mit relativ leichten Verletzungen davon.
Zwei Brüder im Alter von 23 und 31 Jahren müssen sich seit Mittwoch wegen eines mutmaßlichen Mordes vor einer Shishabar vor dem Hamburger Landgericht verantworten. Der Jüngere soll einen 24-Jährigen im Oktober 2023 vor dem Lokal im Stadtteil Sasel geschlagen haben, bevor der Ältere diesen am Boden mit einer Pistole erschoss.