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Ein Polizist, der neben seinem Beruf einen privaten Autohandel betreibt, darf aus dem Dienst entfernt werden. Es schadet dem Ansehen der öffentlichen Verwaltung, wenn sich ein Beamter ein zweites wirtschaftliches Standbein aufbaut, wie das Verwaltungsgericht Trier am Montag mitteilte. Der Mann habe ein "hohes Maß an Pflichtvergessenheit" gezeigt (Az.: 4 K 732/24.TR).
Nach den Sabotageakten gegen die französische Bahn kurz vor der Eröffnung der Olympischen Spiele hat die Polizei einen linksextremen Aktivisten auf einem Gelände der französischen Bahn festgenommen. Der Mann habe Schlüssel zu technischen Anlagen der SNCF, Schneidzangen und linksextreme Schriften im Auto gehabt, hieß es am Montag aus Polizeikreisen.
Ein Schwimmer ist in der Ostsee nahe Warnemünde von der Strömung mitgerissen worden und wird seitdem vermisst. Sein Begleiter konnte sich retten, wie die Polizei in Rostock in Mecklenburg-Vorpommern am Montag mitteilte. Demnach begann die Suche nach dem Mann am Sonntagabend. Sein Begleiter hatte angegeben, mit dem Vermissten am Strand von Markgrafenheide zum Schwimmen in die Ostsee gegangen zu sein.
Im seit Tagen andauernden Einsatz gegen eines der größten Feuer in der Geschichte des US-Bundesstaates Kalifornien hat die Feuerwehr weiter mit erschwerten Bedingungen zu kämpfen. Einsatzleiter Mark Brunton sprach am Sonntag (Ortszeit) von einer "erhöhten Feueraktivität" des sogenannten Park Fire. Billy See von der kalifornischen Brandschutzbehörde Cal Fire sprach von "verstärkten Winden in den oberen Canyons".
Nach einem Streit mit mehreren Verletzten nahe des Berliner Hauptbahnhofs dauern die Ermittlungen der Polizei an. Zehn bis zwölf Männer sollen am späten Sonntag im Spreebogenpark in Streit geraten sein, wie die Polizei in Berlin am Montag mitteilte. Drei Männer zwischen 20 und 27 Jahren erlitten Stichverletzungen und kamen in Krankenhäuser. Der 27-Jährige musste notoperiert werden, Lebensgefahr besteht entgegen erster Informationen jedoch nicht.
Eine Woche nach einem Blitzeinschlag mit acht zum Teil lebensgefährlich Verletzten in Delmenhorst ist eine der Verletzten gestorben. Wie die Polizei in der niedersächsischen Stadt am Montag mitteilte, erlag ein 14 Jahre altes Mädchen im Krankenhaus seinen schweren Verletzungen. Sie gehörte zu einer achtköpfigen Familie, die am Sonntag vor einer Woche in einem Delmenhorster Park von einem Blitz getroffen worden war.
In Südafrika hat die Regierungspartei Afrikanischer Nationalkongress (ANC) offenbar den Ausschluss des früheren Staatspräsidenten Jacob Zuma beschlossen. Wie aus einem internen Dokument des ANC-Disziplinarausschusses hervorgeht, über das am Sonntag mehrere südafrikanische Medien berichteten und das auch der Nachrichtenagentur AFP vorlag, kann der 82-jährige Zuma gegen den Ausschluss binnen der kommenden drei Wochen Einspruch erheben. Offiziell bestätigte der ANC die Entscheidung bislang nicht.
Es ist eines der größten Feuer in der Geschichte Kaliforniens: Der Waldbrand im Norden des US-Bundesstaats hat nach Behördenangaben bis Samstagabend mehr als 140.000 Hektar Land zerstört. Besonders betroffen war die Region nahe der Stadt Chico, wo mehr als 4000 Menschen vor den Flammen aus ihren Häusern fliehen mussten. Die Feuerwehr war nach eigenen Angaben noch weit davon entfernt, die heftigen Brände unter Kontrolle zu bekommen.
In Nordrhein-Westfalen sind durch den Kontakt mit dem stark koffeinhaltigen Pulver eines Energydrink-Herstellers acht Menschen verletzt worden. Wie die Feuerwehr mitteilte, ereignete sich der Vorfall am Samstagmorgen in einem Paketverteilzentrum in der Gemeinde Geseke im Landkreis Soest. Zunächst war unklar gewesen, welche Substanz den Vorfall ausgelöst hatte.
In Nordrhein-Westfalen hat ein Stoffaustritt in einem Paketverteilzentrum für acht Verletzte und einen Großeinsatz gesorgt. Der Vorfall ereignete sich nach Feuerwehrangaben am Samstagmorgen in der Gemeinde Geseke. Ein Mensch lag demnach verletzt am Boden des Verteilzentrums und wurde von den alarmierten Einsatzkräften aus dem Gefahrenbereich gebracht. Sieben weitere Menschen wurden ebenfalls leicht verletzt.
Die US-Bundespolizei FBI hat bestätigt, dass Ex-US-Präsident Donald Trump bei dem versuchten Mordanschlag vor zwei Wochen von einer Kugel getroffen wurde. "Was den früheren Präsidenten Trump am Ohr traf, war eine ganze oder in kleinere Stücke zersplitterte Kugel, die aus dem Gewehr" des Schützen abgefeuert worden sei, erklärte das FBI am Freitag (Ortszeit). Zuvor hatte es diverse Spekulationen über die Art von Trumps Verletzung am Ohr gegeben.
Einen Tag nach der folgenschweren Bahn-Sabotage vor der Pariser Olympia-Eröffnung in Frankreich hat sich der Bahnverkehr von Frankreich nach Deutschland weitgehend normalisiert. Wie die französische Bahngesellschaft SNCF auf ihrer Website mitteilte, sollten am Samstag alle Züge nach Köln planmäßig verkehren. Von den Zügen nach Karlsruhe wurde nur bei einem am Samstagabend mit einer Verspätung gerechnet.
Mehr als 4000 Menschen sind im Norden des US-Bundesstaats Kalifornien angesichts eines sich schnell ausbreitenden Waldbrandes evakuiert worden. Das Feuer breite sich mit einer Geschwindigkeit von rund 1600 bis 2020 Hektar pro Stunde aus, sagte ein Vertreter der Einsatzkräfte am Freitagabend (Ortszeit). Das sogenannte Park-Feuer, das durch eine erdrückende Hitzewelle angefacht wurde, ist der bislang heftigste Waldbrand in Kalifornien in diesem Sommer. Es hat fast 97.000 Hektar verwüstet.
Am Tag der Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele in Paris haben Sabotage-Akte an Glasfaserkabeln weite Teile des französischen Bahnverkehrs lahmgelegt. Hunderttausende Reisende waren betroffen, unter ihnen auch einige deutsche Olympiateilnehmer, die nicht rechtzeitig zur Eröffnungsfeier anreisen konnten. "Diese Operation wurde vorbereitet und koordiniert, es wurden neuralgische Punkte ins Visier genommen", sagte Premierminister Gabriel Attal am Freitag.
In Langhagen in der Nähe von Rostock ist ein 36 Jahre alter Mann tot gefunden worden. Ermittlungen zufolge hatte er eine körperliche Auseinandersetzung mit mehreren anderen Menschen, wie die Polizei in der Stadt in Mecklenburg-Vorpommern am Donnerstagabend mitteilte. Drei Tatverdächtige zwischen 19 und 20 Jahren wurden vorläufig festgenommen.
Elf Jahre nach einem der schlimmsten Zugunglücke Spaniens mit 80 Toten sind der Zugführer und ein ehemaliger Sicherheitschef wegen fahrlässiger Tötung zu jeweils zweieinhalb Jahren Haft verurteilt worden. "Beide Angeklagten haben nach Ansicht der Richterin gegen die durch ihre Stellung auferlegte Sorgfaltspflicht verstoßen", hieß es in dem am Freitag vorgelegten Urteil. Die Männer hätten die Zugreisenden dadurch in Gefahr gebracht.
Ein knappes halbes Jahr nach der tödlichen Messerattacke auf zwei junge Ukrainer in Oberhausen hat die Staatsanwaltschaft Essen Anklage gegen vier Jugendliche erhoben. Sie wirft den 14- und 15-Jährigen gemeinschaftlichen zweifachen Mord vor, wie ein Sprecher des Landgericht in der nordrhein-westfälischen Stadt am Freitag sagte. Die beiden 17 und 18 Jahre alten Todesopfer waren ukrainische Nationalbasketballspieler, die 2023 nach Deutschland geflohen waren.
Für die Tötung ihrer eigenen Mutter aus Hass hat das Landgericht Hannover eine Frau zu zwölf Jahren Haft verurteilt. Sie wurde wegen Mordes und schwerer Brandstiftung schuldig gesprochen, wie ein Gerichtssprecher am Freitag mitteilte. Laut Urteil war die Frau zum Tatzeitpunkt erheblich in ihrer Schuldfähigkeit eingeschränkt.
Ein 32-Jähriger muss sich wegen der Tötung seines Vaters und seines Onkels seit Freitag vor dem Hamburger Landgericht verantworten. Er soll die beiden Männer laut Anklage im Februar im Stadtteil Billstedt auf offener Straße mit einem Messer tödlich verletzt haben. Ihm werden ein Mord und ein Totschlag zur Last gelegt.
Drei Studierende sind in einem Freibad in Freiburg auf einer Wasserrutsche in ein leeres Schwimmbecken gerutscht und haben sich dabei verletzt. Wie die Polizei in der baden-württembergischen Stadt am Freitag mitteilte, brachen sie am späten Donnerstagabend dort ein. Sie waren demnach betrunken.
Ein früherer Berater der nordrhein-westfälischen Landesregierung ist in Duisburg wegen Betrugs verurteilt worden. Das Amtsgericht verhängte nach Angaben eines Sprechers am Freitag eine Freiheitsstrafe von zwei Jahren auf Bewährung gegen den 48-Jährigen. Das Gericht stellte fest, dass er Urkunden gefälscht hatte.
Ein betrunkener Jugendlicher am Steuer ist bei einer nächtlichen Spritztour in Nordrhein-Westfalen mit einem Auto in drei andere Fahrzeuge gekracht. Sein 17-jähriger Beifahrer wurde in ein Krankenhaus gebracht, wie die Polizei in Sankt Augustin am Freitag mitteilte. Demnach wurden Anwohner am frühen Freitagmorgen durch einen lauten Knall geweckt.
Bei einer mutmaßlich homophob motivierten Attacke in Berlin-Mitte haben Jugendliche zwei Männer durch Schläge und Fußtritte verletzt. Wie die Polizei am Freitag mitteilte, versuchten sie außerdem, eine Regenbogenflagge zu stehlen. Der Vorfall ereignete sich am Donnerstagabend am Ufer der Spree am Berliner Schloss. In Berlin findet am Samstag der Christopher Street Day (CSD) statt, zu dem hunderttausende Menschen erwartet werden. Am Donnerstag fand eine CSD-Kundgebung mit zahlreichen Schiffen auf der Spree statt.
Nach massiven Sabotageakten gegen die französische Bahn hat die Staatsanwaltschaft Ermittlungen wegen Schädigung von Staatsinteressen aufgenommen. Es bestehe zudem der Verdacht auf Sachbeschädigung mit gefährlichen Mitteln in einer organisierten Bande sowie Angriffe auf Datenverarbeitungssysteme, teilte die Staatsanwaltschaft am Freitag in Paris mit. Im Fall einer Verurteilung drohen den Tätern bis zu 15 Jahre Freiheitsstrafe und 225.000 Euro Geldstrafe.
Wenige Tage nach seiner Festnahme in der Schweiz ist der Verdächtige im Fall eines getöteten 77-Jährigen aus Freiburg nach Deutschland ausgeliefert worden. Er kam in Untersuchungshaft, wie Polizei und Staatsanwaltschaft in Freiburg am Freitag mitteilten. Der 21-Jährige wurde den deutschen Behörden am Donnerstag überstellt, er soll den 77-Jährigen Mitte Juli mit einem Messer getötet haben.
Ein knappes halbes Jahr nach der Entführung einer 18-Jährigen aus Berlin nach Baden-Württemberg hat am Freitag der Prozess gegen den mutmaßlichen Täter begonnen. Der Beschuldigte muss sich vor dem Landgericht im baden-württembergischen Offenburg unter anderem auch wegen Vergewaltigung verantworten. Er soll die 18-Jährige aus der Hauptstadt gegen ihren Willen in seine Wohnung im Kinzigtal im Schwarzwald verschleppt und mehrere Tage lang dort festgehalten haben.
Im brandenburgischen Cottbus ist eine Kandidatin der CDU für die Landtagswahl offenbar aus rassistischen Gründen tätlich angegriffen und beleidigt worden. Adeline Abimnwi Awemo hängte zusammen mit Familienmitgliedern Wahlplakate auf, als eine ihr unbekannte Frau sie attackierte, wie die Polizei am Freitag mitteilte. Sie habe die Politikerin unter anderem am Hals getroffen. Dabei soll sie unter anderem gesagt haben: "Ihr seid keine Menschen."
Die US-Behörden haben zwei Anführer des Sinaloa-Kartells festgenommen und damit der mächtigen mexikanischen Drogenbande einen schweren Schlag versetzt. Der Kartell-Mitgründer Ismael "El Mayo" Zambada García sowie ein Sohn des bereits seit acht Jahren in den USA einsitzenden Ex-Drogenbosses Joaquín "El Chapo" Guzmán wurden am Donnerstag in der texanischen Grenzstadt El Paso festgenommen, wie US-Justizminister Merrick Garland mitteilte.
Ein Jahr nach einem Dreifachmord im Zusammenhang mit einem Nachbarschaftsstreit im bayerischen Langweid hat das Landgericht Augsburg den Todesschützen zu lebenslanger Haft verurteilt. Das Gericht stellte am Freitag außerdem die besondere Schwere der Schuld fest, womit eine vorzeitige Haftentlassung nahezu ausgeschlossen ist. Das Gericht zeigte sich nach der Beweisaufnahme überzeugt, dass der 65-jährige Sportschütze ein Ehepaar und eine Frau aus der Nachbarschaft getötet hatte.
Ein 59-Jähriger aus Bayern hat sämtliche Ersparnisse durch einen Betrug mit einer vorgetäuschten Anlageplattform verloren. Ihm entstand ein Schaden im unteren sechsstelligen Bereich, wie die Polizei in Kempten am Freitag mitteilte. Demnach wurde der Mann aus Memmingen über Wochen hinweg von den Betrügern kontaktiert. Sie gaben sich am Telefon und im Internet als Finanzberater mit einer vermeintlich hochlukrativen Investitionsplattform aus.
Zollbeamte haben in einem Kleintransporter in Rheinland-Pfalz 50 Kilogramm Schlafmohn entdeckt. Der Fahrer und sein Beifahrer kamen in Untersuchungshaft, wie das Hauptzollamt Saarbrücken am Freitag mitteilte. Demnach wurde das Auto aus Österreich am Freitag vergangener Woche auf der Autobahn 61 bei Dannstadt kontrolliert. Es war unterwegs nach Frankreich.
Wegen eines großangelegten Anlagebetrugs mit mehr als 1,4 Millionen Euro Schaden hat das Landgericht München II einen Mann zu fünfeinhalb Jahren Haft verurteilt. Es sah es nach Angaben eines Sprechers am Donnerstag als erwiesen an, dass der 49-Jährige in 22 Fällen Anleger geschädigt hatte. Laut Urteil spielte er ihnen unter anderem vor, Einlagen seien durch eine spezielle Vermögensschadenshaftpflichtversicherung gegen Verluste abgesichert. Tatsächlich war das aber nicht der Fall.
Nach der Ankunft von Taifun "Gaemi" im Osten von China sind knapp 300.000 Menschen aus ihren Häusern und Wohnungen evakuiert worden. In einigen Städten der Provinz Fujian blieben am Freitag Schulen, Märkte und Bürogebäude geschlossen. Auch der öffentliche Nahverkehr wurde teilweise eingestellt. Die Behörden warnten vor heftigen Regenfällen und Überschwemmungen.
Spaziergänger haben in einem Wald in Niedersachsen eine Leiche unter einem umgestürzten Traktor gefunden. Die Ermittler gehen von einem tragischen Unfall aus, wie die Polizei in Osnabrück am Freitag mitteilte. Demnach fanden Passanten den Toten am Donnerstagabend in Bad Essen.
Am Tag der Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele in Paris haben mutmaßliche Sabotageakte weite Teile des französischen Bahnverkehrs lahmgelegt. Etwa 800.000 Fahrgäste seien betroffen, teilte die französische Bahn SNCF am Freitag mit. Regionalpräsidentin Valérie Pécresse sprach im Sender France Info von einem "Akt der Destabilisierung".
Im vergangenen Jahr sind in Deutschland 22 Menschen bei Unfällen mit E-Scootern gestorben und damit doppelt so viele wie im Vorjahr. Fast alle der Todesopfer, nämlich 21, waren dabei selbst mit dem E-Scooter unterwegs, wie aus am Freitag in Wiesbaden veröffentlichten Daten des Statistischen Bundesamts hervorgeht. Die Zahl der E-Scooter-Unfälle, bei denen Menschen zu Schaden kamen, stieg demnach um 14 Prozent auf 9425.
In Langhagen in der Nähe von Rostock ist ein 36 Jahre alter Mann tot gefunden worden. Den ersten Ermittlungen zufolge hatte er eine körperliche Auseinandersetzung mit mehreren anderen Menschen, wie die Polizei in der Stadt in Mecklenburg-Vorpommern am Donnerstagabend mitteilte. Drei Tatverdächtige zwischen 19 und 20 Jahren wurden vorläufig festgenommen.
Am Farrenberg in Baden-Württemberg ist ein Drachenflieger tödlich verunglückt. Der 68-Jährige stürzte aus noch unbekannter Ursache ab, wie die Polizei in Reutlingen am Donnerstagabend mitteilte. Ersthelfer und die angerückten Rettungskräfte hätten ihm nicht mehr helfen können, er sei noch am Unfallort gestorben.
In Hollywood haben die Schauspieler und Synchronsprecher für Videospiele für Freitag einen Streik angekündigt. Die zuständige Gewerkschaft fordert Vereinbarungen mit den Unternehmen zum Schutz der Berufsgruppe vor Künstlicher Intelligenz: "Wir werden keinem Vertrag zustimmen, der es Unternehmen erlaubt, KI zum Nachteil unserer Mitglieder zu missbrauchen", erklärte Fran Drescher, Vorsitzende der Schauspielergewerkschaft SAG-AFTRA.