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Nach dem Messerangriff in Solingen haben sich Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) und mehrere andere Spitzenpolitikerinnen und Spitzenpolitiker tief betroffen geäußert. "Der brutale Anschlag auf das Stadtfest in Solingen erschüttert uns zutiefst", erklärte Faeser Samstagfrüh. "Wir trauern um die Menschen, die auf furchtbare Weise aus dem Leben gerissen wurden. Meine Gedanken sind bei den Familien der Getöteten und bei den Schwerverletzten."
Nach dem Messerangriff mit drei Toten und mehreren Verletzten in Solingen sucht die Polizei mit einem Großaufgebot nach dem Täter. Die Suche werde fortgesetzt, sagte eine Sprecherin der Düsseldorfer Polizei am Samstagmorgen. In einer Presseerklärung teilte die Polizei mit, dass durch den Anschlag "nach derzeitigem Stand" drei Menschen getötet und acht verletzt wurden, "davon fünf schwer". Der Solinger Bürgermeister sowie der Ministerpräsident und Innenminister von Nordrhein-Westfalen reagierten bestürzt auf die Gewalttat.
Bei dem Messerangriff bei einem Stadtfest in Solingen hat es nach neuen Angaben der Polizei außer drei Todesopfern insgesamt acht Verletzte gegeben. "Nach derzeitigem Stand wurden durch den Anschlag drei Menschen getötet und acht verletzt, davon fünf schwer", teilte die Polizei in der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt Düsseldorf am Samstagmorgen in einer Presseerklärung mit. Zuvor hatte sie von drei Toten und vier Schwerverletzten gesprochen.
Nach dem Messerangriff in Solingen mit mehreren Todesopfern und Verletzten ist der Täter weiter flüchtig. Die Suche nach dem Tatverdächtigen werde fortgesetzt, sagte eine Sprecherin der Düsseldorfer Polizei Samstagfrüh. Die Fahndung reicht demnach über die Stadtgrenzen hinaus, in Solingen seien zahlreiche Straßensperren errichtet worden.
Es sollte ein friedliches "Festival der Vielfalt" werden, doch das Stadtfest zur 650-Jahr-Feier der Stadt Solingen ist von einem Messerangriff mit drei Toten und mehreren Verletzten überschattet worden. Bei dem Angriff am Freitagabend seien drei Menschen getötet und vier weitere schwer verletzt worden, teilte die Polizei in Düsseldorf in der Nacht zu Samstag mit. Nach dem Tatverdächtigen werde "mit einem Großaufgebot" gefahndet. Der Solinger Bürgermeister und der Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen reagierten bestürzt auf die Gewalttat.
Bei einem Messerangriff auf einem Stadtfest in Solingen sind drei Menschen getötet und vier weitere schwer verletzt worden. Der Täter sei flüchtig, nach ihm werde "mit einem Großaufgebot" gefahndet, sagte eine Sprecherin der Polizei in Düsseldorf in der Nacht zu Samstag der Nachrichtenagentur AFP. Nach der Attacke am Freitagabend bei dem Fest zur 650-Jahr-Feier der nordrhein-westfälischen Stadt wurde der Tatort demnach "weiträumig abgesperrt".
Bei einem Messerangriff auf einem Stadtfest in Solingen sind drei Menschen getötet und vier weitere schwer verletzt worden. Der Täter sei flüchtig, nach ihm werde "mit einem Großaufgebot" gefahndet, sagte eine Sprecherin der Polizei in Düsseldorf in der Nacht zu Samstag der Nachrichtenagentur AFP. Nach der Attacke am Freitagabend bei dem Fest zur 650-Jahr-Feier der nordrhein-westfälischen Stadt wurde der Tatort demnach "weiträumig abgesperrt".
Bei einem Angriff auf ein Stadtfest in Solingen sind Berichten zufolge am Freitagabend mehrere Menschen getötet worden. Das "Solinger Tageblatt" berichtete von drei Toten und mehreren Schwerverletzten. Zeugen zufolge habe es sich offenbar um einen Messerangriff gehandelt. Die Polizei wollte sich auf Anfrage zunächst nicht zu dem Vorfall äußern.
Ein Lastwagen ist im nordrhein-westfälischen Rhein-Erft-Kreis von einer Brücke auf darunter liegende Bahngleise gestürzt. Der Unfall ereignete sich am Freitag in der Nähe des Bahnhofs Horrem in Kerpen, wie die Polizei in Bergheim mitteilte. Der offenbar unter Drogen stehende Lastwagenfahrer erlitt schwere Verletzungen. Es wurde mit einer mehrstündigen Störung im Bahn- und Straßenverkehr gerechnet.
Der Vorstoß von Politikern der Ampel-Koalition für ein Ende der Staatsleistungen an die Kirchen stößt beim niedersächsischen Ministerpräsidenten Stephan Weil (SPD) auf Gegenwehr. "Ich kann nur dazu raten, diese Pläne nicht weiterzuverfolgen", sagte er am Freitag der "Neuen Osnabrücker Zeitung". Die Länder seien sich in dieser Frage "sehr einig", zeigte sich Weil überzeugt.
Im Fall eines im Hauptbahnhof von Frankfurt am Main erschossenen 27-Jährigen gibt es Hinweise auf eine Familienfehde als Tatmotiv. Es gebe aber noch keine gesicherten Ermittlungserkenntnisse über vermeintliche Tatkonstellationen in der Türkei, teilte die Staatsanwaltschaft am Freitag mit. Am Dienstagabend war der Mann an einem Bahnsteig mitten im Hauptbahnhof der hessischen Großstadt erschossen worden.
Wegen Mordes an seiner getrennt lebenden Ehefrau mit einer Armbrust und einem Messer hat das Landgericht im sächsischen Zwickau einen 46-Jährigen zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe verurteilt. Das Gericht sah es in seinem Urteil vom Freitag als erwiesen an, dass der Angeklagte im Juli 2023 seine Ehefrau in der früheren gemeinsamen Wohnung in Plauen mit geladener Armbrust abgepasst, ihr zunächst gezielt mit einem Bolzen ins Gesicht geschossen und ihr anschließend mit einem Messer mehrere tödliche Stichverletzungen am Hals zugefügt hatte.
Eine Wanderin ist bei einem Unfall in den bayerischen Alpen etwa 60 Meter in die Tiefe gestürzt und gestorben. Das Unglück ereignete sich bei Urschlau in den Chiemgauer Alpen, wie die Polizei in Rosenheim am Freitag mitteilte. Angehörige meldeten die Frau am Donnerstagabend als vermisst, nachdem sie nicht am vereinbarten Treffpunkt angekommen war.
Bei einem dramatischen Brand in einem Wohnhaus auf der Nordseeinsel Borkum sind in der Nacht zum Freitag mehrere Menschen teils schwer verletzt worden. Nach Angaben von Feuerwehr und Polizei waren unter den Verletzten auch ein Vater und eine Mutter, die sich selbst durch Sprünge aus einem Fenster und von einem Balkon vor den Flammen retteten.
Ein 52-Jähriger ist bei einem Arbeitsunfall auf einer Baustelle in München durch einen Sturz aus dem zweiten Stock gestorben. Der Mann erlag seinen Verletzungen in einem Krankenhaus, wie die Polizei in der bayerischen Landeshauptstadt am Freitag mitteilte. Demnach war der Mann am Donnerstag im Stadtteil Allach mit Verschalungsarbeiten beschäftigt.
Ein Bauarbeiter ist auf einer Großbaustelle in München von einem einstürzenden Gerüst erschlagen worden. Er wurde unter den Bauteilen eingeklemmt und starb noch an der Unfallstelle, wie die Polizei in der bayerischen Landeshauptstadt am Freitag mitteilte. Drei weitere Bauarbeiter wurden verletzt in ein Krankenhaus gebracht.
Die Thüringer AfD muss mehreren zunächst nicht zu ihrer Wahlparty zur Landtagswahl zugelassenen Journalisten nun doch Zugang gewähren. Eine Zivilkammer des Landgerichts Erfurt gab damit in einem einstweiligen Verfügungsverfahren am Mittwoch mehreren Medien Recht, wie eine Gerichtssprecherin am Freitag bestätigte.
Auf der isländischen Halbinsel Reykjanes hat sich zum sechsten Mal seit Dezember ein Vulkanausbruch ereignet. "Am Sundhnuksgigaröd hat eine Eruption begonnen", teilte die Meteorologiebehörde IMO in der Nacht zu Freitag mit. Der Ausbruch begann demnach am Donnerstagabend um 21.26 Uhr (Ortszeit, 23.26 Uhr MESZ) nach einer Erdbebenserie, darunter ein Beben der Stärke 4,0. Der Fischerort Grindavik wurde wie bei vorherigen Eruptionen evakuiert.
Die Polizei hat einen von vier aus einer Klinik des Maßregelvollzugs in Bayern geflohenen Männern gefasst. Der 28-Jährige wurde am Donnerstagabend in Österreich festgenommen, wie das Polizeipräsidium in Straubing am Freitag mitteilte. Der Flüchtige sei von Einsatzkräften der österreichischen Polizei in der Steiermark widerstandslos festgenommen werden und befinde sich derzeit in einer österreichischen Justizvollzugsanstalt.
Direkt vor dem Gebäude des Amtsgerichts Hannover haben dreiste Telefonbetrüger Beute gemacht. Eine Seniorin übergab einem Unbekannten eine größere Menge Gold, wie das Amtsgericht am Freitag mitteilte. Demnach wurde das Gericht nicht zum ersten Mal als Übergabeort nach einem Schockanruf genutzt.
Bei schweren Überschwemmungen in Bangladesch sind mindestens 13 Menschen ums Leben gekommen. Wie das Katastrophenschutzministerium am Freitag mitteilte, wurden die meisten Todesfälle aus Städten an der Südostküste des südasiatischen Landes gemeldet. Insgesamt sind demnach 4,5 Millionen Menschen von der Flutkatastrophe betroffen. Fast 190.000 Menschen wurden in Notunterkünften untergebracht.
Bei einem Brand in einem Wohnhaus auf der Nordseeinsel Borkum sind mehrere Menschen teils schwer verletzt worden. Eine Familie rettete sich durch Sprünge aus einem Fenster vor den Flammen, wie die Feuerwehr im niedersächsischen Leer am Freitag mitteilte. Insgesamt wurden drei Menschen schwer verletzt. Zwei weitere Menschen wurden mittelschwer und vier leicht verletzt. Die Feuerwehr war mit zahlreichen Kräften im Einsatz.
Unbekannte haben in einem Hausflur in Mecklenburg-Vorpommern drei Kinderwagen angezündet. Sieben Menschen wurden verletzt, wie die Polizei in Rostock am Freitag mitteilte. Am Donnerstagabend wurden die Einsatzkräfte in Wismar alarmiert. Die brennenden Kinderwagen wurden gelöscht, allerdings hatte sich zu diesem Zeitpunkt bereits im gesamten Flur des Mehrfamilienhauses eine Qualmwolke ausgebreitet.
Weil sie in einer nordrhein-westfälischen Klinik eine Mitpatientin tötete, ist eine 56-jährige Frau vom Landgericht Kleve zu lebenslanger Haft verurteilt worden. Schuldig gesprochen wurde die Angeklagte am Donnerstag wegen Mordes, wie ein Gerichtssprecher am Freitag mitteilte. Die Frau hatte ihrer schlafenden Mitpatientin laut Anklage Essigessenz in den Mund geflößt und ihr anschließend ein Kopfkissen auf das Gesicht gedrückt.
Der bereits wegen Vergewaltigung und Menschenhandels angeklagte britische Influencer Andrew Tate ist im Zuge neuer Ermittlungen in Rumänien unter Hausarrest gestellt worden. Der 37-Jährige und sein Bruder Tristan Tate wurden am Donnerstag in Hausarrest genommen, nachdem ihr Haus am Mittwoch durchsucht worden war.
Politiker der Ampel-Koalition arbeiten einem Bericht zufolge an einem Gesetzentwurf, um die Staatsleistungen an die Kirchen zu beenden. Die Fachpolitiker wollten den Entwurf im Herbst vorlegen, berichtete die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (Freitagsausgabe). Sie wollten ihn so gestalten, dass er ohne Zustimmung des Bundesrats in Kraft treten kann. Die Länder lehnen das Vorhaben demnach ab.
Die in Afghanistan herrschenden Taliban haben ein "Tugend"-Gesetz zur Durchsetzung der bereits durch die Sittenpolizei überwachten strengen Verhaltensregeln eingeführt. Das Gesetz, das unter anderem Verschleierungsvorschriften für Frauen und ein Verbot von Homosexualität enthält, wurde vom obersten Anführer der Taliban, Hibatullah Achundsada, bestätigt, wie das Justizministerium am Mittwoch mitteilte. Es war bereits Ende Juli im Amtsblatt veröffentlicht worden.
Nach wiederholten unautorisierten Drohnenflügen über einem Industriegebiet an der Elbmündung im schleswig-holsteinischen Brunsbüttel gehen die Behörden von Geheimdienstaktionen aus. Es werde wegen "des Verdachts der Agententätigkeit zu Sabotagezwecken" ermittelt, teilte die Staatsanwaltschaft Flensburg am Donnerstag mit. Medienberichten zufolge überflogen die mutmaßlich militärische Drohnen seit dem 8. August ein Industrieareal, in dem sich unter anderem ein schwimmendes Flüssiggasterminal sowie Chemiebetriebe befinden.
Die Europäische Union leistet Portugal Hilfe im Kampf gegen Waldbrände auf der Urlaubsinsel Madeira. Zwei Löschflugzeuge aus Spanien trafen am Donnerstag auf Madeira ein, wie EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen im Onlinedienst X mitteilte. "Dies ist praktizierte EU-Solidarität", schrieb sie.
Die Bundespolizei hat im Juli deutlich weniger unerlaubte Einreisen registriert. Wie die Behörde am Donnerstag mitteilte, verzeichnete sie im vergangenen Monat 7123 Fälle. Dies waren 550 weniger als im Juni und 3591 weniger als im Vorjahresmonat. Während der ersten Juli-Hälfte hatte es wegen der Fußball-Europameisterschaft noch an allen deutschen Grenzen Kontrollen gegeben.
Das Verwaltungsgericht Leipzig hat erneut die Meldepflicht für Klimakleber außer Kraft gesetzt. Im konkreten Fall müssen sich zwei Aktivisten der Gruppe Letzte Generation vorläufig nicht täglich bei der Polizei melden, wie das Gericht am Donnerstag entschied. (3 L 485/24 und 3 L 486/24)
Weil er ein Kind sexuell missbrauchte, ist ein Erzieher im nordrhein-westfälischen Detmold zu einer mehrjährigen Haftstrafe verurteilt worden. Das Landgericht verhängte am Donnerstag eine Freifreiheitsstrafe von drei Jahren und acht Monaten, wie ein Gerichtssprecher sagte. Verurteilt wurde der Mann in drei Fällen wegen sexuellen Missbrauchs in Tateinheit mit sexuellem Missbrauch von Schutzbefohlenen, ein weiterer Fall wurde als schwere Missbrauchstat gewertet.