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In Niedersachsen ist ein Sattelzug auf einer Autobahn gegen einen Betonpfeiler geprallt. Der 59-jährige Fahrer und sein Beifahrer starben noch an der Unfallstelle, wie die Polizeidirektion Hannover am Montag berichtete.
Drei Tage nach dem Messeranschlag in Solingen werden Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) am Montagvormittag zu einem Besuch in der Stadt erwartet. Auf dem Plan steht zunächst eine Begrüßung durch Oberbürgermeister Tim Kurzbach (SPD) im Rathaus (09.30 Uhr), gefolgt von einem Gedenken an die Opfer am Ort des Anschlags in der Altstadt (10.00 Uhr). Anschließend sind ein Gespräch mit Einsatzkräften (10.15 Uhr) und ein gemeinsames Pressestatement (10.35 Uhr) geplant.
In Duisburg ist ein Menschenkopf in einer Plastiktüte auf einem Grünstreifen entdeckt worden. Wie Polizei und Staatsanwaltschaft in der nordrhein-westfälischen Stadt am Sonntag mitteilten, ermitteln sie in dem Fall inzwischen gegen einen 26-Jährigen wegen Mordes. Der menschliche Kopf gehörte demnach zu einem mutmaßlich von diesen getöteten 57-Jährigen. Die Hintergründe der Tat seien allerdings noch unklar, hieß es.
Der mutmaßlich islamistisch motivierte Messeranschlag in Solingen mit drei Toten hat die Debatten um Verschärfungen des Waffenrechts und den künftigen Kurs in der Migrationspolitik befeuert - und das eine Woche vor den Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen. So sprach sich die Union am Sonntag dafür aus, der Polizei anlasslose Messerkontrollen zu ermöglichen und forderte zudem eine Kehrtwende in der Flüchtlingspolitik. Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) kündigte eine Bekämpfung des Islamismus "mit aller notwendigen Härte" an.
Nach dem Messeranschlag mit drei Toten in Solingen ist der Verdächtige in Untersuchungshaft genommen worden. Wie die Bundesanwaltschaft in Karlsruhe am Sonntag mitteilte, erließ der Ermittlungsrichter am Bundesgerichtshof einen entsprechenden Haftbefehl. Der Anklagebehörde zufolge ist der 26-Jährige dringend verdächtig, die Tat als Mitglied der Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) aus einer islamistischen Gesinnung heraus begangen zu haben. Ihm wird neben Mord unter anderem auch Mitgliedschaft in einer Terrororganisation vorgeworfen.
Nach dem Messeranschlag im nordrhein-westfälischen Solingen mit drei Toten verdichten sich Hinweise auf einen terroristischen Hintergrund. Die Bundesanwaltschaft übernahm die Ermittlungen gegen den Verdächtigen wegen des Verdachts der Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung, wie eine Sprecherin am Sonntag in Karlsruhe mitteilte. Bei ihm handelt es um einen 26-jährigen Syrer, der sich am Samstagabend der Polizei stellte.
Nach einem mutmaßlich terroristischen Brandanschlag auf eine Synagoge in Südfrankreich hat die Polizei den Hauptverdächtigen festgenommen. Insgesamt seien vier Menschen in Zusammenhang mit der Tat in Gewahrsam gekommen, hieß es am Sonntag aus mit dem Fall vertrauten Kreisen. Der Hauptverdächtige trug bei der Tat unter anderem eine um die Hüften gewickelte Palästinenserflagge, wie auf von der Nachrichtenagentur AFP eingesehenen Videoüberwachungsaufnahmen zu sehen war.
CSU-Chef Markus Söder hat nach dem tödlichen Messerangriff in Solingen mehr Befugnisse für die Polizei gefordert, um etwa in Fußgängerzonen anlasslos kontrollieren zu können. "Wir haben nicht die richtigen Instrumente, um gegen Gewalt und auf Gewalt zu reagieren", sagte Söder im ARD-"Sommerinterview" laut Vorabmeldung vom Sonntag. "Beim Auto werden Sie nämlich kontrolliert, anlasslos geht das. Bei Fußgängerzonen nicht", sagte Söder.
Der Messeranschlag im nordrhein-westfälischen Solingen mit drei Toten befeuert die ohnehin laufende Debatte um Messerverbote im öffentlichen Raum. Die Unionsfraktion im Bundestag forderte "anlassunabhängige Messerkontrollen" durch die Polizei, wie deren Parlamentsgeschäftsführer Torsten Frei (CDU) der "Rheinischen Post" vom Montag sagte. Die Bundesregierung müsse in der Sache handeln.
Nach dem Anschlag von Solingen hat Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) eine Bekämpfung des Islamismus "mit aller notwendigen Härte" angekündigt. Der Staat werde "die islamistische Bedrohung konsequent bekämpfen", sagte sie der Funke-Mediengruppe am Sonntag weiter. Zugleich lobte sie die Sicherheitskräfte für die Festnahme des Verdächtigen. "Ich erwarte, dass der Täter mit der vollen Härte des Rechtsstaats bestraft wird", fügte die Bundesinnenministerin an.
Bei einem Unfall auf einer Autobahn in Hessen sind zwei Menschen getötet und mehrere weitere schwer verletzt worden. Ein mit einer Familie besetztes Auto erfasste nach Polizeiangaben am späten Samstagabend auf der A7 nördlich von Fulda ein Ehepaar, das aufgrund eines vorherigen Unfalls außerhalb seines Wagens auf dem Standstreifen stand. Die Eheleute im Alter von 52 und 58 Jahren starben dadurch, wie die Beamten in Fulda am Sonntag mitteilten.
Der Messeranschlag im nordrhein-westfälischen Solingen mit drei Toten befeuert die ohnehin laufende Debatte um Messerverbote im öffentlichen Raum. Die Unionsfraktion im Bundestag forderte "anlassunabhängige Messerkontrollen" durch die Polizei, wie deren Parlamentsgeschäftsführer Torsten Frei (CDU) der "Rheinischen Post" vom Montag sagte. Die Bundesregierung müsse in der Sache handeln.
Nach einem mutmaßlich terroristischen Brandanschlag auf eine Synagoge in Südfrankreich hat die Polizei vier Tatverdächtige festgenommen. Innenminister Gérald Darmanin gab die Festnahme des Hauptverdächtigen in der Nacht zu Sonntag im Onlinedienst X bekannt. Zudem seien drei weitere Tatverdächtige aus dem Umfeld des mutmaßlichen Angreifers in Polizeigewahrsam genommen worden, erfuhr die Nachrichtenagentur AFP am Sonntag aus mit dem Fall vertrauten Kreisen.
Der Generalbundesanwalt hat nach dem Anschlag in Solingen mit drei Toten die Ermittlungen in dem Fall übernommen. Das bestätigte eine Sprecherin der Bundesanwaltschaft der Nachrichtenagentur AFP am Sonntag. Demnach wird im Zusammenhang mit dem Anschlag vom Freitagabend wegen der Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung ermittelt. Weitere Details wollte die Behörde zum jetzigen Zeitpunkt nicht mitteilen.
Nach dem Anschlag im nordrhein-westfälischen Solingen mit drei Toten hat sich der mutmaßliche Angreifer der Polizei gestellt. "Der, den wir den ganzen Tag in Wirklichkeit gesucht haben, der ist seit kurzer Zeit bei uns im Gewahrsam", sagte Landesinnenminister Herbert Reul (CDU) am Samstagabend in den ARD-"Tagesthemen". Eine Polizeisprecherin bestätigte der Nachrichtenagentur AFP gegenüber, dass es sich bei dem Mann um einen 26-jährigen Syrer handelt.
Nach dem Anschlag im nordrhein-westfälischen Solingen mit drei Toten hat die Polizei den mutmaßlichen Angreifer festgenommen. "Der, den wir den ganzen Tag in Wirklichkeit gesucht haben, der ist seit kurzer Zeit bei uns im Gewahrsam", sagte Landesinnenminister Herbert Reul (CDU) am Samstagabend in den ARD-"Tagesthemen". "Bei dem handelt es sich um jemanden, den wir im höchsten Maße verdächtigen. Aber das muss natürlich jetzt alles noch geprüft werden."
Nach einem Anschlag auf eine Synagoge in Südfrankreich hat die Polizei einen Tatverdächtigen festgenommen. Innenminister Gérald Darmanin gab die Festnahme am Samstagabend im Onlinedienst X bekannt. Eine mit den Ermittlungen vertraute Quelle sagte der Nachrichtenagentur AFP, der Mann sein in Nîmes in Gewahrsam genommen worden.
Nach dem Anschlag im nordrhein-westfälischen Solingen mit drei Toten hat die Polizei den mutmaßlichen Angreifer festgenommen. "Der, den wir den ganzen Tag in Wirklichkeit gesucht haben, der ist seit kurzer Zeit bei uns im Gewahrsam", sagte Landesinnenminister Herbert Reul (CDU) am Samstagabend in den ARD-"Tagesthemen". "Bei dem handelt es sich um jemanden, den wir im höchsten Maße verdächtigen. Aber das muss natürlich jetzt alles noch geprüft werden." Es seien auch Beweisstücke gefunden worden, fügte Reul hinzu.
Nach einem Anschlag auf eine Synagoge in Südfrankreich gehen die Behörden von einem Terrorangriff aus. Aus Ermittlerkreisen hieß es am Samstag, Überwachungsvideos zeigten kurz nach der Explosion am jüdischen Ruhetag Schabbat vor dem Gotteshaus in La Grande-Motte einen Mann mit einer palästinensischen Flagge. Regierungschef Gabriel Attal sagte bei einem Besuch in der südfranzösischen Küstenstadt, Frankreich sei "einem absoluten Drama" entkommen.
Nach der Messerattacke am Samstag im nordrhein-westfälischen Solingen mit drei Toten hat die FDP Zustimmung zu einer möglichen Waffenrechtsverschärfung signalisiert. "Wir werden nun in der Bundesregierung darüber beraten, wie wir den Kampf gegen diese Art der Messer-Kriminalität weiter voranbringen", sagte Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) der "Bild am Sonntag". Bisher hatten die Liberalen eine von Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) geplante Ausweitung von Messerverboten kritisch gesehen.
Nach dem Anschlag im nordrhein-westfälischen Solingen mit drei Toten fehlt von dem Täter weiter jede Spur. Ermittler können nach Angaben vom Samstag eine "terroristisch motivierte Tat" bislang nicht ausschließen. Ein am Samstag festgenommener 15-Jähriger habe möglicherweise kurz vor der Tat mit dem möglichen Täter in Verbindung gestanden. Die Gewalttat sorgte bundesweit für Entsetzen.
Nach dem Anschlag in Solingen mit drei Toten hat Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) von einem "Akt des Terrors gesprochen". "Dieser Anschlag sollte Terror verbreiten", sagte Wüst am Samstagabend in der Solinger Innenstadt vor Journalisten. Die Tat habe sich "gegen die Sicherheit und Freiheit unseres Landes und auch die Art, wie wir hier leben" gerichtet. Der Anschlag habe "unser Land ins Herz getroffen".
Nach dem Anschlag im nordrhein-westfälischen Solingen mit drei Toten fehlt von dem Täter weiter jede Spur. Ermittler können nach Angaben vom Samstag eine "terroristisch motivierte Tat" bislang nicht ausschließen. Ein am Samstag festgenommener 15-Jähriger habe möglicherweise kurz vor der Tat mit dem möglichen Täter in Verbindung gestanden. Die Gewalttat sorgte bundesweit für Entsetzen.
Nach dem Anschlag in Solingen mit drei Toten schließen die Ermittler einen Terrorhintergrund nicht aus. "Wir gehen nach den Gesamtumständen davon aus, dass der Anfangsverdacht einer terroristisch motivierten Tat nicht ausgeschlossen werden kann", sagte Markus Caspers, Oberstaatsanwalt in Düsseldorf, bei einer Pressekonferenz am Samstag in Wuppertal. Samstagfrüh sei ein 15-Jähriger festgenommen worden, ergänzte Polizeiführer Thorsten Fleiß. Es werde nun sein Zusammenhang mit der Tat geprüft. Ermittelt werde "in alle Richtungen".
Bei einem mutmaßlichen Terrorangriff auf eine Synagoge in Frankreich ist ein Polizist verletzt worden. Es werde "alles getan, um den Urheber dieses Terrorakts zu finden", erklärte Präsident Emmanuel Macron am Samstag. Zuvor hatte es am jüdischen Ruhetag Schabbat in der südfranzösischen Küstenstadt La Grande-Motte eine Explosion vor einer Synagoge gegeben. Aus Ermittlungskreisen verlautete, Überwachungskameras hätten einen Mann aufgenommen, der kurz danach eine palästinensische Flagge geschwenkt habe.
Nach der Messerattacke mit drei Toten im nordrhein-westfälischen Solingen hat es eine Festnahme gegeben. Dies teilte am Samstag die Polizei in Düsseldorf mit. Es werde nun geprüft, ob es bei der verdächtigen Person "möglicherweise Tatzusammenhänge" gebe. Die weiteren Ermittlungen dauerten an.
Nach der Messerattacke in Solingen mit drei Toten sind in Nordrhein-Westfalen mehrere Feste teils mit Verweis auf die unklare Sicherheitslage abgesagt worden. Nach Angaben der jeweiligen Stadtverwaltungen vom Samstag sollten ein in Hilden geplantes "Fest der Kulturen" und ein in Haan geplantes Weinfest ausfallen. In Wülfrath wurde laut Polizei zudem der für Sonntag geplante "Blaulichttag" abgesagt.
Bei einer Explosion vor einer Synagoge in südfranzösischen Küstenstadt La Grande-Motte ist nach offiziellen Angaben ein Polizist verletzt worden. Der Polizist sei wegen mindestens zweier brennender Autos zu der Synagoge gerufen worden, wo dann in einem der Autos ein Gasbehälter explodiert sei, erklärte Bürgermeister Stéphan Rossignol am S;mstag. Innenminister Gérald Darmanin ordnete erhöhte Sicherheitsvorkehrungen für jüdische Einrichtungen im ganzen Land an.
Nach dem Anschlag in Solingen mit drei Toten geht die Suche nach dem Täter weiter. Bislang sei noch niemand "mit konkretem Tatverdacht" gefasst worden, sagte ein Polizeisprecher in Düsseldorf am Samstag. Medienberichte über eine angebliche Festnahme eines Tatverdächtigen am Samstagmorgen konnte der Sprecher weder bestätigen noch dementieren. Auch eine offizielle Täterbeschreibung geben es von dem mutmaßlichen Einzeltäter noch nicht.
Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) hat nach dem Anschlag in Solingen mit drei Toten vor der Verbreitung von Spekulationen und Gerüchten gewarnt. "Spekulationen über die Tat in Solingen verbieten sich", sagte der nordrhein-westfälische GdP-Chef, Michael Mertens, dem Redaktionsnetzwerk Deutschland. "Ich appelliere an alle, besonders an die Nutzer in den sozialen Medien, darauf zu verzichten, Gerüchte zu verbreiten."
Nach dem Untergang einer Luxusjacht vor der Küste Siziliens mit sieben Toten hat die Staatsanwaltschaft eine Untersuchung wegen fahrlässiger Tötung eröffnet. Es werde gegen unbekannt wegen der möglichen "Verbrechen des fahrlässigen Schiffbruchs und mehrfacher fahrlässiger Tötung" ermittelt, sagte Staatsanwalt Ambrogio Cartosio am Samstag zu Reportern.
Nach dem Messerangriff mit drei Toten und mehreren Verletzten in Solingen dauert die Suche der Polizei nach dem flüchtigen Täter an. Die Polizei fahndet mit zahlreichen Einsatzkräften nach dem Täter, wie die Polizei am Samstag mitteilte. Bei dem Anschlag wurden am Freitagabend nach bisherigen Erkenntnissen drei Menschen getötet und acht verletzt, fünf davon schwer. Die Gewalttat löste bundesweit Bestürzung aus.