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Eine Gefängnisaufseherin soll im US-Südstaat Alabama einem mutmaßlichen Mörder zur Flucht aus der Haft verholfen haben. Gegen Vicky White wurde ein Haftbefehl erlassen, wie der Sheriff des Bezirks Lauderdale County, Rick Singleton, am Montag sagte. Der 56-Jährigen wird vorgeworfen, die Flucht des nicht mit ihr verwandten Casey White "erlaubt oder erleichtert zu haben".
Eine Woche nach tödlichen Schüssen bei einer Verkehrskontrolle in Paris haben hunderte französische Polizisten an Protestaktionen für einen Kollegen teilgenommen, gegen den nun wegen Totschlags ermittelt wird. Allein in Paris folgten am Montag rund 300 Polizistinnen und Polizisten einem Aufruf mehrerer Polizeigewerkschaften und versammelten sich im Stadtzentrum in der Nähe des Tatorts. Proteste gab es auch in anderen Städten wie Straßburg, Rennes, Lille und Toulouse.
Der frühere US-Präsident Donald Trump hat nach Angaben seines damaligen Verteidigungsministers Mark Esper 2020 erwogen, auf Anti-Rassismus-Demonstranten schießen zu lassen. Trump habe damals "mit rotem Kopf" im Oval Office gesessen und sich "lautstark" über Demonstranten beschwert, die nach dem Tod des Afroamerikaners George Floyd bei einem brutalen Polizeieinsatz im Mai 2020 vor dem Weißen Haus protestierten, schreibt Esper laut am Montag von der Nachrichtenwebsite "Axios" veröffentlichten Auszügen in einer bald erscheinenden Autobiografie.
Die Markise eines Bekleidungsgeschäfts und ein Kinderwagen haben beim Absturz eines Dreijährigen im niedersächsischen Verden Schlimmeres verhindert. Nach Angaben der Polizei vom Montag bremsten sie den Fall des Jungen ab, als dieser in einem unbeobachteten Moment aus einem Fenster im ersten Stockwerk stürzte. Nach ersten Einschätzungen wurde er nur leicht verletzt.
Die First Lady der USA, Jill Biden, will in dieser Woche nach Rumänien und in die Slowakei reisen und dabei ukrainische Flüchtlinge treffen. Die Ehefrau von US-Präsident Joe Biden wird am Freitag und Samstag Rumänien besuchen, wie ihr Büro im Weißen Haus am Montag mitteilte. Sie werde dort stationierte US-Soldaten, Diplomaten und rumänische Regierungsvertreter treffen, außerdem Vertreter von Hilfsorganisationen und Lehrer, die ukrainische Flüchtlingskinder unterrichten.
Trotz einer leichten Entspannung bei den Spritpreisen im April müssen Autofahrer an der Zapfsäule weiterhin deutlich mehr bezahlen als in den Vorjahren. Ein Liter Super E10 kostete im April im Schnitt 1,97 Euro, 9,9 Cent weniger als im März, wie der ADAC am Montag mitteilte. Der Dieselpreis sank demnach im Monatsdurchschnitt um 11,6 Cent auf 2,024 Euro pro Liter.
Vor dem Landgericht Mönchengladbach hat am Montag ein Prozess wegen mutmaßlichen sexuellen Missbrauchs gegen einen Tanzlehrer begonnen. Zum Prozessauftakt zeigte sich der 38-jährige Michael B. "größtenteils geständig", wie ein Gerichtssprecher sagte. Die Staatsanwaltschaft legt B. sexuellen Kindesmissbrauch, versuchte sexuelle Nötigung sowie den Besitz von kinder- und jugendpornografischen Inhalten in insgesamt 39 Fällen zur Last.
Im Zusammenhang mit einem erloschenen Schwelbrand im Keller des Landgerichts Trier gehen die Ermittler von Brandstiftung aus. Unbekannte warfen offenbar brennende Gegenstände durch zwei gekippte Fenster in zwei Kellerräume und entfernten sich dann, wie die Polizei am Montag mitteilte. Ein Stuhl und Kartonagen seien dabei in Brand geraten. Beide Brandnester seien zwar von selbst wieder erloschen, hätten jedoch "starken Rauch" verursacht.
Viele Autofahrerinnen und -fahrer steigen nach eigenen Angaben wegen der hohen Spritkosten für bestimmte Wege öfter aufs Fahrrad um. In einer am Montag veröffentlichten Umfrage des ADAC sagten 49 Prozent der Befragten, sie verzichteten zuletzt häufiger auf Fahrten mit dem Auto, um Energie und Geld zu sparen. Zehn Prozent sagten, sie nutzten das Fahrrad nun "viel häufiger", 18 Prozent "etwas häufiger".
Die wichtige Bedeutung des Zolls auch für die Umsetzung der Sanktionen gegen Russland wegen des Ukraine-Kriegs hat Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) hervorgehoben. "Der Zoll wirkt erfolgreich bei der Sanktionsdurchsetzung mit", sagte Lindner am Montag in Berlin auf der Jahres-Pressekonferenz der Behörde. Schwerpunkte des Zolls bleiben demnach aber die Bekämpfung der organisierten Kriminalität, aber auch von Schwarzarbeit oder von Verstößen gegen Artenschutzbestimmungen.
Das Oberlandesgericht Düsseldorf hat eine 37-jährige Unterstützerin der Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) zu einer Bewährungsstrafe von anderthalb Jahren verurteilt. Die Angeklagte Meryem E. wurde wegen der Unterstützung einer terroristischen Vereinigung im Ausland in drei Fällen schuldig gesprochen, wie eine Sprecherin am Montag mitteilte. Die Generalstaatsanwaltschaft hatte E. zur Last gelegt, IS-Mitgliedern insgesamt 2200 Euro übermittelt zu haben.
Beim Absturz eines Ultraleichtflugzeugs im niedersächsischen Friesland sind zwei Menschen ums Leben gekommen. Nach Angaben der Polizei ereignete sich das Unglück am Montagmittag beim Anflug auf einen Flugplatz bei Mariensiel in der Nähe von Wilhelmshaven. Demnach hatte das Flugzeug ersten Erkenntnissen zufolge offenbar ein technisches Problem und versuchte, dort zu landen.
Die europäischen Wettbewerbshüter haben Bedenken wegen des Zahlungssystems Apple Pay des iPhone-Herstellers Apple angemeldet. Die EU-Kommission setzte den US-Technologieriesen nach eigenen Angaben vom Montag von ihrer vorläufigen Auffassung in Kenntnis, "dass das Unternehmen seine beherrschende Stellung auf den Märkten für mobile Geldbörsen auf iOS-Geräten missbraucht hat".
Wegen des Aufrufs zum Mord an Polizisten und Polizistinnen ist ein 55-Jähriger aus Rheinland-Pfalz angeklagt worden. Die Generalstaatsanwaltschaft Koblenz wirft ihm nach Angaben vom Montag unter anderem vor, öffentlich zu Straftaten aufgefordert zu haben. Der Mann hatte demnach kurz nach dem Mord an zwei Polizisten bei Kusel Ende Januar in zwei Videos in einem sozialen Netzwerk zu vergleichbaren Verbrechen aufgerufen.
Berlins Polizeipräsidentin Barbara Slowik hat sich zufrieden über einen "im Vergleich zu den Vorjahren relativ friedlichen" 1. Mai in der Hauptstadt gezeigt. Im Interview mit dem Inforadio des Rundfunks Berlin-Brandenburg führte sie am Montag unter anderem die Pandemie als Grund an. Nach zwei Jahren Corona hätten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Demonstration "sichtbar sein", aber nicht die Auseinandersetzung mit der Polizei suchen wollen.
Das Bundesverwaltungsgericht verhandelt am Montag (10.00 Uhr) in Leipzig über die Frage, ob Bundeswehrsoldaten verpflichtet werden können, sich gegen das Coronavirus impfen zu lassen. Offiziere beantragten, dass die Impfung von der Liste der Pflichtimpfungen für Soldaten gestrichen werden soll. Sie sehen einen Verstoß gegen ihre Grundrechte. (Az. BVerwG 1 WB 2.22 und 1 WB 5.22)
Der geheimnisumwobene Chef der Taliban soll zum zweiten Mal öffentlich aufgetreten sein. In einer kurzen Ansprache in einer Moschee der südafghanischen Taliban-Hochburg Kandahar versicherte am Sonntag ein Mann, der als Hibatullah Achundsada vorgestellt wurde, dass seit der Machtübernahme seiner radikalislamischen Miliz im ganzen Land Freiheit und Sicherheit herrsche.
In Berlin ist am Samstagabend ein Mann niedergestochen und tödlich verletzt worden. Die Tat ereignete sich auf einem Volksfest an der Hasenheide im Stadtteil Neukölln, wie eine Polizeisprecherin am Sonntag sagte. Zwei Männer seien dort miteinander in Streit geraten.
Ein finnisches Gericht hat einen früheren Rebellenführer aus Sierra-Leone des Vorwurfs der Kriegsverbrechen im benachbarten Liberia freigesprochen. Die Staatsanwaltschaft habe nicht mit "hinreichender Sicherheit" bewiesen, dass Gibril Massaquoi während des liberianischen Bürgerkriegs die ihm zur Last gelegten Verbrechen wie Vergewaltigungen, Morde und die Rekrutierung von Kindersoldaten begangen habe, urteilte das Gericht der finnischen Provinz Pirkanmaa am Freitag.
In den USA ist ein früheres Mitglied einer als "Beatles" bekanntgewordenen Zelle der Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) zu lebenslanger Haft verurteilt worden. Das Strafmaß gegen den früheren britischen Staatsbürger Alexanda Amon Kotey wurde am Freitag von einem Bundesgericht in Alexandria nahe der US-Hauptstadt Washington verkündet.
Der wegen mutmaßlicher Menschenrechtsverletzungen an den EU-Außengrenzen sowie Ermittlungen der Anti-Betrugsbehörde Olaf umstrittene Chef der EU-Grenzschutzagentur Frontex, Fabrice Leggeri, ist zurückgetreten. Der Frontex-Verwaltungsrat habe in einer zweitägigen Sitzung zu den von Olaf erhobenen Vorwürfen beraten, erklärte das Gremium am Freitag. Nachdem Leggeri am Donnerstag seinen Rücktritt angeboten habe, sei das Arbeitsverhältnis beendet worden.
Das Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg (OVG) hat das Verbot einer für Freitag angemeldeten propalästinensischen Demonstration bestätigt. Das Gericht wies die Beschwerde des Antragstellers gegen die Entscheidung des Verwaltungsgerichts Berlin zurück. Der Beschluss sei unanfechtbar, so das OVG. Der Polizei zufolge bestand die Gefahr, dass es auf der Versammlung mit dem Titel "Protestdemonstration gegen die israelische Aggression in Jerusalem" zu volksverhetzenden, antisemitischen Ausrufen sowie Gewalttätigkeiten hätte kommen können.
Britische Ermittler werden die Untersuchung des Internationalen Strafgerichtshofs (IStGH) zu mutmaßlichen Kriegsverbrechen in der Ukraine unterstützen. Ein britisches Ermittlerteam werde im Mai in die Ukraine entsandt, sagte Großbritanniens Außenministerin Liz Truss am Freitag bei einem Besuch in Den Haag. Aufgabe der Ermittler werde es sein, "eine große Bandbreite an Beweisen, Zeugenberichten sowie forensischen und Video-Belegen" zu sammeln.
Bei einem Unfall mit einer Pferdekutsche sind im niedersächsischen Stade fünf Menschen verletzt worden. Wie die Polizei am Freitag mitteilte, war ein 75-jähriger Kutscher mit einem von zwei Pferden gezogenen Fuhrwerk und vier Fahrgästen auf einem Feldweg unterwegs. Dabei geriet die Kutsche aus bislang ungeklärter Ursache außer Kontrolle.
Viele Menschen in Deutschland haben im Laufe des Ukraine-Kriegs ihr Konsum- und Mobilitätsverhalten angepasst. Laut einer am Freitag veröffentlichten Civey-Umfrage für den Fernsehsender Welt sparen 32 Prozent der Befragten beim Heizen. 22 Prozent fahren weniger Auto als vorher.
In Hessen haben Ermittler bei einem Großeinsatz gegen Drogenkriminalität 13 Tatverdächtige vorläufig festgenommen. Wie das Polizeipräsidium Mittelhessen in Marburg am Freitag mitteilte, waren am Mittwochmorgen mehr als 120 Beamtinnen und Beamten zeitgleich an 16 Orten im Einsatz. Die Zugriffe fanden überwiegend im Landkreis Marburg-Biedenkopf, aber auch unter anderem im Kreis Gießen und in Frankfurt statt.
Mit Durchsuchungen sind Ermittler in Schleswig-Holstein gegen Kinderpornografie vorgegangen. Bislang gebe es keine Hinweise darauf, dass die 27 Tatverdächtigen im Alter zwischen 17 und 61 Jahren miteinander vernetzt seien, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft am Freitag in Kiel mit. Die Gruppe soll Kinderpornografie unabhängig voneinander besessen und verbreitet haben.
Im niedersächsischen Hardegsen bei Göttingen haben Einsatzkräfte eine Schaufensterpuppe aus einer Zisterne gezogen. Ein Zeuge habe vermutet, dass es sich um einen Menschen handelte, teilte die Polizei Northeim am Freitag mit. Die Zisterne sei bei Gartenarbeiten das erste Mal seit 20 Jahren geöffnet worden.
Ermittler von Staatsanwaltschaft, Bundeskriminalamt (BKA) und der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin) haben am Freitag Räumlichkeiten der Deutschen Bank durchsucht. Grundlage sei ein Durchsuchungsbeschlusses des Amtsgerichts Frankfurt, teilte die Staatsanwaltschaft der Bankenmetropole mit. Weitere Auskünfte könnten "derzeit aufgrund der andauernden Ermittlungsmaßnahmen nicht erteilt werden".
Vor dem Oberlandesgericht München beginnt am 15. Juni ein Prozess gegen einen in Deutschland lebenden Russen wegen Mordvorbereitungen im Auftrag der tschetschenischen Führung um Machthaber Ramsan Kadyrow. Die Anklage der Bundesanwaltschaft wurde zugelassen, wie das Gericht am Freitag mitteilte. Walid D. wird das Sichbereiterklären zu einem Mord im staatlichen Auftrag vorgeworfen.
In Berlin ist eine Frau von einem Mann auf offener Straße erstochen worden. Wie die Polizei am Freitag mitteilte, wurde die Frau am Vormittag im Bezirk Pankow durch Messerstiche so schwer verletzt, dass sie noch vor Ort starb. Einsatzkräfte fahndeten den Angaben zufolge "nach mindestens einem Verdächtigen".
In Neuss hat die Polizei im Fall eines getöteten Obdachlosen einen 20-jährigen Tatverdächtigen festgenommen. Hinweise aus der Bevölkerung hätten auf die Spur des Manns geführt, teilte die Polizei am Freitag mit. Der Leichnam des 31-jährigen Obdachlosen war bereits am vergangenen Freitag in der Nähe einer Brücke gefunden worden.
Die bloße Vereinbarung, dass ein Paket bei Abstellgenehmigung als zugestellt gilt, wenn es an der vereinbarten Stelle abgestellt wurde, benachteiligt Verbraucher unangemessen - weil sie den Paketdienst nicht dazu verpflichtet, den Empfänger zu benachrichtigen. Der Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe verurteilte einen Paketdienst dazu, diese Klausel in seinen Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) nicht mehr zu verwenden, wie er am Freitag mitteilte. Geklagt hatte die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen. (Az. I ZR 212/20)
Vor dem Landgericht Magdeburg beginnt Anfang Mai ein Prozess gegen einen 14-Jährigen, der seine gleichaltrige Exfreundin getötet haben soll. Angeklagt ist der Jugendliche wegen Mordes, wie das Gericht am Freitag mitteilte. Weil er minderjährig ist, findet der gesamte Prozess unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. Das Gericht gab daher keine genauen Termine an. Bis Mitte August sind 13 Verhandlungstermine angesetzt.
Endet die Ausfahrt einer Tiefgarage in einer Baugrube, muss das Bauunternehmen für Schäden an einem Fahrzeug zahlen. Wer Bauarbeiten ausführt, müsse dafür sorgen, dass Verkehrsteilnehmer nicht gefährdet und sie vor Gefahren gewarnt würden, entschied das Landgericht im rheinland-pfälzischen Frankenthal laut Mitteilung vom Freitag. Es gab damit einer Autofahrerin Recht, die einen Schaden bezahlt haben wollte. (Az. 9 O 32/21)
In der baden-württembergischen Stadt Schwäbisch Hall soll der Preis für einen Liter Bier auf vier Euro gedeckelt werden. Ein Antrag eines Stadtrats der Satirepartei Die Partei sei bei einer Gemeinderatssitzung überraschend angenommen worden, berichtete das "Haller Tagblatt" am Donnerstag. Demnach stimmten bei der Sitzung am Mittwoch 13 Mitglieder des Rats für den Antrag und acht dagegen.
Im rheinland-pfälzischen Saarburg ist ein Kind nach einem Unfall mit einem Traktor gestorben. Das siebenjährige Mädchen erlag in einer Klinik seinen Verletzungen, wie die Polizei in Trier am Donnerstagabend mitteilte. Demnach hatte das Kind am Nachmittag eine Straße überquert, als es von dem Traktor erfasst wurde.
Der Sohn des US-Bestsellerautors Paul Auster ist kurz nach der Einleitung eines Ermittlungsverfahrens wegen des Todes seiner zehn Monate alten Tochter durch eine Opioid-Vergiftung selbst gestorben. Daniel Auster wurde am 20. April bewusstlos in einer New Yorker U-Bahn-Station gefunden und starb am Dienstag in einem Krankenhaus, wie ein Polizeisprecher der Nachrichtenagentur AFP am Donnerstag sagte. Laut der "New York Post" starb er an einer Überdosis.
Die EEG-Umlage zur Finanzierung des Ökostromausbaus wird abgeschafft: Der Bundestag beschloss am Donnerstag, die Umlage von derzeit 3,723 Cent pro Kilowattstunde ab Juli auf null herabzusetzen. Damit sollen die privaten Haushalte angesichts der stark gestiegenen Energiekosten finanziell entlastet werden.