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An einer Schule in Bremerhaven ist nach Angaben der Polizei am Donnerstag ein Mensch durch Schüsse verletzt worden. Der mutmaßliche Täter sei festgenommen worden, sagte eine Sprecherin der Einsatzkräfte der Nachrichtenagentur AFP. Derzeit liefen die polizeilichen Maßnahmen, Angaben zu Täter und Opfer gebe es noch nicht.
In Köln ist ein 23-Jähriger bei einer gewalttätigen Auseinandersetzung erstochen worden. Am Mittwochabend gab es einen Streit unter mehreren Männern im Stadtteil Ostheim, wie Polizei und Staatsanwaltschaft mitteilten. Nach einem Stich in den Oberkörper erlag der 23-Jährige demnach seinen schweren Verletzungen im Krankenhaus.
Bei einem Zugunfall in Hessen ist ein Lokführer ums Leben gekommen. Ein Güterzug fuhr in der Nacht zum Donnerstag bei Münster auf der Strecke zwischen Dieburg und Babenhausen auf einen anderen Güterzug auf, wie die Bundespolizei in Frankfurt am Main mitteilte. Durch den Aufprall entgleisten die Lok sowie Teile des auffahrenden Güterzugs.
Eine Verfassungsbeschwerde gegen die Corona-Impfpflicht in Pflege- und Gesundheitsberufen ist gescheitert. Zwar greife die einrichtungsbezogene Impfpflicht in die körperliche Unversehrtheit ein, erklärte das Bundesverfassungsgericht am Donnerstag in Karlsruhe. Doch sei dies verfassungsrechtlich gerechtfertigt, denn der Gesetzgeber verfolge den legitimen Zweck, vulnerable Menschen vor einer Infektion zu schützen. (Az. 1 BvR 2649/21)
Gut ein Jahr nach der Massenpanik mit 45 Toten während des Lag-BaOmer-Fests im Norden Israel sind wieder tausende ultraorthodoxe Juden auf den Berg Meron gepilgert. Nach Polizeiangaben versammelten sich zum Beginn des Fests am Mittwoch mehr als 10.000 Gläubige an der Pilgerstätte. Israels Ministerpräsident Naftali Bennett betonte, seine Regierung habe die Sicherheitsmaßnahmen rund um den Pilgerort erheblich erhöht, um ein erneutes Unglück zu verhindern.
Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) hat vor einer beispiellosen globalen Hungerkrise in Folge des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine gewarnt. Russland führe nicht nur einen "brutalen Krieg" mit Bomben, Raketen und Panzern, sondern auch einen "stillen Angriff" gegen Getreidesilos und Felder in der Ukraine, sagte Baerbock am Mittwoch vor einem internationalen Treffen zur globalen Ernährungssicherheit in New York. Außerdem blockiere Russland wichtige Getreidelieferungen in ukrainischen Häfen.
Knapp drei Monate nach Beginn des Ukraine-Krieges hat in Kiew der erste Kriegsverbrecherprozess gegen einen russischen Soldaten begonnen. Der 21-jährige Wadim Schischimarin bekannte sich zum Prozessauftakt am Mittwoch vor einem Bezirksgericht in der ukrainischen Hauptstadt schuldig, einen unbewaffneten Zivilisten erschossen zu haben. Moskau meldete derweil die Gefangennahme von fast 700 weiteren ukrainischen Soldaten aus dem belagerten Asow-Stahlwerk in Mariupol.
Indiens Oberstes Gericht hat die Freilassung eines Mannes angeordnet, der wegen der Ermordung des ehemaligen Premierministers Rajiv Gandhi mehr als 30 Jahre lang im Gefängnis saß. Die Richter beriefen sich am Mittwoch auf außerordentliche Befugnisse, um den 50-jährigen A.G. Perarivalan, der bereits im März auf Bewährung freigekommen war, endgültig freizulassen.
Nach dem gewaltsamen Tod eines Kleinkinds hat das Landgericht in Ellwangen einen 33-Jährigen am Mittwoch zu 14 Jahren Haft verurteilt. Wie ein Gerichtssprecher in der baden-württembergischen Stadt dazu mitteilte, wurde der Beschuldigte wegen Totschlags und schwerer Misshandlung von Schutzbefohlenen schuldig gesprochen.
Es war der Fund seines Lebens - bis irgendwann doch die Eltern skeptisch wurden: 14.900 Euro in bar hat ein 13-Jähriger in Furth bei München gefunden, die ein 62 Jahre alter Mann mit seiner Tasche dort verloren hatte. Wie die Bundespolizei am Mittwoch in München mitteilte, brachte der Teenager das Geld aber nicht zurück, sondern machte sich mit seiner Clique ein ausschweifend schönes Leben.
Mehr als anderthalb Jahre nach einem Millionendiebstahl im Hauptzollamt im nordhrein-westfälischen Emmerich sind vier Tatverdächtige ermittelt worden. Nach langwierigen Ermittlungen wurden die Beschuldigten am Dienstag vergangener Woche in Zusammenarbeit mit der Polizei in Sachsen und den polnischen Strafverfolgungsbehörden in Polen festgenommen, wie Staatsanwaltschaft und Polizei in Kleve am Mittwoch mitteilten. Darunter sei auch ein deutscher Zollbeamter, der als "Tippgeber" aufgetreten sei.
In der Ukraine hat am Mittwoch der erste Kriegsverbrecherprozess gegen einen russischen Soldaten seit Beginn des russischen Angriffskriegs am 24. Februar begonnen. Der 21-jährige Wadim Schischimarin muss sich vor einem Bezirksgericht in der Hauptstadt Kiew verantworten. Ihm wird vorgeworfen, am 28. Februar im nordukrainischen Dorf Tschupachiwka aus einem gestohlenen Auto heraus einen unbewaffneten Zivilisten erschossen zu haben.
Der Absturz eines Passagierflugzeugs in China mit 132 Toten könnte einem Medienbericht zufolge absichtlich herbeigeführt worden sein. Darauf wiesen von US-Ermittlern untersuchte Daten des Flugschreibers hin, schrieb das "Wall Street Journal" am Dienstag zu dem Unglück von vor zwei Monaten. "Das Flugzeug hat das getan, was ihm von jemandem im Cockpit befohlen wurde", zitierte die Zeitung eine mit der vorläufigen Einschätzung der US-Behörden vertraute Quelle.
Nach einem schweren Unfall auf der Autobahn 1 bei Hagen in Nordrhein-Westfalen hat die Polizei Ermittlungen gegen 34 mutmaßliche Gaffer aufgenommen. Bei dem Unfall mit drei Lastwagen wurde am Dienstag ein 64-Jähriger im Führerhaus eingeklemmt und lebensgefährlich verletzt, wie die Polizei am Mittwoch mitteilte. Trotz aufgestellter Sichtschutzwände habe es zahlreiche Schaulustige an den Unfallort gezogen.
An der deutsch-niederländischen Grenze ist der Polizei ein 58-Jähriger mit Drogen im Wert von 1,8 Millionen Euro im Kofferraum ins Netz gegangen. Ein grenzüberschreitendes Team überprüfte den Niederländer, der angeblich aus beruflichen Gründen nach Düsseldorf reiste, am Dienstagnachmittag auf der Autobahn 3, wie die Bundespolizei in Kleve am Mittwoch mitteilte. Bei der Kontrolle entdeckten die Beamten "Unregelmäßigkeiten" am Laderaumboden im Kofferraum.
Ein vierjähriges Mädchen ist tot in einem See in Brandenburg gefunden worden. Das Kind sei nach einer Feier in Wusterhausen am Dienstagabend von den Großeltern als vermisst gemeldet worden, sagte ein Sprecher der Polizei in Neuruppin am Mittwoch. Nach zweistündiger Suche sei es leblos im Wasser im Uferbereich des Klempowsees gefunden worden.
Der Grundrechte-Report 2022 zeigt erneut Defizite bei der Wahrung der Bürger- und Menschenrechte auch in Deutschland auf. "Viele denken bei der Wahrung von Bürger*innen- und Menschenrechten ausschließlich an Regime im Ausland", sagte die Publizistin Ferda Ataman bei der Vorstellung des sogenannten "Alternativen Verfassungsschutzberichts" am Mittwoch in Berlin. "Aber auch bei uns müssen die verfassungsmäßigen Grundrechte geschützt und verteidigt werden."
Im Münsterland hat die Polizei einen 45-jährigen Radfahrer auf der Autobahn gestoppt. Mehrere Zeugen meldeten den Mann aus Münster mit seinem Hollandrad auf der Autobahn 30 in Fahrtrichtung Hannover, wie die Polizei am Mittwoch mitteilte. Sofort eingesetzte Polizisten hätten ihn schließlich auf Höhe der Ausfahrt Ibbenbüren-West angehalten.
Erlebt ein Bundeswehrsoldat lebensbedrohliche Ereignisse im Auslandseinsatz nicht selbst, reichen bloße Berichte davon zur Anerkennung einer sogenannten posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) nicht aus. Aus einer solchen zu Unrecht anerkannten PTBS könnten wiederum keine anderen Schädigungsfolgen wie Alkoholabhängigkeit anerkannt werden, erklärte das baden-württembergische Landessozialgericht in Stuttgart am Mittwoch. Es ging um einen früheren Berufssoldaten, der zweimal für mehrere Monate in Afghanistan stationiert war.
Ein fünfjähriges Mädchen ist tot in einem See in Brandenburg gefunden worden. Das Kind sei nach einer Feier in Wusterhausen am Dienstagabend von den Großeltern als vermisst gemeldet worden, sagte ein Sprecher der Polizei in Neuruppin am Mittwochmorgen. Nach zweistündiger Suche sei es leblos im Wasser im Uferbereich des Klempowsees gefunden worden.
Deutschlands Brauer warnen vor einem Flaschenmangel im Sommer. "Engpässe sehen wir spätestens im Sommer", sagte der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Brauer-Bunds, Holger Eichele, der "Bild" (Mittwochsausgabe). Ein Grund seien vor allem die stark gestiegenen Kosten bei der energieintensiven Flaschenproduktion. Die Lage sei "äußerst angespannt". Zudem werde es aufgrund eines Lkw-Fahrermangels in der Logistikbranche schwieriger, die Lieferketten aufrechtzuerhalten.
Die französische Regierung will gegen die Erlaubnis zum Tragen eines sogenannten Burkini in öffentlichen Schwimmbädern vorgehen. Innenminister Gérald Darmanin kündigte am Dienstag rechtliche Schritte gegen einen entsprechenden Beschluss der Stadt Grenoble an. Der Stadtrat von Grenoble hatte am Montag eine weitgehende Aufhebung der Bekleidungsvorschriften für Frauen in den städtischen Schwimmbädern gestimmt.
Nach der rassistisch motivierten Schusswaffenattacke mit zehn Toten im US-Bundesstaat New York hat Präsident Joe Biden den Ort der Gewalttat besucht. Biden und seine Ehefrau Jill legten am Dienstag nahe des Supermarktes in der Stadt Buffalo, wo ein 18-Jähriger am Samstag das Feuer auf Afroamerikaner eröffnet hatte, Blumen nieder. Anschließend traf der Präsident Angehörige der Opfer und Einsatzkräfte. Er wollte außerdem eine Rede halten.
Wegen versuchten Mordes sowie gefährlicher und schwerer Körperverletzung hat das Landgericht Neubrandenburg in Mecklenburg-Vorpommern einen 56 Jahre alten Mann aus einem Dorf in der Nähe von Wismar zu elf Jahren Gefängnis verurteilt. Die Richter sahen es als erwiesen an, dass er im Oktober 2021 seine 33-jährige ehemalige Freundin sowie deren 69-jährige Mutter schwer misshandelt und versucht hatte, sie zu verbrennen, wie ein Gerichtssprecher mitteilte.
Der russische Sender RT in Deutschland kann ein Enthüllungsbuch eines ehemaligen Mitarbeiters über die Arbeitsweise des Unternehmens nicht verbieten lassen. Die deutsche Öffentlichkeit habe ein erhebliches Interesse zu erfahren, dass RT möglicherweise an verdeckten Ermittlungen in Bezug auf russische Regimekritiker involviert gewesen sei, urteilte das Oberlandesgericht (OLG) Frankfurt am Main am Dienstag. (Az.: 11 U 115/21 und 11 W 32/21)
Das brandenburgische Oberlandesgericht (OLG) in Brandenburg an der Havel muss erneut über den Verkauf von Äckern durch einen Agrarkonzern verhandeln. Der Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe fand Fehler im OLG-Urteil und verwies den Fall darum zurück, wie er am Dienstag mitteilte. Er gab damit der Rechtsbeschwerde des brandenburgischen Landwirtschaftsministeriums statt. (Az. BLw 5/20)
Bei einem Tauchunfall in der Ostsee vor der schleswig-holsteinischen Insel Fehmarn ist eine 34-Jährige ums Leben gekommen. Wie die Polizei in Lübeck mitteilte, kollabierte die Frau nach dem Auftauchen aus noch unbekanntem Grund und wurde wiederbelebt. Sie starb allerdings trotz der eingeleiteten Rettungsmaßnahmen.
Vor dem Dresdner Oberlandesgericht beginnt am kommenden Dienstag ein Prozess gegen einen deutschen Geschäftsmann wegen der Ausfuhr von Rüstungsgütern für russische Chemie- und Atomwaffenprogramme. Laut Anklage der Bundesanwaltschaft soll der Geschäftsführer einer sächsischen Firma dabei mit einem von einem russischen Geheimdienst betriebenen Tarnfirmennetz zusammengearbeitet haben. Ihm werden Verstöße gegen das Kriegswaffenkontroll- und das Außenwirtschaftsgesetz vorgeworfen, er befindet sich seit Mai vergangenen Jahres in Haft.
Dr. Oetker muss für ein "Knuspermüsli" auf der Packungs-Vorderseite zusätzlich den Brennwert von 100 Gramm des nicht zubereiteten Produkts angeben. Das erklärte der Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe am Dienstag nach einem vorherigen Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH), in dem dieser für den BGH die europäische Lebensmittelverordnung ausgelegt hatte. Der EuGH urteilte im November, dass sich die Nährwertangaben bei unterschiedlich zuzubereitendem Essen nicht auf eine fiktive Portionsgröße beziehen dürfen. (Az. I ZR 143/19)
Steuern auf touristische Übernachtungen sind mit dem Grundgesetz vereinbar. Der Eingriff in die Handlungsfreiheit im vermögensrechtlichen Bereich und in die Berufsausübungsfreiheit von Hotelbetreibern sei gerechtfertigt, erklärte das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe am Dienstag. Es wies vier Verfassungsbeschwerden von Hoteliers aus Hamburg, Bremen und Freiburg zurück. (Az. 1 BvR 2868/15 u.a.)
Papst Franziskus hat sich scherzhaft ein Gläschen Tequila als Schmerzmittel gegen seine Kniebeschwerden gewünscht. "Wissen Sie, was ich für mein Bein brauche? Ein bisschen Tequila!" sagte Franziskus am Rande einer Papstaudienz von seinem Papamobil aus im Gespräch mit einer Gruppe mexikanischer Priester.
Nach der Vereitelung eines möglicherweise rechtsextremistischen Anschlags in Essen hat der Generalbundesanwalt die Ermittlungen gegen den verdächtigen Schüler übernommen. Der Grund dafür liege in der besonderen Bedeutung der Tat, sagte eine Sprecherin der Behörde am Montag. Die Ermittler werfen dem 16-Jährigen die Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat, die Vorbereitung eines Explosionsverbrechens sowie Verstöße gegen das Waffen- und Sprengstoffgesetz vor.
Das geplante Neun-Euro-Ticket im öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) stößt in der Branche, bei den Kommunen und bei Umweltverbänden auf ein geteiltes Echo. Zwar sei es einerseits geeignet, die Menschen zu entlasten und Kunden für den ÖPNV zu gewinnen, hieß es am Montag in einer öffentlichen Anhörung des Verkehrsausschusses des Bundestages zum entsprechenden Gesetzentwurf der Ampel-Fraktionen. Allerdings müsse der Nahverkehr auch strukturell und langfristig ausgebaut werden.
Nach dem gewaltsamen Tod einer 53-jährigen Prostituierten hat das Landgericht Hannover zwei Männer wegen eines Raubs mit Todesfolge zu je zwölf Jahren Haft verurteilt. Nach Angaben einer Gerichtssprecherin sah es die Kammer als erwiesen an, dass die Angeklagten im Alter von 25 und 35 Jahren die Frau in ihrer als Bordell genutzten Wohnung in der niedersächsischen Landeshauptstadt besucht und dort attackiert hatten.
Vor dem Landgericht Essen ist ein Sozialarbeiter wegen sexuellen Missbrauchs von Jugendlichen zu einer Haftstrafe verurteilt worden. Der 53-jährige Olaf T. muss für zwei Jahre und zehn Monate in Haft, wie ein Gerichtssprecher am Montag mitteilte. Laut Anklagevorwurf hatte der Mann von Frühjahr bis Herbst 2020 in seiner Wohnung Minderjährige aus prekären Verhältnissen missbraucht und sie an verschiedene Freier vermittelt.
Einige Tage nach dem Fund von drei Toten in einem Haus im baden-württembergischen Eberdingen-Nußdorf haben Untersuchungen den Verdacht auf eine Gewalttat innerhalb der Familie bestätigt. Wie Polizei und Staatsanwaltschaft am Montag mitteilten, tötete der 35-jährige Ehemann und Vater die 33-jährige Ehefrau und Mutter sowie ihre gemeinsame sechsjährige Tochter. Er verletzte außerdem den gemeinsamen vierjährigen Sohn mit einem Messer, bevor er sich selbst tötete.
Die Zahl der Drogentoten ist in Deutschland erneut gestiegen. Im vergangenen Jahr starben 1826 Menschen durch den Konsum illegaler Drogen und damit 15,5 Prozent mehr als im Vorjahr, wie der Drogenbeauftragte der Bundesregierung, Burkhard Blienert (SPD), am Montag in Berlin mitteilte. 2020 waren 1581 Drogentote registriert worden. Damit erhöhte sich die Zahl schon das vierte Jahr in Folge.
Vor dem Landgericht in Flensburg hat am Montag ein Prozess um den gewaltsamen Tod einer 32-Jährigen auf der Autobahn 7 in Schleswig-Holstein begonnen. Laut Anklage soll die Frau während einer Autofahrt von ihrem Ehemann mit einem Messer attackiert und verletzt worden sein. Sie flüchtete demnach in Panik aus dem Fahrzeug und wurde von einem Lastwagen erfasst. Dem 34-Jährigen wird daher Mord vorgeworfen.
Angesichts des Entsetzens in den USA über den rassistisch motivierten Schusswaffenangriff mit zehn Toten im Bundesstaat New York reist Präsident Joe Biden an den Ort der Gewalttat. Der Präsident und seine Frau würden am Dienstag die Stadt Buffalo besuchen, "um mit der Gemeinde zu trauern, die zehn Leben durch diesen sinnlosen und entsetzlichen" Angriff verloren habe, teilte das Weiße Haus am Sonntag (Ortszeit) mit. Auch UN-Generalsekretär António Guterres verurteilte die "abscheuliche Tat eines rassistischen Gewaltextremismus".