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Im Prozess um die Tötung eines Tankstellenmitarbeiters im Streit um die Maskenpflicht im rheinland-pfälzischen Idar-Oberstein hat die Staatsanwaltschaft am Montag eine lebenslange Haftstrafe gefordert. Ihrem Plädoyer vor dem Landgericht Bad Kreuznach zufolge soll der 50-jährige Angeklagte wegen Mordes ins Gefängnis. Sie forderte darin zugleich die Feststellung der besonderen Schwere der Schuld.
Sechs Jahre nach dem Lkw-Anschlag im südfranzösischen Nizza mit 86 Todesopfern hat in Paris der Prozess gegen acht mutmaßliche Helfer des Täters begonnen. Sieben Angeklagte erschienen am Montag vor Gericht, der achte befindet sich derzeit in Tunesien in Haft. Zu den Toten zählten auch drei Berlinerinnen.
Nach einem rätselhaften Irrflug quer durch Europa ist vor Lettlands Küste ein Privatflugzeug abgestürzt, das offenbar vier Menschen aus Deutschland an Bord hatte. Die Kursänderung der Cessna 551 auf dem Weg von Südspanien nach Köln löste am Sonntag den Einsatz von Kampfjets aus Deutschland und anderen europäischen Ländern aus. Laut Medienberichten vom Montag waren ein Unternehmer aus dem Rheinland, seine Frau, seine Tochter und deren Lebensgefährte an Bord der Cessna.
Muss ein Geschädigter nach einem Autounfall statt seines kaputten Sportwagens zeitweise einen normalen Mittelklassewagen fahren, kann er dafür vom Unfallverursacher keine Entschädigung verlangen. Die Nutzung eines Mittelklassewagens für Stadt- und Bürofahrten sei "zumutbar", entschied das Oberlandesgericht Frankfurt am Main (OLG) in einer am Montag veröffentlichten Entscheidung. Die damit verbundene Einschränkung des Fahrvergnügens stelle einen immateriellen und damit nicht ersatzpflichtigen Schaden dar. (Az. 11 U 7/21)
Ein Familienvater aus Nordrhein-Westfalen soll seine eigenen weiblichen Angehörigen mit versteckten Kameras "bei intimen Handlungen" gefilmt haben. Das teilten bayerische Ermittler von Polizei und Staatsanwaltschaft am Montag in Bamberg und Regensburg mit. Sie nahmen den Mann demnach in einem Hotel im oberpfälzischen Landkreis Schwandorf auf frischer Tat beim Herunterladen von Kinderpornografie aus dem Internet fest. Die Kameras wurden anschließend bei einer Hausdurchsuchung entdeckt.
Ein Unternehmer aus dem Rheinland soll Medienberichten zufolge an Bord des Privatflugzeugs gewesen sein, das nach einem rätselhaften Irrflug über Europa in die Ostsee stürzte. Das berichtete am Montag unter anderem der Kölner "Express" unter Berufung auf das familiäre Umfeld des Mannes. Demnach soll der Mann die Maschine vom Typ Cessna gesteuert haben. Mit an Bord befanden sich dem Bericht zufolge seine Ehefrau, seine Tochter und deren Lebensgefährte.
Kanada ist von einer Serie tödlicher Messerangriffe mit mindestens zehn Todesopfern erschüttert worden. Wie die Polizei der Provinz Saskatchewan mitteilte, ereigneten sich die Bluttaten aus unklaren Motiven am Sonntag (Ortszeit) an gut einem Dutzend Orten in der entlegenen Indigenen-Gemeinde James Smith Cree Nation sowie dem Nachbarort Weldon. Die Polizei leitete eine Großfahndung nach den mutmaßlichen Tätern ein. Der kanadische Premierminister Justin Trudeau reagierte bestürzt.
Mit dem Ferienende in Bayern und Baden-Württemberg rollt die letzte große Sommerreisewelle. Wie der ADAC am Montag in München berichtete, wird sich der Rückreiseverkehr am bevorstehenden Wochenende vor allem auf den Autobahnen in Süddeutschland bemerkbar machen. Bei schönem Wetter seien deutschlandweit aber zudem etliche Späturlauber, Wochenendausflügler und Bergwanderer unterwegs, die nicht an Ferientermine gebunden sind.
Rund 200 Feuerwehrleute haben im Nationalpark Harz weiter gegen einen Waldbrand gekämpft. Das Feuer sei nach wie vor nicht unter Kontrolle, teilte das Landratsamt des Landkreises Harz im sachsen-anhaltischen Halberstadt in der Nacht zum Montag mit. Insgesamt brannten demnach rund 150 Hektar Wald. Die Feuerwehr war auch in der Nacht im Einsatz. Der Brand habe sich in der Nacht nicht weiter ausgebreitet.
Wenige Tage nach dem fehlgeschlagenen Attentat auf Argentiniens umstrittene Vizepräsidentin Cristina Kirchner hat die Polizei in Buenos Aires die Lebensgefährtin des mutmaßlichen Angreifers festgenommen. Die 23-Jährige wurde am Sonntag in einem Bahnhof im Stadtteil Palermo festgenommen, wie argentinischen Medien berichteten. Sie hatte nach dem fehlgeschlagenen Schusswaffenangriff am vergangenen Donnerstag mehrere Interviews zu dem Verdächtigen gegeben.
Bei mehreren Messerangriffen in einem ländlichen Gebiet Kanadas sind mindestens zehn Menschen getötet und mehr als ein Dutzend weitere verletzt worden. Die Polizei fahndete nach den Angriffen am Sonntag in der Provinz Saskatchewan nach zwei Verdächtigen, wie eine Polizeivertreterin mitteilte. Die Hintergründe der Bluttaten in der Indigenen-Gemeinde James Smith Cree Nation sowie der nahegelegenen Ortschaft Weldon waren zunächst unklar.
Im Prozess um die Tötung eines Tankstellenmitarbeiters im Streit um die Maskenpflicht wird am Montag (13.00 Uhr) vor dem Landgericht im rheinland-pfälzischen Bad Kreuznach der Beginn der Plädoyers erwartet. Die Beweisaufnahme wurde beim vergangenen Termin Ende August geschlossen. Ein 50-Jähriger ist wegen Mordes angeklagt, weil er den Beschäftigten im September 2021 in Idar-Oberstein erschossen haben soll. Die Tat löste großes Entsetzen aus.
Der ukrainische Ministerpräsident Denys Schmyhal wird am Montag in Brüssel erwartet. Er nimmt dort an Gesprächen mit der EU teil (Beginn 12.15 Uhr, Pressekonferenz gegen 15.30 Uhr). Der Assoziationsrat wird von Schmyhal und dem EU-Außenbeauftragten Josep Borrell geleitet. Hauptthemen sind eine stärkere Zusammenarbeit und die Unterstützung der EU für Kiew im russischen Angriffskrieg.
Ein Bundesgericht in der US-Metropole Los Angeles hat zum wiederholten Mal die Klage des Mannes abgewiesen, dessen Baby-Foto das über 30 Millionen mal verkaufte Album "Nevermind" der Band Nirvana schmückt. Der Kläger habe wichtige Fristen zur Begründung seiner Klage versäumt, erklärte der zuständige Richter in der am Freitag veröffentlichten Urteilsbegründung. Das Foto zeigt den damals vier Monate alten Spencer Elden nackt und unter Wasser in einem Pool.
Ein 35 Jahre alter Bergsteiger ist am Sonntag im Berchtesgadener Land tödlich verunglückt. Der Bergunfall ereignete sich auf dem Hohen Göll am Mannlgrat. Nach Angaben der Polizei war der 35-jährige Mann aus Sonthofen zusammen mit seiner 30-jährigen Begleiterin auf dem Weg vom Kehlsteinhaus in Richtung Schustersteig, als das Paar auf der Hälfte des Weges beschloss, umzudrehen.
Ein Mann hat in Berlin seine 27-jährige Ehefrau mit einer Axt erschlagen. Als die Polizei an der Wohnung im neunten Geschoss eines Wohnhauses im Stadtteil Lichtenberg eintraf, hieb der 23-Jährige gerade mit der Axt auf eine Frau ein, wie Polizei und Staatsanwaltschaft mitteilten.
Bei einem starken Gewitter ist am Samstag in der Starzlachklamm im Allgäu eine Frau von den Wassermassen mitgerissen worden und ums Leben gekommen. Die zunächst vermisste 27-Jährige wurde am Sonntag tot aufgefunden, wie die Polizei in Sonthofen mitteilte. Zwei weitere Menschen, die ebenfalls an Canyoning-Touren durch das schmale Felstal teilnahmen, wurden verletzt.
Ein 20-Jähriger ist in Neuss in Nordrhein-Westfalen unter eine Straßenbahn geraten und ums Leben gekommen. Der Mann aus Rheinland-Pfalz kam am Sonntagmorgen aus bislang unbekannter Ursache in Höhe einer Haltestelle unter den letzten Waggon der Tram, wie die Polizei mitteilte. Der Straßenbahnfahrer bemerkte dies nicht und setzte seine Fahrt fort.
Wegen eines Waldbrandes in der Nähe von Schierke im Nationalpark Harz ist das Brockenplateau und der unmittelbare Bereich um den Brocken gesperrt worden. Das am Samstag ausgebrochene Feuer habe sich in der Nacht zum Sonntag ausgebreitet und sei "nicht unter Kontrolle", teilte die Stadt Wernigerode mit. Bislang seien 62 Hektar von dem Waldbrand erfasst.
Ein in einem Baumarkt in Heidelberg eingeschlossener Mann ist von der Polizei befreit worden. Die Beamten wurden alarmiert, nachdem am Freitagabend mehrere Einbruchsalarme des Baumarktes ausgelöst wurden, wie das Polizeipräsidium in Mannheim am Sonntag berichtete.
Papst Franziskus spricht am Sonntag (10.00 Uhr) den früheren Papst Johannes Paul I. selig. Zu der Messe auf dem Petersplatz werden tausende Menschen erwartet. Der aus Norditalien stammende Johannes Paul I. war am 26. August 1978 im Alter von 65 Jahren zum Papst gewählt worden. Nur 33 Tage später starb er an einem Herzinfarkt. Damit war er der am kürzesten amtierende Papst in der modernen Kirchengeschichte.
Zwei Tage nach dem mutmaßlichen Attentatsversuch gegen die argentinische Vizepräsidentin Cristina Kirchner hat die Abgeordnetenkammer in einer Sondersitzung ein Zeichen gegen die tiefe politische Spaltung des Landes zu setzen versucht. Die Kammer verabschiedete am Samstag eine überparteiliche Erklärung, in der sie ihre "energische Verurteilung" der Tat aussprach und zum "sozialen Frieden" aufrief.
Nach einem starken Gewitter im Allgäu sind am Samstag in der Starzlachklamm mehrere Menschen verletzt worden. Eine Person werde vermisst, teilte die bayerische Polizei mit. Demnach hielten sich mehrere Personengruppen in der Klamm auf, als die Starzlach sehr schnell anschwoll. Mehrere Menschen seien von dem schnell ansteigenden Wasser eingeschlossen, einige auch mitgerissen worden.
Drei Jugendliche in Rheinland-Pfalz haben sich beim versuchten Diebstahl von Speise-Eis äußerst ungeschickt angestellt - und sind so der Polizei ins Netz gegangen. Das Trio stahl mehrere Packungen Eis aus einem Eis-Automaten in Bellheim nahe Landau, wie die Polizei am Samstag mitteilte. Als die Polizei anrückte, ergriffen zwei von ihnen die Flucht - der dritte allerdings blieb mit seinem Arm im Ausgabefach des Automaten stecken und wurde von der Polizei gefasst.
Wegen eines sich rasant ausbreitenden Waldbrands im US-Bundesstaat Kalifornien sind tausende Menschen aufgefordert worden, ihre Häuser zu verlassen. Die Feuerwehr des Landkreises Siskiyou im Norden Kaliforniens warnte am Freitag, das Mill Fire genannte Feuer breite sich mit "gefährlicher" Geschwindigkeit aus. Der US-Sender ABC zeigte Bilder von mehreren in Flammen stehenden Häusern.
Aus sexuellen Motiven heraus soll ein 30-Jähriger in Rheinland-Pfalz seine 86-jährige Großmutter getötet haben. Wie die Staatsanwaltschaft Landau und die Polizei in Ludwigshafen am Freitag mitteilten, wurden am Vorabend Beamte zu einem Randalierer in einen Ort im Landkreis Südliche Weinstraße gerufen. Im Hof eines Wohnhauses wurde die schwer am Kopf verletzte 86-Jährige gefunden. Ein Notarzt konnte nur noch ihren Tod feststellen.
In Augsburg hat eine pfiffige Hundertjährige zusammen mit ihrem studentischen Nachbarn einen Telefonbetrüger überlistet. Wie die bayerische Polizei am Freitag mitteilte, rief ein unbekannter Täter die Frau am Vortag an und versuchte mit einem sogenannten Schockanruf, an ihr Erspartes zu gelangen. Die Hundertjährige war jedoch gut informiert und erkannte den Betrugsversuch. Sie hielt den Anrufer am Telefon und ging zu ihren Nachbarn, einem 26-jährigen Studentenpaar.
Eine Mutter hat in Nordrhein-Westfalen mit einem Messer auf ihre dreijährige Tochter eingestochen. Das Kind wurde verletzt in ein Krankenhaus gebracht, wie die Polizei in Hagen am Freitag mitteilte. Eine Lebensgefahr könne nicht ausgeschlossen werden. Die Hintergründe der Tat waren zunächst unklar.
Der seit Donnerstag verschwundene Säugling aus Leipzig ist in Brandenburg gefunden worden. Der rund einen Monat alte Junge wurde dort zusammen mit der mutmaßlichen Täterin, die aus Brandenburg stammt, von Beamten aufgespürt, wie eine Polizeisprecherin in Leipzig am Freitag sagte. Das Kind sei nach ersten Erkenntnissen wohlauf und sei dem Rettungsdienst übergeben worden.
Nach den tödlichen Schüssen aus einer Maschinenpistole auf einen 16-Jährigen bei einem Polizeieinsatz in Dortmund sind gegen die beteiligten Beamten zahlreiche Maßnahmen eingeleitet worden. Ein Polizist wurde vorläufig vom Dienst suspendiert, wie das Polizeipräsidium Dortmund am Donnerstagabend mitteilte. Vier weitere Beamte wurden innerhalb des Polizeipräsidiums versetzt.
Eine 78-Jährige ist in Nordrhein-Westfalen bei einem Bahnunfall gestorben. Die Spaziergängerin überquerte in Velbert einen Bahnübergang und wurde von einem Zug erfasst, wie die Polizei in Mettmann am Freitag mitteilte. Laut Aussagen wartender Autofahrer vor der Schranke ging sie am Donnerstagnachmittag am Andreaskreuz vorbei auf die Gleise, um diese offenbar zu überqueren.
Nach dem Verschwinden eines Säuglings in Leipzig wird weiter nach dem Kind gesucht. "Die Suche dauert noch an", sagte ein Polizeisprecher am Freitag in der sächsischen Stadt. Dabei werde unter anderem eine Hundestaffel eingesetzt. Dem Sprecher zufolge geht die Polizei nicht von einem Entführungsfall aus.
Argentiniens umstrittene Vize-Präsidentin Cristina Kirchner ist offenbar nur knapp einem mutmaßlichen Attentat entgangen. Ein Mann richtete am Donnerstag (Ortszeit) in der argentinischen Hauptstadt Buenos Aires eine Schusswaffe auf die frühere Staatschefin, als diese vor ihrer Wohnung von Anhängern begrüßt wurde. Präsident Alberto Fernández sagte später, die Waffe sei mit fünf Kugeln geladen gewesen und habe nur aus technischen Gründen keinen Schuss abgegeben. Der Angreifer wurde festgenommen.
Wegen der Erstürmung des US-Kapitols ist ein früherer Polizist zu zehn Jahren Gefängnis und damit der bislang härtesten Strafe aller angeklagten Angreifer verurteilt worden. Das Strafmaß gegen den früheren New Yorker Polizisten Thomas Webster wurde am Donnerstag von einem Gericht der Hauptstadt Washington verhängt, wie das US-Justizministerium mitteilte.
UN-Generalsekretär António Guterres hat China aufgefordert, die Empfehlungen in einem Bericht der UNO über die Lage der muslimischen Minderheit der Uiguren in der Region Xinjiang zu berücksichtigen. Der Bericht der ehemaligen UN-Menschenrechtskommissarin Michelle Bachelet "bestätigt, was der Generalsekretär schon seit geraumer Zeit zu Xinjiang sagt, nämlich dass die Menschenrechte beachtet werden müssen und dass die uigurische Gemeinschaft respektiert werden muss", sagte Guterres' Sprecher Stéphane Dujarric am Donnerstag vor Journalisten.
Das Landgericht Essen hat drei Männer wegen Drogenhandels in Millionenhöhe verurteilt, die mit ihren Geschäften Syriens Machthaber Baschar Al-Assad mitfinanzierten. Sie erhielten Haftstrafen zwischen zwei Jahren und neun Monaten sowie zehn Jahren und neun Monaten, sagte ein Gerichtssprecher der Nachrichtenagentur AFP am Donnerstag.
Mehr als zehn Jahre nach Bekanntwerden der Vorwürfe gegen den damaligen Unterhaltungschef des Mitteldeutschen Rundfunks (MDR), Udo Foht, hat am Donnerstag vor dem Landgericht Leipzig der Prozess gegen den früheren TV-Manager begonnen. Die Anklage wirft dem heute 71-jährigen Foht Betrug in 13 Fällen, Untreue, Bestechlichkeit und Steuerhinterziehung vor. Laut einer Gerichtssprecherin steht im Gegenzug für ein Geständnis inzwischen eine sogenannte Verständigung im Raum, die den Prozess zügiger beenden könnte.
Nach dem früheren malaysischen Regierungschef Najib Razak ist auch seine Frau wegen Korruption zu einer mehrjährigen Haftstrafe verurteilt worden. Ein Gericht in der Hauptstadt Kuala Lumpur verhängte am Donnerstag zehn Jahre Haft sowie eine Geldstrafe in Höhe von umgerechnet 216 Millionen Euro gegen Rosmah Mansor.
Die Vereinten Nationen prangern "schwere Menschenrechtsverletzungen" in der chinesischen Region Xinjiang an und sehen Hinweise auf "Verbrechen gegen die Menschlichkeit". In einem in der Nacht zum Donnerstag veröffentlichten UN-Bericht ist unter anderem von "glaubhaften" Foltervorwürfen die Rede. Die Bundesregierung forderte von China die sofortige Freilassung aller dort Inhaftierten; Peking wehrte sich vehement gegen die Anschuldigungen und bezeichnete den Bericht als "komplett unrechtmäßig und ungültig".