Goldpreis
-14.1000
In Zügen und auf Bahnhöfen hat sich einem Bericht zufolge die Zahl der Gewalttaten mit Messern im vergangenen Jahr mehr als verdoppelt im Vergleich zu 2021. Die Bundespolizei habe 336 solcher Taten registriert, berichtete die "Bild am Sonntag" und berief sich dabei auf eine polizeiliche Auswertung. Insgesamt seien 398.848 Straftaten verzeichnet worden, zwölf Prozent mehr als im Vorjahr.
Die iranische Skifahrerin Atefeh Ahmadi ist laut einem Medienbericht aus ihrem Heimatland geflohen und hat in Deutschland Asyl beantragt. "Ich habe den Iran verlassen, um mein Ziel zu erreichen, aber mein Herz ist mit dem Iran verbunden", sagte Ahmadi am Samstag in einem Interview mit dem in London ansässigen Sender Iran International. "Wenn ich könnte, würde ich dem Volk zur Seite stehen, damit wir gemeinsam die Freiheit erreichen können."
Nach dem blutigen Anschlag vor einer Synagoge in Ost-Jerusalem hat die israelische Polizei nach eigenen Angaben Dutzende Menschen festgenommen. Unter den insgesamt 42 zur Befragung Festgenommenen seien Familienangehörige des Attentäters sowie andere Bewohner seines Stadtteils, erklärte die Polizei am Samstag.
Die seit Monaten anhaltende politische Krise in Peru hat der Tourismusindustrie des Landes schweren Schaden zugefügt. Seit Juni vergangenen Jahres hätten sich die Verluste auf täglich umgerechnet 5,7 Millionen Euro summiert, teilte am Freitag Tourismusminister Luis Fernando Helguero mit. Bis zu 85 Prozent der Reisen seien annulliert worden. Der Minister verwies unter anderem auf die Situation an der berühmten Inka-Ruinenstadt Machu Picchu, an deren Fuße hunderte Touristen gestrandet waren.
Fast drei Monate nach dem Überfall auf den Ehemann der US-Spitzenpolitikerin Nancy Pelosi hat die Polizei am Freitag dramatische Videoaufnahmen des Angriffs veröffentlicht. Das auf Anordnung eines Richters veröffentlichte Polizeivideo zeigt den Angreifer David DePape und den 82-jährigen Paul Pelosi im Wohnhaus der Pelosis in San Francisco. DePape trägt einen Pullover und eine kurze Hose, Pelosi ist nur mit einem Hemd bekleidet.
Im Iran sind nach Angaben von Menschenrechtsaktivisten seit Jahresbeginn bereits mehr als 50 Menschen hingerichtet worden. Von den 55 gezählten Exekutionen innerhalb der ersten 26 Tage des Jahres seien vier aufgrund von Anklagen im Zusammenhang mit den regierungskritischen Protesten erfolgt, teilte die Organisation Iran Human Rights (IHR) mit Sitz in Oslo am Freitag mit. Die große Mehrheit der Hinrichtungen - nämlich 37 Fälle - sei wegen angeblicher Drogendelikte vollzogen worden.
Weil sie im Darknet einen florierenden Versandhandel für Cannabis im großen Stil betrieben, hat das Berliner Landgericht einen 31-Jährigen zu sieben Jahren und seinen 63 Jahre alten Vater zu dreieinhalb Jahren Haft verurteilt. Die beiden hätten mit dem Handel einen möglichst hohen Gewinn erzielen wollen, sagte die Vorsitzende Richterin am Freitag.
Der Vorschlag von Bundesaußenministerin Annalena Baerbock für ein Ukraine-Sondertribunal stößt in der EU auf Ablehnung. Beim Treffen der EU-Justizminister in Stockholm unterstützte am Freitag kein Land explizit den Vorstoß der Grünen-Politikerin. Die Baerbock-Kritiker befürchten, dass Russlands Präsident Wladimir Putin und sein engstes Umfeld so nicht zur Verantwortung gezogen werden könnten. EU-Justizkommissar Didier Reynders verwies auf laufende Ermittlungen in der Ukraine, bei denen schon zehntausende Hinweise auf Kriegsverbrechen zusammengekommen seien.
In Bielefeld ist eine 18-Jährige durch eine mutmaßlich aus einem Mehrfamilienhaus geworfene Kartoffel leicht verletzt worden. Die junge Frau sei von der ungekochten Knolle am Kopf getroffen worden, teilte die Polizei in der nordrhein-westfälischen Stadt am Freitag mit. Sie ging demnach gerade mit ihrer Mutter eine Straße entlang.
Nach dem tödlichen Messerangriff in einem Regionalzug in Schleswig-Holstein hat der Verteidiger des mutmaßlichen Täters die Justizbehörden für dessen kurz zuvor erfolgte Haftentlassung kritisiert. Es wäre "besser gewesen, man hätte ihn auf die Entlassung vorbereiten können", sagte Rechtsanwalt Björn Seelbach dem Magazin "Der Spiegel". Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) kritisierte gegenüber dem Redaktionsnetzwerks Deutschland (RND) vom Freitag derweil Sicherheitslücken an Bahnhöfen und verwies dabei auf fehlendes Personal bei der Bundespolizei.
Im bayerischen Ingolstadt ist ein 78-Jähriger bei einem Brand seiner Schrebergartenhütte ums Leben gekommen. Nach Polizeiangaben wurde seine Ehefrau leicht verletzt und kam mit Verbrennungen und einer Rauchvergiftung in ein Krankenhaus. Ursache war nach ersten Erkenntnissen ein Unglück während der Inbetriebnahme einer Gasheizung.
Nach dem brutalen Tod des Schwarzen Tyre Nichols bei einer Verkehrskontrolle in der US-Stadt Memphis wächst in den USA die Angst vor gewaltsamen Protesten gegen Polizeigewalt. Fünf Polizisten - wie das Opfer Afroamerikaner - wurden offiziellen Angaben zufolge nach der tödlichen Misshandlung von Nichols festgenommen und angeklagt. Eine Videoaufzeichnung der Vorgänge sollte um Abend (Ortszeit) veröffentlicht werden. US-Präsident Biden rief die Bevölkerung zur Ruhe auf und forderte eine rasche Untersuchung.
Der Deutsche Verkehrsgerichtstag hat sich klar gegen höhere Alkoholgrenzwerte bei Fahrten mit E-Scootern ausgesprochen. Die Expertinnen und Experten des mit diesem Thema befassten Arbeitskreises rieten in ihrer am Freitag in Goslar veröffentlichten Empfehlung, die aktuellen Regelungen beizubehalten. "Dafür spricht insbesondere das festgestellte Fahrverhalten und Unfallgeschehen beim Führen von E-Scootern unter Alkoholeinfluss", hieß es in ihrer Abschlussmitteilung. Zustimmung kam von Vertretern der Polizei.
Mit ungewöhnlich scharfen Worten hat der Vorsitzende der katholischen Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Georg Bätzing, Papst Franziskus kritisiert. Nach einer deutlichen Ablehnung des sogenannten synodalen Wegs der deutschen Kirche durch den Papst in einem Interview sagte der Limburger Bischof der Zeitung "Die Welt" am Freitag: "Diese Art, Kirchenführung durch Interviews wahrzunehmen, halte ich für äußerst fragwürdig."
Sowohl aus der Ampel-Koalition wie auch aus der CDU/CSU gibt es Forderungen, die deutsch-iranische Parlamentariergruppe des Bundestags solle ihre Arbeit einstellen. Das Parlament in Teheran stütze ein Regime, welches brutal gegen die eigene Bevölkerung vorgehe und Todesstrafen gegen Demonstrierende verhänge, sagte SPD-Parlamentsgeschäftsführerin Katja Mast dem "Spiegel". Daher könne es mit ihm keine Zusammenarbeit mehr geben.
Wer Schaden an seinem im Parkhaus abgestellten Auto erlitt, weil ein fremdes Pärchen auf der Motorhaube Sex hatte, kann den Parkhausbetreiber nicht in Haftung nehmen. Das geht aus einem Urteil des Landgerichts Köln laut einer Mitteilung von Freitag hervor. Den Angaben zufolge scheiterte ein Kläger mit einem solchen Ansinnen. Er hatte seinen Wagen im Parkhaus der Beklagten am Kölner Hauptbahnhof abgestellt. Später stellte er unter anderem Lackschäden und Eindellungen auf der Motorhaube des Autos fest.
Der Vorschlag von Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) für ein Ukraine-Sondertribunal stößt in der Europäischen Union auf Ablehnung. Beim Treffen der EU-Justizminister in Stockholm unterstützte am Freitag kein Land explizit den Vorstoß der Grünen-Politikerin, das Gericht auf der Grundlage des ukrainischen Rechts einzurichten. Das Argument der Baerbock-Kritiker: Präsident Wladimir Putin und sein engstes Umfeld könnten dann nicht zur Verantwortung gezogen werden.
Die Angeklagte in einem Mordprozess um zwei von einem Balkon gestoßene Kinder vor dem Landgericht Saarbrücken muss in eine Psychiatrie. Das Gericht ordnete nach der Tat, bei der eine Dreijährige starb, die Unterbringung der Frau in einem psychiatrischen Krankenhaus an, wie ein Gerichtssprecher am Freitag der Nachrichtenagentur AFP sagte. Die Kammer sah es als erwiesen an, dass die Frau zum Tatzeitpunkt wegen einer psychischen Erkrankung schuldunfähig war.
Bei einer Razzia gegen mutmaßliche Darknetbetrüger in Sachsen und Thüringen ist ein Mann festgenommen worden. Die Ermittler werfen dem 37-Jährigen aus Leipzig mehr als 180 Straftaten aus den Bereichen Betrug, Urkundenfälschung und Steuerhinterziehung vor, wie das sächsische Landeskriminalamt am Freitag in Dresden mitteilte. Er soll Teil einer Bande mit noch teils unbekannten Mittätern gewesen sein und unter falschen Namen gehandelt haben.
Ein Zugbegleiter soll an einem Bahnhof in Rheinland-Pfalz eine Jugendliche abends aus einer stehenden Bahn gestoßen haben. Der Vorfall habe sich in einer S-Bahn auf der Strecke zwischen Ludwigshafen und Neustadt an der Weinstraße ereignet, teilte die Bundespolizei in Kaiserslautern am Freitag mit. Demnach soll der Mann das Mädchen am Dienstagabend nach einer Fahrkartenkontrolle am Arm gepackt und grob in Richtung Zugausgang gebracht haben.
Bei einem Protest gegen eine geplante Flüchtlingsunterkunft hat es in Grevesmühlen in Mecklenburg-Vorpommern Ausschreitungen gegeben. Wie die Polizei in Wismar am späten Donnerstag mitteilte, versammelten sich anlässlich einer außerordentlichen Kreistagssitzung bis zu 700 Menschen vor dem Tagungsgebäude, um gegen die Unterkunft in der Gemeinde Upahl zu demonstrieren.
Die brutale Ermordung von sechs Polizisten durch kriminelle Banden hat in Haiti Proteste ausgelöst. Zivilisten und Kollegen der Getöteten marschierten am Donnerstag durch die Hauptstadt Port-au-Prince und prangerten die explodierende Gewalt in dem Karibikstaat an. Einige der Demonstranten versuchten, das Amtsgebäude von Regierungschef Ariel Henry zu stürmen.
Nach dem brutalen Tod des Schwarzen Tyre Nichols bei einer Verkehrskontrolle in der US-Stadt Memphis sind fünf entlassene Polizisten festgenommen und angeklagt worden. Den fünf Männern - wie das Opfer Afroamerikaner - wird unter anderem Mord zweiten Grades, schwere Körperverletzung und Kidnapping zur Last gelegt, wie der zuständige Staatsanwalt Steve Mulroy am Donnerstag sagte. "Die Handlungen von ihnen allen haben zum Tod von Tyre Nichols geführt."
Nach dem tödlichen Messerangriff in einem Regionalzug in Schleswig-Holstein kritisiert die Gewerkschaft der Polizei die ihrer Meinung nach mangelnde Sicherheit an Deutschlands Bahnhöfen. Es gebe zu wenig Sicherheitskräfte und fehlende Technik, sagte GdP-Vize-Chef Andreas Roßkopf dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (Freitagsausgaben). Der Zug-Angriff bei Brokstedt sei "eine schreckliche Tat, die morgen leider wieder so passieren kann".
Nach dem tödlichen Messerangriff in einem Regionalzug in Schleswig-Holstein will der mutmaßliche Täter offenbar vorerst nicht aussagen. Dies berichtete der "Spiegel" am Donnerstagabend unter Berufung auf den Rechtsanwalt Björn Seelbach, der den staatenlosen Palästinenser nach eigener Auskunft vertritt. Der 33-Jährige mache von seinem Schweigerecht Gebrauch, sagte Seelbach. Er zeigte sich zugleich überrascht, dass sein Mandant wenige Tage vor der Tat auf freien Fuß gekommen war.
Über fünf Jahre nach einem tödlichen Anschlag mit einem Kleintransporter am Halloween-Tag in New York hat ein US-Gericht den Attentäter für schuldig befunden. Der Usbeke Sayfullo Saipov, der beim schwerwiegendsten Angriff in New York seit dem 11. September 2001 acht Menschen tötete, wurde am Donnerstag wegen einer Reihe von Straftatbeständen verurteilt. Ihm droht nach der Verurteilung die Todesstrafe.
Nach dem brutalen Tod des Schwarzen Tyre Nichols bei einer Verkehrskontrolle in der US-Stadt Memphis sind fünf entlassene Polizisten festgenommen und angeklagt worden. Den fünf Männern - wie das Opfer Afroamerikaner - wird unter anderem Mord zweiten Grades, schwere Körperverletzung und Kidnapping zur Last gelegt, wie der zuständige Staatsanwalt Steve Mulroy am Donnerstag sagte. "Die Handlungen von ihnen allen haben zum Tod von Tyre Nichols geführt."
Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadt Stuttgart sollen das geplante Deutschlandticket kostenfrei erhalten. Wie die baden-württembergische Landeshauptstadt mitteilte, stimmte der Gemeinderat am Donnerstag für einen entsprechenden Vorschlag von Oberbürgermeister Frank Nopper (CDU). Alle Beschäftigten von Stadtverwaltung, Eigenbetrieben und Kitas sollen nach dem Start des 49-Euro-Tickets deutschlandweit den öffentlichen Nahverkehr nutzen können - die Kosten übernimmt die Stadt.
Nach dem brutalen Tod eines Schwarzen bei einem Polizeieinsatz in der US-Stadt Memphis sind fünf entlassene Polizisten festgenommen und angeklagt worden. Den fünf Männern - wie das Opfer Afroamerikaner - wird unter anderem Mord zweiten Grades, schwere Körperverletzung und Kidnapping zur Last gelegt, wie am Donnerstag aus einem offiziellen Gefängnisregister im Südstaat Tennessee hervorging.
Wegen des Verdachts auf Greenwashing hat die französische Justiz Vorermittlungen gegen den Mineralölkonzern Total aufgenommen. Die Staatsanwaltschaft ermittle bereits seit Dezember 2021 unter anderem wegen "betrügerischer Geschäftsmethoden", erfuhr die Nachrichtenagentur AFP am Donnerstag aus Justizkreisen. Drei Umweltorganisationen haben gegen Total geklagt. Sie werfen dem Unternehmen vor, dass zwischen der PR-Strategie zum Thema Klimaschutz und den massiven Investitionen in fossile Energie "ein riesiger Graben" klaffe.
Nach dem tödlichen Messerangriff in einem Regionalzug in Schleswig-Holstein ist der 33-jährige mutmaßliche Täter am Donnerstag wegen zweifachen heimtückischen Mordes und vierfachen versuchten Totschlags in Untersuchungshaft genommen worden. Das teilte ein Sprecher der für die Ermittlungen zuständigen Staatsanwaltschaft in Itzehoe mit. Demnach entsprach der zuständige Haftrichter am Amtsgericht dem von der Behörde beantragten Haftbefehl gegen den Mann.
Nach dem Messerangriff mit zwei Toten und fünf teils lebensgefährlich Verletzten in einem Regionalexpress in Schleswig-Holstein bemühen sich die Ermittlungsbehörden weiter um eine Aufklärung der Hintergründe. Die Motive des 33-jährigen Täters seien weiterhin völlig unklar, sagten Landesinnenministerin Sabine Sütterlin-Waack (CDU) und der Leiter der Itzehoer Staatsanwaltschaft, Christian Ohlrogge, am Donnerstag in Kiel. Für einen terroristischen Hintergrund gebe es "nicht die geringsten Hinweise", betonte Ohlrogge.
Im Gegensatz zur Staatsanwaltschaft sieht die Verteidigung zweier afghanischer Brüder die Tötung ihrer 34-jährigen Schwester in Berlin nicht als Mord an. Es sei "ein tragischer Unfall" gewesen, sagte Michael Stopp, Anwalt des 27-jährigen Yousuf H., am Donnerstag vor dem Landgericht der Hauptstadt. H. habe einen Streit mit seiner Schwester gehabt, der eskaliert sei.
Ein rheinland-pfälzischer Bauer, dessen Spritzmittel abdriftet und die Ernte eines benachbarten Landwirts unverkäuflich macht, muss einem Urteil zufolge Schadenersatz zahlen. Derjenige, der das Mittel ausbringe, müsse darauf achten, dass für die umliegenden Felder keine Gefahr bestehe, teilte das Landgericht Frankenthal am Donnerstag mit. Ein Kartoffelbauer soll nun rund 80.000 Euro an einen Nachbarbauern zahlen. (Az.: 8 O 66/21)
Eine 55 Jahre alte Frau aus Hamburg ist wegen Totschlags an ihrem Ehemann in einem Kleingarten zu einer langjährigen Haftstrafe verurteilt worden. Das Landgericht in der Hansestadt verhängte am Donnerstag eine siebeneinhalbjährige Freiheitsstrafe. Es kam zu dem Schluss, dass die Frau ihren 75-jährigen Ehemann in einer Gartenlaube mit einem Messerstich getötet hatte. Einen Mord schloss die Kammer aus, weil sie das Mordmerkal der Heimtücke nicht für bewiesen ansah, wie ein Gerichtssprecher sagte.
Ex-Bond-Girl Eva Green streitet vor einem britischen Gericht um ihre Millionengage für einen Film, der letztlich nicht gedreht worden ist. In dem Prozess, der am Donnerstag in London begann, fordert die französische Schauspielerin, die aus dem Bond-Film "Casino Royale" von 2006 bekannt ist, von der britischen Produktionsfirma White Lantern Films ihre Gage in Höhe von einer Million Dollar (918.000 Euro).
Schüler haben am Donnerstag in einem Teich in Hessen eine Leiche entdeckt. Der Tote aus Oberursel galt seit dem Morgen als vermisst, wie die Polizei in Wiesbaden mitteilte. Die Kinder sahen demnach aus einem Klassenraum heraus in einem angrenzenden Weiher eine Jacke schwimmen. Einsatzkräfte bargen den Mann und stellten den Tod des 65-Jährigen fest.
Bei dem tödlichen Messerangriff in einem Regionalzug in Schleswig-Holstein haben zwei Menschen lebensgefährliche Verletzungen erlitten. Sie befänden sich ebenso wie ein drittes Opfer weiter im Krankenhaus, sagte die schleswig-holsteinische Innenministerin Sabine Sütterlin-Waack (CDU) am Donnerstag in Kiel. Sütterlin-Waack korrigierte die Zahl der Verletzten von sieben auf fünf. Außerdem korrigierte sie das Alter der getöteten Jugendlichen von 16 auf 17 Jahre. Neben der Heranwachsenden wurde ein 19 Jahre alter Mann getötet, beide Opfer kannten sich.
Der tödliche Macheten-Angriff auf zwei Kirchen in der südspanischen Hafenstadt Algeciras hat erschütterte Reaktionen hervorgerufen. Ministerpräsident Pedro Sánchez sprach der Familie eines getöteten Küsters am Donnerstag sein "tiefstes Beileid" aus. Bei dem Angriff war am Mittwochabend auch ein Priester schwer verletzt worden. Der mutmaßliche Täter, ein 25 Jahre alter Marokkaner, wurde festgenommen. Gegen ihn war im Juni nach Angaben des Innenministeriums ein Abschiebeverfahren eingeleitet worden.