Goldpreis
-13.0000
Bei einer Protestkundgebung nach dem schweren Zugunglück in Griechenland mit 57 Toten haben sich am Sonntag vor dem Parlament in Athen Demonstranten und Polizei gewaltsame Auseinandersetzungen geliefert. Einige Demonstranten setzten Mülltonnen in Brand und warfen Molotow-Cocktails, worauf die Polizei mit Tränengas und Blendgranaten reagierte, wie Reporter der Nachrichtenagentur AFP beobachteten.
Die FDP will das geplante Aus für Kfz-Verbrennermotoren in der EU zum Thema bei der Klausurtagung des Bundeskabinetts in Meseberg machen. Von dem dort am Sonntag anberaumten Gespräch mit EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen erwarte er Impulse "zur Sicherstellung unserer Wettbewerbsfähigkeit", sagte der FDP-Fraktionsvorsitzende Christian Dürr den Zeitungen des Redaktionsnetzwerks Deutschland vom Sonntag. Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) forderte die EU-Kommission auf, das Problem schnell zu lösen.
Nach dem verheerenden Zugunglück mit mindestens 57 Toten in Griechenland wird der beschuldigte Bahnhofsvorsteher von Larisa für Sonntag vor Gericht erwartet. Dem 59-Jährigen werden fahrlässige Tötung und fahrlässige Körperverletzung zur Last gelegt. Bei einer Verurteilung droht ihm lebenslange Haft.
Am Samstag wurden die ersten Opfer des Unglücks beigesetzt. Angehörige der Toten werden am Sonntag zu einer Gedenkfeier vor dem Bahnhof Larisa in der Nähe des Unglücksortes in Zentralgriechenland erwartet.
In Tel Aviv haben die neunte Woche in Folge tausende Menschen gegen die von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu angestrebte Justizreform protestiert. Die Demonstranten skandierten am Samstag im Stadtzentrum "Demokratie, Demokratie" oder "Schande", viele schwenkten israelische Flaggen. Auch in anderen Städten des Landes, darunter Jerusalem und Karmiel nahe Haifa, fanden Proteste statt.
In Madrid haben tausende Polizisten gemeinsam mit Vertretern rechtsgerichteter Parteien gegen die Reform eines Gesetzes protestiert, das die unerlaubte Verwendung von Fotos von Polizisten unter Strafe stellt. Nach Behördenangaben versammelten sich am Samstag rund 4000 Menschen vor dem Abgeordnetenhaus, wo die Reform des 2015 unter der damaligen konservativen Regierung verabschiedeten derzeit geprüft wird.
Vor der Kabinettsklausur auf Schloss Meseberg ist in der Ampel-Koalition kein Ende des Streits um den Kurs in der Familien- und Verkehrspolitik in Sicht. Der Kinderschutzbund forderte SPD, Grüne und FDP am Samstag auf, schnell zu einer Lösung bei der Finanzierung der Kindergrundsicherung zu kommen. Die grüne Umweltministerin Steffi Lemke rechnete unterdessen nicht mit einer Einigung im Autobahnstreit mit der FDP.
Gemeinsam mit fünf weiteren europäischen Ländern hat Deutschland "große Sorgen" im Bezug auf die "anhaltende, wachsende Gewalt" in den besetzten Palästinensergebieten geäußert. "Wir verurteilen die jüngsten terroristischen Anschläge, die israelische Bürger getötet haben, scharf", hieß es in einer gemeinsamen Erklärung Deutschlands, Frankreichs, Italiens, Polens, Spaniens und Großbritanniens, die das Auswärtige Amt am Samstag veröffentlichte. Zugleich wurde in der Erklärung die Gewalt israelischer Siedler gegen palästinensische Zivilisten verurteilt.
Durch das verheerende Erdbeben im türkisch-syrischen Grenzgebiet vor knapp einem Monat sind in Syrien nach Schätzungen der Weltbank direkte Schäden von mehr als fünf Milliarden Dollar entstanden. Die direkten Schäden würden auf 5,1 Milliarden Dollar (4,7 Milliarden Euro) geschätzt, teilte die internationale Finanzinstitution mit Sitz in Washington am Freitag mit. Dies sei "etwa zehn Prozent des Bruttoinlandsproduktes" des bereits durch einen Bürgerkrieg schwer geschädigten Landes.
Die Angriffe auf Mitarbeiter der Deutschen Bahn haben im vergangenen Jahr deutlich zugenommen. Es habe 2022 insgesamt 3138 Übergriffe auf Mitarbeiter gegeben, teilte das Unternehmen den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Samstagsausgaben) mit. Die sei ein Anstieg von mehr als 20 Prozent gegenüber 2021 gewesen.
Bei dem spektakulären Raubüberfall auf einen Geldtransporter an einer Autobahnauffahrt in Mecklenburg-Vorpommern haben zwei Täter am Donnerstag mehrere Millionen Euro erbeutet, die auf dem Weg von Greifswald zu einer Filiale der Bundesbank in Neubrandenburg waren. Das bestätigte am Freitag eine Sprecherin des Polizeipräsidiums Neubrandenburg. Während des Überfalls in einer fingierten Baustelle seien auch Schüsse gefallen. Zu Details machte sie "aus ermittlungstaktischen Gründen" keine Angaben.
Als Reaktion auf das schwere Zugunglück mit mindestens 57 Toten haben in Griechenland erneut tausende Menschen gegen Versäumnisse bei der Modernisierung des Schienennetzes protestiert. In der Hauptstadt Athen versammelten sich am Freitag mehr als 5000 Menschen vor dem Hauptsitz der griechischen Eisenbahngesellschaft Hellenic Train. Im Zuge der Ermittlungen zu dem Unglück durchsuchte die Polizei den Bahnhof der Stadt Larisa.
Der bereits in Belarus in Haft sitzende Friedensnobelpreisträger Ales Bjaljazki ist zu einer zehnjährigen Gefängnisstrafe verurteilt worden. Neben dem 60-Jährigen wurden am Freitag in der belarussischen Hauptstadt Minsk auch drei Mitstreiter zu jahrelangen Haftstrafen verurteilt, einer von ihnen in Abwesenheit, wie die von Bjaljazki mitgegründete Bürgerrechtsorganisation Wjasna mitteilte. Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) kritisierte den Prozess als "Farce".
Ein mutmaßlicher Reichsbürger aus München ist nach dem Fund von Handgranaten und anderen Waffen in seiner Wohnung in Untersuchungshaft gekommen. Die Wohnung wurde eigentlich wegen des eines anderen Verdachts durchsucht, wie Polizei und Generalstaatsanwaltschaft am Freitag mitteilten. Der 55 Jahre alte Beschuldigte soll auf Twitter die Polizistenmorde von Kusel gutgeheißen und das Andenken der getöteten Polizisten verunglimpft haben.
Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) hat das Verfahren gegen den zu zehn Jahren Haft verurteilten belarussischen Friedensnobelpreisträger Ales Bjaljazki als "Farce" kritisiert. Bjaljazki und zwei weitere Aktivisten seien "nur wegen ihres jahrelangen Einsatzes für Rechte, Würde und Freiheit der Menschen in Belarus" zu langen Gefängnisstrafen verurteilt worden, schrieb Baerbock am Freitag im Onlinedienst Twitter. "Die Anklage und das Verfahren waren eine Farce."
Das Landgericht Halle an der Saale hat die Anklage der Staatsanwaltschaft gegen den suspendierten Oberbürgermeister Bernd Wiegand (parteilos) wegen der sogenannten Impfaffäre abgelehnt. Was ihm zur Last gelegt werde, sei keine Straftat, erklärte das Gericht am Freitag. Die Staatsanwaltschaft hatte dem Politiker und seiner früheren Büroleiterin gemeinschaftliche veruntreuende Unterschlagung und Fälschung beweiserheblicher Daten vorgeworfen.
Beim Gericht der Europäischen Union (EuG) in Luxemburg sind im vergangenen Jahr zahlreiche Fälle eingegangen, in denen es um EU-Sanktionen wegen des Ukraine-Kriegs geht. Diese Rechtssachen machten 11,4 Prozent der Neueingänge 2022 aus, wie der Gerichtshof der Europäischen Union am Freitag mitteilte. Dieser besteht aus dem Gericht und dem Europäischen Gerichtshof (EuGH) und musste sich in den vergangenen Jahren insgesamt mit immer mehr Fällen befassen, wie er weiter mitteilte.
Unter anderem wegen des Widerstands der FDP hat die Europäische Union den für kommende Woche geplanten Beschluss über das sogenannte Verbrenner-Aus ab 2035 aufgeschoben. Ein Sprecher des schwedischen EU-Ratsvorsitzes schrieb am Freitag auf Twitter, das Thema stehe nicht mehr auf der Agenda des Ministerrats am kommenden Dienstag. Die für diesen Freitag geplante vorbereitende Abstimmung der EU-Botschafter werde "zu gegebener Zeit" nachgeholt.
Nach dem schweren Zugunglück in Griechenland mit mindestens 57 Toten hat die Polizei am Freitag den Bahnhof der Stadt Larisa durchsucht. Die Beamten hätten alle Dokumente beschlagnahmt, die bei den Ermittlungen helfen könnten, sagte ein Polizeisprecher der Nachrichtenagentur AFP.
Im Kölner Stadtteil Mülheim sind am Donnerstagabend und frühen Freitagmorgen rund 47.000 Menschen stundenlang ohne Strom gewesen. Ursache sei ein Brand an einem Trafo-Haus gewesen, sagte ein Feuerwehrsprecher der Nachrichtenagentur AFP. Von dem Stromausfall betroffen seien rund 47.000 Einwohner in 25.000 Haushalten gewesen.
In einem in den USA mit riesigem Interesse verfolgten Prozess ist der bekannten Anwalt Alex Murdaugh des Doppelmordes für schuldig befunden worden. Die Geschworenen sahen es am Donnerstag in Walterboro im Bundesstaat South Carolina als erwiesen an, dass der 54-Jährige seine Ehefrau und seinen Sohn erschossen hat. Dem Anwalt droht damit eine lebenslange Freiheitsstrafe.
Der Bundesrat befasst sich in seiner Sitzung am Freitag (09.30 Uhr) unter anderem mit dem geplanten 49-Euro-Ticket. Nachdem das Bundeskabinett Anfang Februar den nötigen Gesetzentwurf für die Einführung beschlossen hatte, haben die Länder nun Gelegenheit zur Stellungnahme - für die Sitzung wurden zahlreiche Redebeiträge zu dem Thema angemeldet.
In einem in den USA mit Spannung verfolgten Doppelmord-Prozess gegen den bekannten Anwalt Alex Murdaugh ist der Angeklagte für schuldig befunden worden. Die Geschworenen sahen es am Donnerstag in Walterboro im Bundesstaat South Carolina als erwiesen an, dass der 54-Jährige seine Ehefrau und seinen Sohn erschossen hat. Dem Anwalt droht damit eine lebenslange Freiheitsstrafe, das Strafmaß soll zu einem späteren Zeitpunkt verkündet werden.
Nach dem schweren Zugunglück in Griechenland hat sich die Wut der Bevölkerung in Demonstrationen und einem landesweiten Streik der Eisenbahner geäußert. Die Regierung räumte ihrerseits am Donnerstag staatliches Versagen ein. Verzögerungen bei der Modernisierung des griechischen Bahnnetzes seien auf "chronische" Probleme und "jahrzehntelanges Versagen" in der Verwaltung zurückzuführen, sagte Regierungssprecher Giannis Economou. Bei den Rettungs- und Bergungsarbeiten wurden inzwischen 57 Tote geborgen, Hoffnung auf Überlebende gibt es kaum noch.
In Belgien hat eine fünffache Kindsmörderin Sterbehilfe in Anspruch genommen. Die 56-jährige Geneviève Lhermitte wurde am 16. Jahrestag ihrer Tat für tot erklärt, wie ihr Anwalt Nicolas Cohen am Donnerstag mitteilte. In Belgien ist Sterbehilfe unter bestimmten Auflagen erlaubt, wenn sie einem unerträglichen psychischen Leiden ein Ende setzt.
Das nordrhein-westfälische Landeskriminalamt (LKA) hat mutmaßliche Drahtzieher eines Netzwerks von Hackern identifiziert, die im Sommer 2021 unter anderen die Funke-Mediengruppe attackiert haben sollen. Auch andere große Unternehmen und Institutionen in dem Bundesland seien damals Opfer von massiven Cyberangriffen geworden, teilte das LKA am Donnerstag in Düsseldorf mit. Danach hätten Cybercrimespezialisten die Spur "international agierender Krimineller" aufgenommen.
Weil sie offenbar ihre erwachsene Tochter ermorden wollte, muss sich eine 52-Jährige zusammen mit dem Stiefvater der Geschädigten seit Donnerstag vor dem Landgericht Braunschweig verantworten. Den beiden Angeklagten wird neben Verabredung zum Mord unter anderem auch Vergewaltigung vorgeworfen. Beide Angeklagte befinden sich in Untersuchungshaft.
Die Witwe des früheren Bundespräsidenten Roman Herzog und langjährige Geschäftsführerin der Burgfestspiele Jagsthausen, Alexandra Freifrau von Berlichingen, ist tot. Wie die Festspiele am Donnerstag mitteilten, starb sie am Mittwoch im Alter von 82 Jahren. Baden-Württembergs stellvertretender Ministerpräsident Thomas Strobl (CDU) würdigte sie als "starke und beeindruckende Persönlichkeit".
Der Vorsitzende der katholischen Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, hat Papst Franziskus wegen der noch immer offenen Entscheidung über die Zukunft des Kölner Kardinals Rainer Maria Woelki kritisiert. "Manchmal denke ich, weiß er eigentlich, was das auslöst, eine Nichtentscheidung?", sagte der Limburger Bischof am Donnerstag zum Abschluss der Frühjahrsvollversammlung der Bischofskonferenz in Dresden.
Nach dem schweren Zugunglück in Griechenland hat die Regierung staatliches Versagen eingeräumt. Verzögerungen bei der Modernisierung des griechischen Bahnnetzes seien auf "chronische" Probleme und "jahrzehntelanges Versagen" in der Verwaltung zurückzuführen, sagte Regierungssprecher Giannis Economou am Donnerstag. Die persönliche Verantwortung für das Unglück übernahm unterdessen der für den Streckenabschnitt zuständige Bahnhofsvorsteher. Bei den Rettungs- und Bergungsarbeiten wurden inzwischen fast 50 Tote geborgen, Hoffnung auf Überlebende gab es kaum noch.
Der Streit in der Ampelkoalition über die Verwendung synthetischer Kraftstoffe gefährdet die EU-Einigung auf das Ende von Neuzulassungen von Autos mit Verbrennermotor. Die FDP-Minister für Finanzen und Verkehr, Christian Lindner und Volker Wissing, beharrten darauf, dass mit den sogenannten E-Fuels betriebene Verbrenner auch nach 2035 noch zugelassen werden können. Eine als Formalie geltende finale Entscheidung auf EU-Ebene steht deshalb auf der Kippe.
Das Bundesverfassungsgericht verhandelt im kommenden Monat über ein politisch brisantes Thema. Wie das Gericht am Donnerstag in Karlsruhe ankündigte, setzte es für den 18. April die mündliche Verhandlung über die Wahlrechtsreform an. Dabei geht es nicht um die aktuell diskutierten Pläne der Ampelkoalition, sondern um eine kleinere Änderung von 2020. (Az. 2 BvF 1/21)
Nach einem Tankerunglück droht eine Ölpest vor der Küste der Philippinen. Aus dem Tanker "Princess Empress", der am Dienstag mit 800.000 Liter Industrieöl an Bord vor der Insel Mindoro gesunken war, ist bereits Öl ins Meer geflossen, wie die philippinischen Behörden am Donnerstag mitteilten. Sie versuchen nun, das Wrack zu finden und den Ölteppich einzudämmen.
In Sachsen sind nach einem tödlichen Arbeitsunfall in einer Schüttanlage Ermittlungen gegen einen Arbeitskollegen des Verstorbenen eingeleitet worden. Wie Polizei und Staatsanwaltschaft am Donnerstag in Dresden mitteilten, wird der 37-Jährige der fahrlässigen Tötung verdächtigt. Er ist demnach Mitarbeiter eines Unternehmens zur Gewinnung von Gesteinsbaustoffen.
Bei einem spektakulären Überfall haben zwei bewaffnete und maskierte Täter an einer Autobahnauffahrt in Mecklenburg-Vorpommern mit ihren Autos einen Geldtransporter eingekeilt und ausgeraubt. Die Täter seien auf der Flucht, teilte die Polizei in Neubrandenburg am Donnerstag mit.
In Kopenhagen ist die berühmte Statue der kleinen Meerjungfrau mit den Farben der russischen Flagge beschmiert worden. Der Stein, auf dem die Meerjungfrau an einer Uferpromenade der dänischen Hauptstadt sitzt, wurde in der Nacht zum Donnerstag in den Farben Weiß, Blau und Rot bemalt. Die dänische Polizei hat nach eigenen Angaben Ermittlungen zu dem "Fall von Vandalismus" an dem Wahrzeichen eingeleitet.
Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in der Europäischen Union haben auch vor oder nach freien Tagen ein Recht auf die tägliche Ruhezeit von mindestens elf zusammenhängenden Stunden. Tägliche und wöchentliche Ruhezeit seien zwei autonome Rechte, entschied der Europäische Gerichtshof (EuGH) am Donnerstag in Luxemburg. Es ging um einen Fall aus Ungarn. (Az. C-477/21)
Nach dem schwersten Zugunglück in der Geschichte Griechenlands mit mindestens 38 Toten soll am Donnerstag ein festgenommener Bahnhofsvorsteher vor Gericht aussagen. Dem 59-Jährigen wird fahrlässige Tötung vorgeworfen. "Alles weist darauf hin, dass das Drama, traurigerweise, hauptsächlich aufgrund eines tragischen menschlichen Fehlers" passiert sei, sagte Regierungschef Kyriakos Mitsotakis. Nahe des Unglücksortes demonstrierten Menschen am Mittwochabend gegen den schlechten Zustand des griechischen Bahnnetzes.
Bundesfinanzminister Christian Lindner hat das Nein der FDP zu einem EU-weit geplanten Aus für Neuzulassungen von Autos mit Verbrennermotoren ab 2035 bekräftigt. "Es ist unser Ziel, dass in Deutschland auch nach 2035 noch Neuwagen mit Verbrennungsmotoren zugelassen werden", sagte der FDP-Chef den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Donnerstagsausgaben). Neu zugelassene Verbrennerfahrzeuge würden nach 2035 allerdings eine Ausnahme bleiben und müssten mit Öko-Sprit betrieben werden.