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Die Geiselnahme in einer Apotheke in der Karlsruher Innenstadt ist am Freitagabend beendet worden. Wie die Polizei im Kurzbotschaftendienst Twitter mitteilte, wurde die Apotheke in der Südweststadt um 21.10 Uhr "von einer Spezialeinheit der Polizei betreten". Dabei wurde demnach ein männlicher Tatverdächtiger festgenommen.
In der Innenstadt von Karlsruhe ist es am Freitag zu einer Geiselnahme in einer Apotheke gekommen. Wegen der Geiselnahme in der Südweststadt gebe es derzeit einen großen Polizeieinsatz, sagte ein Sprecher der Polizei Karlsruhe am Abend der Nachrichtenagentur AFP. Es bestehe aktuell aber keine Gefahr für die Bevölkerung, fügte er hinzu.
Der sogenannte synodale Weg der katholischen Kirche in Deutschland hat mit deutlicher Mehrheit Segensfeiern für homosexuelle Paare befürwortet. Auf der abschließenden Synodalversammlung in Frankfurt am Main stimmten am Freitag 176 Delegierte für solche Segensfeiern, 14 waren dagegen und zwölf enthielten sich. Dies entspricht einer Zustimmung von 92,6 Prozent.
Das Landgericht Baden-Baden hat für einen wegen hundertfachen Missbrauchs verurteilten ehemaligen Schwimmlehrer erneut Sicherungsverwahrung angeordnet. Bei dem Mann sei davon auszugehen, dass er wegen seines Hangs zu erheblichen Straftaten gefährlich für die Allgemeinheit sei, teilte das Gericht am Freitag mit.
Nach dem tödlichen Schusswaffenangriff auf eine Kirche der Zeugen Jehovas in Hamburg mit acht Toten gehen die Behörden von einem Amoklauf aus. Nach Ermittlerangaben vom Freitag erschoss ein 35-jähriges früheres Mitglied der Gemeinde bei der Bluttat vom Donnerstagabend sieben Menschen und dann sich selbst. Das Motiv für die Bluttat, die im In- und Ausland große Betroffenheit auslöste, liegt demnach aber noch im Dunkeln.
Belgien folgt Ländern wie Kanada und den USA und verbietet seinen Regierungsmitarbeitern die Nutzung der Video-App Tiktok auf ihren Diensthandys. "Wir sollten nicht naiv sein: Tiktok ist ein chinesisches Unternehmen, das derzeit zur Zusammenarbeit mit den chinesischen Geheimdiensten gezwungen ist", sagte Regierungschef Alexander De Croo am Freitag. "Das ist die Realität."
Die Behörden haben im Januar einen anonymen Hinweis auf eine mögliche psychische Krankheit des mutmaßlichen Todesschützen von Hamburg bekommen. Bei der Waffenbehörde sei damals ein entsprechender Brief eingegangen, sagte Hamburgs Polizeipräsident Ralf Meyer am Freitag vor Journalisten. Der 35 Jahre alte Philipp F. soll am Donnerstagabend in einem Gebäude der Zeugen Jehovas in der Hansestadt sieben Menschen und sich selbst erschossen haben.
Bei dem Täter des Schusswaffenangriffs auf eine Hamburger Kirche der Zeugen Jehovas mit acht Toten handelt es sich nach Ermittlerangaben vom Freitag um ein 35-jähriges früheres Mitglieder der Gemeinde. Es handle sich um den Deutschen Philip F., sagte der Leiter des Staatsschutzes der Hamburger Polizei, Thomas Radszuweit, vor Journalisten in der Hansestadt. Dieser war demnach Sportschütze und besaß daher legal eine Waffe, die er bei er Tat verwendete. Er hatte zudem große Mengen Munition bei sich.
Ein Verkehrsunfall in Nordsachsen mit drei Toten ist ersten Ermittlungsergebnissen zufolge von einem 18-Jährigen ohne Führerschein verursacht worden. Aus noch unklarer Ursache sei er am Donnerstagvormittag auf der Bundesstraße 187 bei Eilenburg auf die Gegenfahrbahn geraten, teilte die Polizei Leipzig am Freitag mit. Dabei stieß er zunächst mit einem entgegenkommenden Auto zusammen.
Bei dem Schusswaffenangriff in einer Hamburger Kirche der Zeugen Jehovas mit acht Toten handelt es sich nach Angaben von Hamburgs Innensenator Andy Grote (SPD) um eine "Amoktat". Das sagte Grote am Freitag in der Hansestadt vor Journalisten. Der mutmaßliche Täter sei ebenso unter den Toten wie ein ungeborenes siebenmonatiges Baby, das im Leib seiner Mutter getötet wurde.
Die Kriminalpolizei Chemnitz ermittelt gegen drei mutmaßlich rechtsextreme Auszubildende bei der Polizei Sachsen. Sie sollen dienstlich und privat "mit verschiedenen Äußerungen und Handlungen mit Bezug zum Nationalsozialismus" aufgefallen sein, teilten die Beamten in Chemnitz am Freitag mit. Grundlage für den Verdacht sei ein interner Hinweis von Zeugen gewesen.
Mehr als zwei Jahre nach der Messerattacke einer damals fast 15-Jährigen auf einen Mitschüler muss das Landgericht Magdeburg neu über die Strafe für die Jugendliche verhandeln. Der Bundesgerichtshof (BGH) teilte am Freitag in Karlsruhe mit, dass die Revision des Mädchens teilweise Erfolg hatte. Sie soll im November 2020 im Unterricht einem Jungen ein Messer in den Rücken gestochen haben. (Az. 6 StR 493/22)
In einer Kirche der Zeugen Jehovas in Hamburg sind am Donnerstagabend acht Menschen erschossen und mehrere weitere Menschen schwer verletzt worden. Nach Angaben der Polizei vom Freitag befand sich unter den Toten auch der mutmaßliche Schütze. Weitere Erkenntnisse aus den ersten Ermittlungen zur der Bluttat sollten am Mittag bekanntgegeben werden. Die Ereignisse lösten in Hamburg und bundesweit Entsetzen und Bestürzung aus.
Im Streit um konkurrierende Listen der Bremer AfD für die Bürgerschaftswahl hat das Landgericht des Hansestadt eine Entscheidung in einem einstweiligen Verfügungsverfahren abgelehnt. Wie das Gericht am Donnerstagabend mitteilte, wollten der Bremer Landesverband der AfD sowie zwei Mitglieder des Landesverbands erreichen, dass ein von anderen Mitgliedern des AfD-Landesverbands unter der Bezeichnung "Notvorstand" eingereichter zweiter Wahlvorschlag für rechtswidrig erklärt wird und zurückgenommen werden muss.
Der mutmaßliche Todesschütze aus der Kirche der Zeugen Jehovas in Hamburg soll der Gemeinde einem Medienbericht zufolge früher selbst angehört haben. Es handle sich um einen Mann zwischen 30 und 40 Jahren, berichtete der "Spiegel" am Freitag. Er sei den Behörden nicht als Extremist bekannt gewesen. Die Tatwaffe soll demnach eine Pistole gewesen sein.
Bei dem Schusswaffenangriff auf eine Kirche der Zeugen Jehovas in Hamburg sind nach Polizeiangaben acht Menschen getötet worden. Darunter sei auch der mutmaßliche Schütze, teilte die Polizei in der Hansestadt am Freitag mit. Mehrere weitere Menschen seien bei der Tat am Donnerstagabend zum Teil schwer verletzt worden. Weitere Erkenntnisse aus den ersten Ermittlungen sollen am Freitagmittag bekanntgegeben werden.
Nach dem Angriff auf eine Kirche in Hamburg mit mehreren Toten und Schwerverletzten ist die deshalb ausgegebene amtliche Gefahrenwarnung aufgehoben worden. Dies teilte am frühen Freitagmorgen das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe mit. Die Entwarnung erfolgte kurz nach 03.00 Uhr - der Angriff auf die Kirche war am Donnerstagabend gegen 21.00 Uhr erfolgt.
Nach dem Angriff auf eine Kirche in Hamburg mit mehreren Toten und Schwerverletzten fahndet die Polizei weiter nach möglichen Tätern. "Wir haben in einem Gemeindehaus in Groß Borstel eine leblose Person aufgefunden, bei der wir davon ausgehen, dass es sich um einen Täter handeln könnte", bestätigte die Polizei am Freitagmorgen auf Twitter frühere Angaben. Zugleich fügte sie hinzu: "Um die Beteiligung weiterer Täter auszuschließen, führen wir Überprüfungen durch und fahnden umfassend."
In einer Kirche der Zeugen Jehovas sind im Norden Hamburgs am Donnerstagabend mehrere Menschen durch Schüsse getötet worden. Weitere Menschen seien bei dem Angriff im Stadtteil Groß Borstel schwer verletzt worden, teilte die Polizei in der Hansestadt mit. Genauere Angaben zu den Opfern lagen zunächst nicht vor. Auch gesicherte Informationen zum Tatmotiv gab es zunächst nicht.
In einer Kirche in Hamburg sind am Donnerstag mehrere Menschen durch Schüsse getötet worden. Weitere Menschen seien im Stadtteil Groß Borstel schwer verletzt worden, teilte die Polizei in der Hansestadt mit. Die Beamten waren mit einem Großaufgebot im Einsatz.
Knapp ein Jahr nach Verfahrensende ist das Urteil in einem Prozess um eine in den Tod getriebene psychisch labile Frau in Hessen rechtskräftig. Der Bundesgerichtshof bestätigte das Urteil, wie das Landgericht Limburg am Donnerstag mitteilte. Das Gericht hatte Brunhold S. im März 2022 wegen Mordes und versuchten Mordes in zwei Fällen zur Höchststrafe verurteilt.
Weil er eine Taube durch die Wandelhalle des Hamburger Hauptbahnhofs geworfen haben soll, ermittelt die Bundespolizei gegen einen 29-Jährigen. Die Ermittler werfen ihm einen Verstoß gegen das Tierschutzgesetz vor, wie die Beamten am Donnerstag mitteilten. Demnach störte der offensichtlich alkoholisierte 29-Jährige am Mittwochabend mehrfach eine Personenkontrolle. Die Beamten forderten ihn auf, die Störungen zu unterlassen.
Fast ein Jahr nach der Tötung eines Kölner Gastwirts in seinem Lokal hat das Landgericht ein Urteil gefällt. Der 31-jährige Angeklagte wurde freigesprochen, wie eine Gerichtssprecherin am Donnerstag sagte. Der Mann soll jedoch in einer psychiatrischen Klinik untergebracht werden.
In Sachsen hat die Polizei am Donnerstag 26 Wohnungen wegen des Verdachts der Kinderpornografie durchsucht. Die Ermittlungen richten sich gegen 26 Beschuldigte, wie Staatsanwaltschaft und Polizei in Dresden mitteilten. An der Durchsuchungsaktion in Dresden sowie den Landkreisen Sächsische Schweiz-Osterzgebirge und Meißen waren rund 190 Polizeibeamte beteiligt.
Nach dem schweren Zugunglück in Griechenland mit 57 Toten sind gegen drei weitere Bahn-Mitarbeiter strafrechtliche Ermittlungen eingeleitet worden. Gegen die Beschuldigten, unter ihnen zwei Bahnhofsvorsteher, werde wegen fahrlässiger Tötung ermittelt, erfuhr die Nachrichtenagentur AFP am Donnerstag von einer Quelle in der Justiz. Angesichts der öffentlichen Empörung über das Unglück sagte Regierungschef Kyriakos Mitsotakis bei der ersten Kabinettssitzung nach dem Unfall "absolute Transparenz" bei dessen Untersuchung zu.
Ein 18-Jähriger mutmaßlicher Islamist ist an der deutsch-österreichischen Grenze festgenommen worden. Dem marokkanischstämmigen Deutschen aus dem Taunus werde vorgeworfen, in Frankfurt am Main einen Anschlag mit einer vollautomatischen Schusswaffe geplant zu haben, teilten die dortige Staatsanwaltschaft und das hessische Landeskriminalamt am Donnerstag mit. Schon seit dem Sommer werde gegen ihn ermittelt, ein ausländischer Geheimdienst habe einen Hinweis geliefert.
Bei einem schweren Verkehrsunfall sind am Donnerstag in Nordsachsen drei Menschen ums Leben gekommen. Fünf weitere Menschen wurden verletzt, vier davon schwer, wie ein Sprecher der Polizei in Leipzig sagte. Demnach ereignete sich der Unfall mit vier Fahrzeugen am Vormittag gegen 10.45 Uhr auf der Bundesstraße 187 bei Eilenburg.
In Frankfurt am Main hat am Donnerstag die fünfte und letzte Versammlung des sogenannten synodalen Wegs der katholischen Kirche in Deutschland begonnen. Die Vorsitzende des Zentralkomitees deutscher Katholiken (ZdK), Irme Stetter-Karp, sagte vor Beginn der Beratungen zu dem Reformprojekt, diese sollten "mit fassbaren Ergebnissen" am Samstag zu Ende gehen.
Einen Tag nach der Kohlenmonoxidvergiftung mehrerer Menschen in einem Hotel im Schwarzwald ist ein Mitarbeiter des Betriebs gestorben. Der 45-Jährige erlag am Mittwoch in einem Krankenhaus seinen Verletzungen, wie die Polizei in Freiburg am Donnerstag mitteilte. Die anderen fünf bei dem Unfall verletzten Menschen wurden mittlerweile aus der Klinik entlassen.
Nach erneuten Massenprotesten wegen eines Zugunglücks mit 57 Toten hat der griechische Regierungschef Kyriakos Mitsotakis "absolute Transparenz" bei den Aufklärungsbemühungen zugesichert. Bei der Untersuchung des Unfalls von Ende Februar gehe es darum, "Fehler aufzudecken", sagte Mitsotakis am Donnerstag in Athen bei der ersten Sitzung seines Kabinetts seit dem schlimmsten Zugunglück in Griechenlands Geschichte. Er versprach "sofortige Maßnahmen, um die problematische Situation im Bahnverkehr zu verbessern".
Die Polizei in Nordrhein-Westfalen ist am Donnerstag mit einer Razzia in mehreren Städten gegen eine mutmaßliche Bande von Whatsapp-Betrügern vorgegangen. Die Beamten durchsuchten Wohnungen von 14 Tatverdächtigen im Alter zwischen 15 und 24 Jahren, wie die Staatsanwaltschaft Hagen und die Polizei in Iserlohn mitteilten. Die Beschuldigten sollen mit Betrügereien über die Kommunikationsplattform Whatsapp und durch Telefongespräche bundesweit mehr als hunderttausend Euro erbeutet haben.
Nach tödlichen Schüssen auf einen 34-Jährigen an einer Haltestelle der Stadtbahn in Hannover hat die Polizei einen Tatverdächtigen gefasst. Der 22 Jahre alte Mann sei am Mittwochabend von Spezialeinsatzkräften in einer Wohnung in Hameln festgenommen worden, teilte die Polizei am Donnerstag in Hannover mit. Er sollte noch am Donnerstag dem Haftrichter vorgeführt werden.
Wegen unhygienischer Streiche in einem Restaurant mit Sushi-Laufband sind in Japan drei Verdächtige festgenommen worden. Es handele sich um zwei junge Männer im Alter von 19 und 21 Jahren sowie ein 15-jähriges Mädchen, teilte die Polizei der Nachrichtenagentur AFP am Donnerstag mit. Es waren offensichtlich die ersten Festnahmen im Zusammenhang mit mehreren Streichen, die online unter der Bezeichnung "Sushi-Terror" veröffentlicht worden waren.
Der mittlerweile stark umstrittene sogenannte synodale Weg der katholischen Kirche in Deutschland trifft sich ab Donnerstag (14.00 Uhr) zu seiner fünften und letzten Synodalversammlung in Frankfurt am Main. Die Synodalen wollen bis Samstag weitere zehn Texte beraten und verabschieden. Außerdem sollen aus ihren Reihen Mitglieder eines synodalen Ausschusses gewählt werden, der dann in den kommenden drei Jahren innerkirchliche Reformvorschläge voranbringen soll.
Der Bundesgerichtshof (BGH) verkündet am Donnerstag (09.30 Uhr) in Karlsruhe im Fall der IS-Rückkehrerin Jennifer W. seine Entscheidung. Das Oberlandesgericht München verurteilte W. im Oktober 2021 zu einer Haftstrafe von zehn Jahren, weil sie im Irak tatenlos dem Sterben eines jesidischen Kinds zugesehen hatte, das ihr Mann in der prallen Sonne gefesselt hatte. Die Bundesanwaltschaft wandte sich an den BGH, um das Urteil überprüfen zu lassen. (Az. 3 StR 246/22)
Der Europäische Gerichtshof (EuGH) befasst sich am Donnerstag (09.30 Uhr) mit staatlichen Beihilfen für den Flughafen Frankfurt-Hahn. Der zuständige Generalanwalt legt in Luxemburg sein juristisches Gutachten vor. Das Land Rheinland-Pfalz wendet sich vor dem EuGH gegen ein Urteil des EU-Gerichts, das die Genehmigung der Beihilfen durch die EU-Kommission 2021 für nichtig erklärt hatte. (Az. C-466/21 P)
In Georgien ist die Polizei am Mittwoch mit Wasserwerfern und Tränengas gegen erneute Proteste vorgegangen, die sich gegen ein Gesetzesvorhaben zu "ausländischen Agenten" richteten. Zuvor hatten sich in der Hauptstadt Tiflis zehntausende Menschen mit Flaggen Georgiens und der EU vor dem Parlament versammelt, um gegen das geplante Gesetz zu protestieren, das aus Sicht der Opposition regierungskritische Medien und Nichtregierungsorganisationen einschüchtern soll. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj drückte den Demonstrierenden seine Solidarität aus.
Drei Jahre nach den tödlichen Schüssen auf die Afroamerikanerin Breonna Taylor bei einer Razzia in ihrer Wohnung hat das US-Justizministerium der Polizei der Stadt Louisville grundsätzlich ein verheerendes Zeugnis ausgestellt. Polizisten der Stadt im Bundesstaat Kentucky würden übermäßige Gewalt anwenden, Schwarze diskriminieren und rechtswidrige Wohnungsdurchsuchungen vornehmen, erklärte das Justizministerium in Washington am Mittwoch. So hätten einige Polizisten Schwarze als "Affen" und "Tiere" beleidigt.
In Georgien hat es den zweiten Tag in Folge Proteste gegen ein Gesetzesvorhaben zu "ausländischen Agenten" gegeben. Zehntausende Menschen zogen am Mittwochabend mit Flaggen Georgiens und der EU vor das Parlament in der Hauptstadt Tiflis, um gegen das geplante Gesetz zu protestieren, das aus Sicht der Opposition regierungskritische Medien und Nichtregierungsorganisationen einschüchtern soll. Auch Präsidentin Salome Surabischwili verurteilte das Gesetzesvorhaben.