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Die Videoplattform Tiktok ist gegen ihr Verbot im US-Bundesstaat Montana vor Gericht gezogen. In der am Montag bei einem Bundesgericht eingereichten Klage wirft Tiktok dem konservativ regierten Bundesstaat mehrere Verstöße gegen die US-Verfassung vor, unter anderem gegen die in der Verfassung verankerte Redefreiheit. Das Unternehmen fordert, dass das Verbot für verfassungswidrig erklärt und damit gestoppt wird.
Mehr als 16 Jahre nach dem Verschwinden der damals dreijährigen Madeleine "Maddie" McCann plant die portugiesische Polizei eine neue Suchaktion. "Im Rahmen einer internationalen Zusammenarbeit werden in den nächsten Tagen auf Wunsch der deutschen Behörden weitere Suchaktionen stattfinden", erklärte die Polizei am Montag. Die Suchaktionen würden von der Kriminalpolizei koordiniert und in Anwesenheit britischer Behörden erfolgen, hieß es weiter.
Eine 85 Jahre alte Frau ist bei einem Badeunfall im Bodensee ums Leben gekommen. Wie die Polizei im baden-württembergischen Göppingen am Montag mitteilte, wurde sie nach einer Vermisstenmeldung in zwei Meter tiefem Wasser bei Meersburg entdeckt. Für die Seniorin kam jede Hilfe zu spät, Wiederbelebungsversuche scheiterten.
Der Anteil der Abgeordneten mit Migrationshintergrund hat seit 1990 deutlich zugenommen - beim Blick auf die Parteien und die Bundesländer zeigen sich aber deutliche Unterschiede. Zu diesem Ergebnis kommt eine am Montag veröffentlichte Studie des Mediendienstes Integration. Insgesamt hatten Ende 2021 demnach 83 Bundestagsabgeordnete (11,3 Prozent) einen Migrationshintergrund. In den Landtagen waren es 136 Parlamentarier, ihr Anteil betrug 7,2 Prozent.
Kinder haben eine 19 Jahre alte Frau tot auf einem Schulhof in Recklinghausen entdeckt. Wie Polizei und Staatsanwaltschaft in der nordrhein-westfälischen Stadt am Montag mitteilten, konnte ein Notarzt nur noch den Tod der jungen Frau feststellen. Eine Mordkommission übernahm die Ermittlungen.
Die Staatsanwaltschaft München I hat gegen eine in Bayern ansässige Firma Anklage wegen des Verkaufs einer Überwachungssoftware zur Ausspähung der türkischen Opposition erhoben. Vier früheren Geschäftsführern der FinFisher-Unternehmensgruppe in München wird gewerbsmäßiger Verstoß gegen das Außenwirtschaftsgesetz vorgeworfen, wie die Staatsanwaltschaft am Montag mitteilte. Einer der Beschuldigten war zudem Finanzchef und für die Exportkontrolle der Firmengruppe zuständig.
Der Deutsche Journalisten-Verband (DJV) fordert "diplomatische Antworten" von Seiten der Bundesregierung gegenüber Russland, wenn sich der Verdacht von Giftanschlägen auf zwei Journalistinnen bestätigen sollte. Der DJV reagierte damit am Montag auf Berichte, nach denen zwei exilrussische Journalistinnen im Zusammenhang mit dem Besuch eines Vortrags von Kreml-Kritiker Michail Chodorkowski in Berlin über Vergiftungssymptome klagten. Der Berliner Staatsschutz ermittelt in den Fällen.
Anderthalb Wochen nach der Brandattacke eines 57-Jährigen in einem Hochhaus im nordrhein-westfälischen Ratingen schweben drei Einsatzkräfte noch immer in Lebensgefahr. Fünf weitere Opfer befinden sich zudem schwer verletzt in stationärer Behandlung, wie Landesinnenminister Herbert Reul (CDU) in einer Sondersitzung des Innenausschusses im Düsseldorfer Landtag am Montag sagte. Ihre Lage könne sich jederzeit verschlechtern. "Die sind noch alle nicht über den Berg", sagte Reul.
Zwei Jugendliche haben in einem Kieler Museumshafen ein Schiff entwendet und sind damit gegen eine geschlossene Klappbrücke gefahren. Wie die Polizei am Montag mitteilte, entdeckten Zeuginnen und Zeugen das Duo im Alter von 15 und 16 Jahren am Freitagmorgen und wählten den Notruf. Das Traditionsschiff wurde bei der Aktion demnach an Bug, Heck und Ruderblatt beschädigt. Die Jugendlichen wurden vorläufig festgenommen.
Trotz jahrzehntelanger Existenz einer illegalen schwarzen Kasse beim Straßenverkehrsamt des niedersächsischen Landkreises Holzminden hat einer daran beteiligten Verwaltungsangestellten nicht gekündigt werden dürfen. Das Landesarbeitsgericht in Hannover bestätigte in zweiter Instanz rechtskräftig eine entsprechende Entscheidung des Arbeitsgerichts Hildesheim, wie es am Montag mitteilte.
Die Gesellschaft für Freiheitsrechte (GFF) fordert zur Bekämpfung von Hass-Botschaften im Netz eine Verschärfung der bisherigen Pläne des Bundesjustizministeriums. Das künftige Gesetz müsse den Fokus auf Account-Sperren legen, erklärte die GFF am Montag.
In einer Scheune im Sauerland sind Ermittler auf die Leichen zweier als vermisst gemeldeter Menschen gestoßen. Es sei nach bisherigen Erkenntnissen davon auszugehen, dass der 41-Jährige seine ehemalige Lebensgefährtin und sich im Anschluss selbst getötet habe, teilte die Polizei in Dortmund am Montag mit. Die 22-Jährige aus Marsberg hatte seit dem 9. Mai als vermisst gegolten, die Mutter der Frau hatte die Polizei verständigt.
Bei einem Stallbrand in Bayern sind fast 150 Kälber und Rinder verendet. Nur acht Tiere konnten gerettet werden, wie das Polizeipräsidium in Kempten am Montag berichtete. Am Stallgebäude, dessen Dach komplett mit einer Photovoltaikanlage bestückt war, sowie an den landwirtschaftlichen Gerät entstand ein Sachschaden in einem unteren Millionenbereich.
Rund ein Jahr nach einer Schießerei zwischen Mitgliedern einer Rockergruppierung und eines kriminellen Clans in Duisburg sind am Montag zwei Verdächtige festgenommen worden. Gegen die 38 Jahre alten Männer wurden bei Durchsuchungen Haftbefehle vollstreckt, wie Staatsanwaltschaft und Polizei in Duisburg am Montag mitteilten. An der Tumultlage im Mai 2022 waren laut Polizei mehr als 120 Menschen beteiligt, vier Menschen wurden verletzt. Den Verdächtigen wird versuchter Totschlag vorgeworfen.
Nach den heftigen Regenfällen in Italien mit mehr als einem Dutzend Toten hat Ministerpräsidentin Giorgia Meloni von den Überflutungen betroffene Gebiete im Nordosten des Landes besucht. Sie sei "bewegt" von den Gesprächen mit denjenigen gewesen, die bei der Katastrophe alles verloren hätten, sagte sie am Sonntag vor Journalisten in der Stadt Ravenna in der Region Emilia-Romagna. "Sie leisten großartige Arbeit", sagte Meloni zu einem Einwohner, der Lebensmittel für Betroffene spendete, wie aus einem Video des italienischen Rundfunks Rai hervorging.
Ein elfjähriger Junge ist beim Kajakfahren in Oberbayern tödlich verunglückt. Sein Kajak sei am Samstagnachmittag auf der Ammer bei Rottenbuch gekentert, teilte das Polizeipräsidium Oberbayern Süd in Rosenheim mit. Das Kind sei mit einer Gruppe von insgesamt 14 Menschen unterwegs gewesen.
In Dortmund hat eine Gruppe von mindestens vier Männern zwei Frauen angegriffen und einer von ihnen ins Gesicht getreten. Vor der Tat in der Nacht zum Samstag seien aus der Gruppe einer oder mehrere "Heil Hitler"-Rufe gekommen, teilte die Polizei nach ersten Ermittlungen am Sonntag mit. Die getretene Frau wurde leicht verletzt und von Rettungskräften behandelt.
Auf einem Baumarkt-Parkplatz in Aachen ist am Samstagabend eine Frau getötet worden. Wenig später sei ein dringend tatverdächtiger Mann festgenommen worden, bestätigte die Polizei in der nordrhein-westfälischen Stadt am Sonntag auf Anfrage. Zuerst hatte die "Aachener Zeitung" berichtet.
Weil ihm Sicherheitskräfte den Zutritt zu einem Nachtclub verwehrt haben, soll ein 32-Jähriger in Berlin auf einen der Türsteher geschossen haben. Durch den Schuss am frühen Sonntagmorgen im Stadtteil Prenzlauer Berg habe der Türsteher einen Durchschuss des Schienbeins erlitten, teilte die Polizei mit. Sein Kollege sei bei der Auseinandersetzung ebenfalls verletzt worden, er habe eine Platzwunde am Kopf.
Aufmerksame Mitarbeiter einer Bank haben im nordrhein-westfälischen Ahaus einen Betrug per Schockanruf verhindert. Wie die Polizei in Borken am Sonntag mitteilte, hatten Kriminelle einen Mann am Telefon so weit gebracht, dass er eine hohe fünfstellige Summe abheben wollte. Eine weinende Frau habe vorgegeben, seine Enkelin zu sein und einen tödlichen Unfall verursacht zu haben.
Nach den tödlichen Schüssen auf einen 40-Jährigen im Berliner Ortsteil Gatow hat die Polizei vier Tatverdächtige identifiziert - darunter zwei Kinder des Opfers. Wie Polizei und Staatsanwaltschaft am Wochenende mitteilten, handelt es sich um zwei 14 und 16 Jahre alte Kinder des Opfers sowie die 15-jährige Freundin des Sohnes und einen 17-jährigen Bekannten der Jugendlichen. Zwei von ihnen kamen in Untersuchungshaft.
In Gelsenkirchen haben Fußballfans bei Randalen eine Sanitäterin und drei Polizisten verletzt. Nach dem Spiel des FC Schalke 04 gegen Eintracht Frankfurt sei es im Stadion und dessen Umfeld zu Auseinandersetzungen zwischen den Fans beider Mannschaften gekommen, teilte die Polizei am Samstagabend mit. Frankfurt-Anhänger hätten Absperrungen des Gästeblocks überklettert und Heimfans angegriffen.
Die Überschwemmungen und Erdrutsche nach heftigen Regenfällen in Italien haben nach Behördenangaben von Samstag mittlerweile mehr als 36.000 Menschen aus ihren Häusern vertrieben. Die Behörden der Region Emilia-Romagna verlängerten die Alarmstufe Rot wegen weiterer Niederschläge bis Sonntag. Für den Sonntag wurde auch Ministerpräsidentin Giorgia Meloni zum Besuch in den am heftigsten betroffenen Gebieten erwartet.
Nach dem Mord an einem 40-Jährigen im Berliner Ortsteil Gatow hat die Polizei vier Tatverdächtige identifiziert - darunter zwei Kinder des Opfers. Wie Polizei und Staatsanwaltschaft gemeinsam mitteilten, vollstreckten mehrere Beamte am Samstagmorgen Haftbefehle gegen einen 16- und einen 17-Jährigen. Beide sollten noch am Samstag einem Haftrichter vorgeführt werden und müssen sich wegen des Tatvorwurfs des gemeinschaftlich begangenen, heimtückischen Mordes verantworten.
Die Autorin Donna Leon - bekannt für ihre in Venedig spielenden Krimis - hat sich in der Lagunenstadt immer sicher gefühlt. "In Venedig gibt es praktisch keine Überfälle, in den 30 Jahren, wo ich dort gewohnt habe, habe ich mich auch kein einziges Mal bedroht gefühlt", sagte die 80-Jährige der "Augsburger Allgemeinen" vom Wochenende. Sie sei auch heute noch oft dort, lebe aber seit 2007 in der Schweiz.
In der serbischen Hauptstadt Belgrad haben mehr als zwei Wochen nach Bluttaten mit insgesamt 18 Todesopfern erneut zehntausende Menschen gegen Waffengewalt protestiert. Die Demonstrierenden blockierten zunächst zwei wichtige Brücken in der Stadt, später riefen führende Oppositionspolitiker sie dazu auf, bis zur Erfüllung ihrer Forderungen auf der Straße zu bleiben. Bei der dritten Demonstration unter dem Motto "Serbien gegen Gewalt" forderten die Teilnehmer erneut den Rücktritt hochrangiger Politiker und ein Ende der Gewaltverherrlichung in serbischen Medien.
Fünf Jahre nach der Ermordung eines Enthüllungsjournalisten und seiner Verlobten hat ein slowakisches Gericht den Geschäftsmann Marian Kocner in einem neuen Prozess freigesprochen. Es sei nicht bewiesen worden, dass der Angeklagte den Mord am Journalisten Jan Kuciak in Auftrag gegeben habe, sagte Richterin Ruzena Sabova am Freitag. "Es gab Zweifel."
Ein russisches Gericht hat den Oppositionspolitiker Jewgeni Roisman wegen seiner Kritik an Russlands Offensive in der Ukraine zu einer Geldstrafe verurteilt. Der 60-jährige ehemalige Bürgermeister von Jekaterinburg im Ural muss wegen "Diskreditierung" der russischen Armee umgerechnet rund 3000 Euro zahlen, wie russische Nachrichtenagenturen am Freitag meldeten. Es handelt sich um eine relativ milde Strafe angesichts der starken Unterdrückung in Russland.
In Berlin hat ein Brand eine bekannte Brücke so stark beschädigt, dass nun ihre Tragfähigkeit geprüft werden muss. Wie die Polizei am Freitag mitteilte, bemerkte eine Passantin am Donnerstagabend ein Feuer unter der Modersohnbrücke im Stadtteil Friedrichshain. Als die Feuerwehr eintraf, standen demnach bereits eine behelfsmäßige Behausung unter dem Überweg sowie mehrere Bäume in Flammen.
Die Betreiber kommunaler Freibäder gehen weitgehend optimistisch in die neue Saison - sorgen sich aber zugleich wegen des Fachkräftemangels und Sanierungsbedarfs. Für die diesjährige Badesaison erwarten mehr als zwei Drittel der Freibadbetreiber (68 Prozent) ähnlich viele oder mehr Besucher wie im vergangenen Jahr, als jedes Freibad im Schnitt rund 97.000 Gäste zählte, wie eine am Freitag veröffentlichte Umfrage des Verbandes kommunaler Unternehmen (VKU) ergab.
Bei einer Spritztour mit einem Kleinlaster seiner Großeltern hat sich ein 15-Jähriger in Nordrhein-Westfalen schwer verletzt. Der Jugendliche verlor in einer Kurve in Windeck aus unklarer Ursache die Kontrolle über das Fahrzeug und prallte gegen ein Brückengeländer, wie die Polizei in Siegburg am Freitag mitteilte. Demnach stahl er den Kleintransporter am Donnerstagabend.
Im Fall einer in einem Unfallwagen in Rheinland-Pfalz entdeckten erschossenen Frau hat die Staatsanwaltschaft Kaiserslautern Anklage gegen den Ehemann erhoben. Der 57-Jährige solle sich wegen Mordes aus Heimtücke vor Gericht verantworten, teilte die Behörde am Freitag mit.
Im Streit um eine Ruhestörung hat ein 74-Jähriger in Nordrhein-Westfalen auf Jugendliche geschossen. Eine 19-Jährige wurde schwer verletzt in ein Krankenhaus gebracht, teilten die Staatsanwaltschaft Siegen und die Polizei Olpe am Freitag mit. Ursache für den Streit zwischen dem Mann und einer Gruppe Jugendlicher in Wenden in der Nacht zum Donnerstag waren demnach Konflikte über nächtliche Ruhestörungen und Sachbeschädigungen.
Ein mit Pfefferspray und Schlagstock ausgetragener Familienstreit landet in Berlin vor Gericht. Ein zur Tatzeit 29-Jähriger soll gemeinsam mit einem gleichaltrigen Mann im Juni 2020 einen 59-Jährigen angegriffen und verletzt haben, wie die Staatsanwaltschaft Berlin am Freitag mitteilte. Gegen sie wurde Anklage wegen gefährlicher Körperverletzung und Sachbeschädigung erhoben.
In Kolumbien herrscht weiterhin Ungewissheit über das Schicksal von vier nach einem Flugzeugabsturz im Dschungel vermissten Kindern. Der kolumbianische Präsident Gustavo Petro zog am Donnerstag seine Aussage vom Vortag zurück, die Kinder vom indigenen Volk der Huitoto seien gefunden worden. Petro löschte einen entsprechenden Tweet, entschuldigte sich und verwies darauf, dass sich frühere Informationen der kolumbianischen Familienbehörde ICBF nicht bestätigt hätten. Die Suchanstrengungen des Militärs und Angehöriger indigener Gemeinschaften gingen weiter.
Die Frau des vor wenigen Wochen zu 25 Jahren Straflager verurteilten russischen Oppositionellen Wladimir Kara-Mursa ist in großer Sorge wegen des Gesundheitszustandes ihres Mannes. Die Gesundheit ihres Mannes lasse nach, sie sei "natürlich besorgt", sagte Ewgenja Kara-Mursa der Nachrichtenagentur AFP am Rande eines Menschrechtsgipfels in Genf. Kara-Mursa, der sich bereits vor dem Prozess gegen ihn ein Jahr lang in Untersuchungshaft befand, leidet seit Jahren an der Nervenerkrankung Polyneuropathie, die seiner Frau zufolge durch zwei Giftanschläge auf ihn in den Jahren 2015 und 2017 ausgelöst wurde.
Eine Serie technischer Pannen hat den Ablauf der Reise von Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) in die Golfstaaten durcheinandergebracht. Baerbock musste ihren Aufenthalt im Emirat Katar kurzfristig um einen Tag bis Donnerstag verlängern, weil ihr Luftwaffen-Flugzeug wegen eines platten Reifens nicht wie geplant den Rückflug antreten konnte. Ersatzreifen mussten über Nacht eigens von der Luftwaffe aus Deutschland nach Katar geflogen werden.
Bei einem Zusammenstoß mit einem Auto ist in Brandenburg ein Wolf getötet worden. Der Pkw war am späten Mittwochabend auf der Fernstraße B5 unterwegs und kollidierte bei Elstal mit dem Tier, wie die Polizei im Landkreis Havelland mitteilte. Der Wolfsbeauftragte des Landes Brandenburg wurde informiert und nahm das Tier an sich.
Glückliches Ende der "Operation Hoffnung": Vier Kinder, darunter ein elf Monate altes Baby, sind mehr als zwei Wochen nach einem Flugzeugabsturz lebend im dichten kolumbianischen Amazonas-Regenwald gefunden worden. "Freude für das Land", erklärte Kolumbiens Präsident Gustavo Petro am Mittwoch im Kurzbotschaftendienst Twitter. Die Kinder vom indigenen Volk der Huitoto seien "nach mühsamer Suche durch unsere Streitkräfte" wiedergefunden worden.