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Ein halbes Jahr nach der Tötung der 14-jährigen Ece in Illerkirchberg hat am Freitag der Prozess gegen einen 27-Jährigen begonnen. Am ersten Verhandlungstag vor dem Landgericht Ulm wurde lediglich die Anklage verlesen, wie eine Gerichtssprecherin sagte. Offen blieb, ob sich der Angeklagte womöglich an einem der folgenden Verhandlungstage äußern wird.
Der Privatsekretär des verstorbenen Papsts Benedikt XVI., Erzbischof Georg Gänswein, kehrt nach Informationen der "Welt" bald nach Deutschland zurück. Papst Franziskus habe Gänswein bereits vor zwei Wochen im Rahmen einer Privataudienz angewiesen, bis spätestens zum 1. Juli Rom zu verlassen und in sein früheres deutsches Heimatbistum Freiburg im Breisgau zurückzukehren, berichtete die Zeitung am Freitag unter Berufung auf ranghohe Kirchenquellen. Ein Sprecher der Erzdiözese Freiburg und eine Sprecherin der Deutschen Bischofskonferenz bestätigten dies am Freitag zunächst nicht.
Ein ehemaliger Leiter einer Grundschule ist am Freitag vom Landgericht im hessischen Fulda wegen vielfachen sexuellen Missbrauchs von Kinder und Jugendlichen zu sieben Jahren Haft und anschließender Sicherungsverwahrung verurteilt worden. Die Richterinnen und Richter sahen es nach Angaben eines Gerichtssprechers als erwiesen an, dass der Pädagoge über einen 20-jährigen Zeitraum zwischen Ende der 90er Jahre und dem Jahr 2020 rund 90 Sexualdelikte begangen hatte. Es gab rund 30 Opfer.
Rund acht Monate nach einem Gewaltverbrechen an einer 23-Jährigen aus dem oberbayerischen Aschau am Chiemsee ist deren bislang noch verschollenes Mobiltelefon gefunden worden. Eine Spaziergängerin habe das stark verschmutzte und mit Algen bewachsene Handy am Pfingstsonntag zufällig im Bett des kleinen Flusses Prien entdeckt, teilte die Polizei am Freitag in Rosenheim mit. Das Gerät wird nun zwecks Spurensicherung genau untersucht.
Nach einer bundesweiten Großrazzia gegen mutmaßliche Spendensammler der Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) vom Mittwoch sitzen inzwischen sechs Beschuldigte in Untersuchungshaft. Das teilte die Bundesanwaltschaft am Freitag in Karlsruhe mit. Eine siebte Verdächtige, die bei der Aktion in mehreren Bundesländern ebenfalls festgenommen worden war, kam unter Auflagen wieder frei.
Nach einer Serie von annähernd 250 Sachbeschädigungen an geparkten Autos im Hamburger Westen haben Ermittler in der Nacht zum Freitag einen Verdächtigen gefasst. Nach Angaben der Polizei beobachteten Zivilfahnder den 31-Jährigen, wie er mit einem Hammer auf die Windschutzscheiben mehrerer Fahrzeuge einschlug. Sie nahmen ihn anschließend fest.
Nach dem Fund einer in mehrere Säcke verpackten Leiche im hessischen Mörfelden-Walldorf haben Ermittler die Identität des Toten geklärt. Wie Staatsanwaltschaft und Polizei am Freitag in Darmstadt mitteilten, handelte es sich um einen 79-Jährigen. Er war demnach fünf Tage vor der Entdeckung der Säcke am Pfingstmontag als vermisst gemeldet worden, nachdem er nicht von einem Spaziergang zurückgekommen war.
Wegen Betrugs mit unter falschen Identitäten beantragten Konten und Krediten hat das Landgericht Oldenburg vier Beschuldigte zu Bewährungsstrafen zwischen einem Jahr und zwei Monaten und zwei Jahren verurteilt. Nach Angaben eines Gerichtssprechers in der niedersächsischen Stadt kam die zuständige Kammer am Donnerstag zu dem Ergebnis, dass die Angeklagten so über Jahre hinweg Banken geschädigt hatten. Laut ursprünglicher Anklage ging es um eine Gesamtsumme von knapp anderthalb Millionen Euro.
Bei gewaltsamen Zusammenstößen nach dem Gefängnisurteil gegen den senegalesischen Oppositionsführer und Präsidentschaftskandidaten Ousmane Sonko sind mindestens neun Menschen ums Leben gekommen. Der Gewalt seien in den Städten Dakar und Ziguinchor neun Menschen zum Opfer gefallen, sagte Innenminister Antoine Diome in der Nacht zum Freitag im Staatsfernsehen. Laut Diome wurde der Zugang zu Online-Netzwerken wie Facebook, Whatsapp und Twitter gekappt, nachdem dort "Hass-Botschaften" verbreitet worden seien.
Eine US-Fotografin hat den Rapper Kanye West wegen eines angeblichen tätlichen Übergriffs auf Schadenersatz in nicht genannter Höhe verklagt. Der Musiker habe ihr durch den Vorfall im Januar "großen seelischen und emotionalen Schmerz" verursacht, sagte die Klägerin Nichol Lechmanik am Donnerstag (Ortszeit) vor Journalisten in Los Angeles.
Nach der Verurteilung des senegalesischen Oppositionsführers Ousmane Sonko ist es am Donnerstag in verschiedenen Teilen der Hauptstadt Dakar zu gewaltsamen Ausschreitungen seiner Anhänger gekommen. Sonko wurde wegen "Verführung der Jugend" von einem Gericht zu zwei Jahren Haft verurteilt, weil er eine junge Frau zu unzüchtigem Verhalten angestiftet haben soll. Die Strafe gefährdet seine Kandidatur für die Präsidentschaftswahlen im kommenden Jahr.
Wegen der anhaltenden Gewalt im Sudan haben die USA Sanktionen gegen die Streitkräfte des Landes und gegen die paramilitärische RSF-Miliz verhängt. Wie US-Außenminister Antony Blinken am Donnerstag mitteilte, werden Einreisebeschränkungen gegen Vertreter der Armee und der RSF-Miliz erlassen. Außerdem werden vier Unternehmen, die den Konfliktparteien Unterstützung leisten, mit Sanktionen belegt.
Das Landgericht Duisburg hat eine 46-Jährige wegen Mordes an einer 84-jährigen Nachbarin zu lebenslanger Haft verurteilt. Die Kammer stellte zudem die besondere Schwere der Schuld fest, wie ein Gerichtssprecher am Donnerstag sagte. Damit ist eine vorzeitige Haftentlassung weitestgehend ausgeschlossen.
Belgiens Staatsanwaltschaft hat den wegen seiner Beteiligung an den Pariser Anschlägen von 2015 verurteilten Salah Abdeslam als Mittäter der Bombenattentate in Brüssel 2016 eingestuft. Der 33-jährige Franzose habe der Islamisten-Zelle, die die Anschläge am Brüsseler Flughafen und einer U-Bahnstation beging, "bewusst geholfen" und müsse dementsprechend verurteilt werden, forderte Staatsanwältin Paule Somers am Donnerstag vor Gericht.
Beim Christopher-Street-Day (CSD) in Hannover sind zwei Menschen von Unbekannten beleidigt, bestohlen und verletzt worden. Ein 17-jähriger Transmann musste in ein Krankenhaus gebracht werden, wie die Polizei in der niedersächsischen Landeshauptstadt am Donnerstag mitteilte. Der Jugendliche war Teil einer vierköpfigen Gruppe, die am Samstag auf dem Rückweg vom CSD attackiert worden war.
Hafenarbeiter als Leiharbeitnehmer haben steuerliche Vorteile, wenn sie in wechselnden Betrieben eingesetzt werden. Nach einem am Donnerstag veröffentlichten Urteil des Bundesfinanzhofs (BFH) in München gelten dann die Kosten für die ganze Hinfahrt und die ganze Rückfahrt als steuermindernde Werbungskosten. (Az: VI R 4/21)
Wegen des massiven Einsatzes von Pestiziden in der Landwirtschaft muss sich die französische Regierung seit Donnerstag in Paris vor Gericht verantworten. Fünf Umweltorganisationen haben beim Verwaltungsgericht in Paris eine Klage wegen schuldhafter Untätigkeit des Staates eingereicht. Es ist das erste Verfahren, in dem der Regierung mangelnde Rücksicht auf den Schutz der Artenvielfalt vorgeworfen wird.
Unbekannte haben auf einem Friedhof in Demmin in Mecklenburg-Vorpommern eine Familiengruft geöffnet. Dazu mussten die Täter eine etwa 150 bis 200 Kilogramm schwere Betonplatte anheben und beiseite schieben, wie die Polizei in Neubrandenburg am Donnerstag berichtete. Anschließend öffneten sie gewaltsam die vier Gräber in der mindestens 50 Jahre alten Gruft. Die Gräber wurden dabei beschädigt.
Nach einer Verurteilung von Mitgliedern der linksextremen Szene in Leipzig haben Sympathisanten am Mittwochabend dort und in anderen Städten teils gewaltsam demonstriert. In Leipzig und in Bremen kam es dabei nach Angaben der Polizei zu Ausschreitungen. Einsatzkräfte wurden demnach von vermummten Demonstrationsteilnehmern mit Pyrotechnik, Flaschen und Steinen beworfen. In Bremen nahm die Polizei in etwa 70 Verdächtige unter anderem wegen schweren Landfriedensbruchs fest.
Das Landgericht im hessischen Fulda hat am Mittwoch einen Totschlagsprozess gegen eine Mutter eingestellt, die als Einzige einen erweiterten Suizid innerhalb einer Familie überlebte. Nach Angaben eines Sprechers kamen die Richterinnen und Richter in dem nicht öffentlichen Verfahren zu dem Ergebnis, dass die Schuld der 52-Jährigen wegen außergewöhnlicher Umstände nur als gering anzusehen sei und kein öffentliches Interesse an einer Verfolgung bestehe.
Mehr als zweieinhalb Jahre nach tödlichen Schüssen auf offener Straße auf einen 42-Jährigen hat das Berliner Landgericht einen 35-jährigen Mann und seinen 53 Jahre alten Vater zu lebenslangen Haftstrafen verurteilt. Amir O. und Ismet H. wurden am Mittwoch des Mordes aus Heimtücke und niedrigen Beweggründen schuldig gesprochen. "Es war eine üble Hinrichtung", sagte der Vorsitzende Richter Thomas Groß über die Tat.
Drei Tage nach der lebensgefährlichen Verletzung eines Jugendlichen in einer Schlägerei bei einem Jugendfußballturnier in Frankfurt am Main ist der 15-Jährige am Mittwoch seinen schweren Hirnverletzungen erlegen. In den kommenden Tagen solle eine Obduktion die genaue Todesursache klären, teilte die Polizei in der hessischen Metropole mit. Wie es zu der Schlägerei kam und wie sie ablief, werde noch ermittelt.
Wegen der Vergewaltigung und Ermordung einer ehemaligen Arbeitskollegin ist ein 31-Jähriger am Mittwoch vom Landgericht Münster zu lebenslanger Haft verurteilt worden. Wie eine Sprecherin in der nordrhein-westfälischen Stadt sagte, sahen die Richterinnen und Richter die Mordmerkmale Heimtücke, Grausamkeit und Befriedigung des Geschlechtstriebs als verwirklicht an. Sie stellten auch die besondere Schwere der Schuld fest, was einen vorzeitige Haftentlassung weitestgehend ausschließt.
Wegen der Ermordung ihres schwerbehinderten Sohnes nach jahrelanger Überlastung ist eine Mutter vom Landgericht im niedersächsischen Hildesheim zu dreieinhalb Jahren Haft verurteilt worden. Die zuständige Kammer ging nach Angaben eines Gerichtssprechers am Mittwoch zwar von einem Mord aus, sah aber auch eine erheblich verminderte Schuldfähigkeit der Mutter, die zum Tatzeitpunkt unter einer Depression gelitten und nach der Tötung ihres 17-jährigen Sohns 2021 einen Suizidversuch unternommen hatte.
Weil sie einen betrügerischen Handel mit gefälschten Oldtimern betrieben haben soll, ermitteln die Behörden in Baden-Württemberg gegen eine Firma aus Ditzingen. Die Ermittler gingen mit einer Razzia gegen den Firmeninhaber vor, wie das Landeskriminalamt am Mittwoch in Stuttgart mitteilte. Gegen die Firma besteht der Verdacht, dass sie von lange nicht gehandelten Oldtimern professionelle Dubletten fertige und verkaufe.
In Nürnberg ist bei einer Durchsuchung ein mit Drogen gefüllter Kühlschrank aus einem Fenster geworfen worden, um eine Entdeckung zu verhindern. Ein 28-Jähriger wurde bei einem Fluchtversuch festgenommen, wie die bayerische Polizei am Mittwoch mitteilte. Zudem wurden zwei weitere Männer und eine Frau festgenommen. Der Vorfall ereignete sich bereits am Montag der vergangenen Woche.
In Berlin-Kreuzberg hat ein 27-Jähriger eine 28-jährige Transfrau beleidigt und anschließend ihren Begleiter mit der Faust geschlagen. Wie die Polizei am Mittwoch mitteilte, liefen die Transfrau und ihr 27 Jahre alter Begleiter am Dienstagnachmittag durch den Stadtteil Kreuzberg. Dort soll der Mann sie im Vorbeigehen transphob beleidigt haben.
Schließen sich zwei Ärzte in einer gemeinsamen Praxis zusammen, dürfen sie diese als "Zentrum" bezeichnen. Der Gesetzgeber schreibe medizinischen Versorgungszentren keine Mindestgröße vor, teilte das Oberlandesgericht Frankfurt am Main am Mittwoch mit. Die Bezeichnung als Zentrum im Fall von zwei Ärzten sei entgegen der Auffassung des Klägers nicht irreführend. (Az.: 6 U 4/23)
Nach tödlichen Schüssen auf einen Mann in einem Park in Köln am Samstag sind Abläufe und Hintergründe weiterhin unklar. Wie Staatsanwaltschaft und Polizei am Mittwoch in der nordrhein-westfälischen Stadt bestätigten, war der 35-Jährige "zumindest in der Vergangenheit" Mitglied des Rockerklubs Hells Angels. Weitere Einzelheiten würden "zum Schutz der laufenden Ermittlungen" derzeit nicht bekanntgegeben, hieß es weiter. Unter anderem würden noch Zeugen vernommen.
Nach tagelanger Suche nach dem im Himalaya vermissten deutschen Bergsteiger Luis Stitzinger herrscht nun traurige Gewissheit: Der 54-jährige Allgäuer starb beim Abstieg vom dritthöchsten Berg der Welt, dem Kangchendzönga. Ein Suchteam habe Stitzingers Leiche am Dienstag unterhalb des Gipfels in rund 8400 Metern Höhe gefunden, teilte der Bergtourenveranstalter Seven Summit Treks am Mittwoch mit. Der Deutsche Alpenverein reagierte bestürzt auf den Tod des erfahrenen Bergführers.
In Bayern soll ein 22-Jähriger zuerst eine 19 Jahre alte Frau und anschließend sich selbst getötet haben. Wie die Polizei am Mittwoch in München mitteilte, ging am Samstagnachmittag ein Notruf zu einem möglichen Tötungsdelikt ein. Auf einem Feldweg außerhalb der Gemeinde Sauerlach fanden die Beamten die Leiche der jungen Frau. In unmittelbarer Nähe trafen sie zudem den schwer verletzten 22-Jährigen an.
Nach tagelanger Suche nach dem im Himalaya vermissten deutschen Bergsteiger Luis Stitzinger herrscht nun traurige Gewissheit: Der 54-jährige Allgäuer starb beim Abstieg vom dritthöchsten Berg der Welt, dem Kangchendzönga. Ein Suchteam habe Stitzinger am Dienstag unterhalb des Gipfels in rund 8400 Metern Höhe gefunden, teilte der Bergtourenveranstalter Seven Summit Treks am Mittwoch mit. Stitzinger hatte bereits den Mount Everest und diverse andere Berge bestiegen.
Die Staatsanwaltschaft im baden-württembergischen Freiburg hat gut sechs Monate nach einem Raubmord an einer 89 Jahre alten Frau Anklage gegen ihren Pfleger erhoben. Dem 25-Jährigen würden Mord und versuchter Raub mit Todesfolge vorgeworfen, teilte die Behörde am Mittwoch mit. Der Mann sitzt wegen der Vorwürfe bereits in Untersuchungshaft.
In mehreren Bundesländern sind am Mittwoch sieben mutmaßliche Unterstützer der Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) festgenommen worden. Wie die Bundesanwaltschaft in Karlsruhe mitteilte, gab es zudem Durchsuchungen in 19 Objekten in Baden-Württemberg, Bremen, Hamburg, Hessen, Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz sowie in den Niederlanden. Den vier Frauen und drei Männern wird demnach zur Last gelegt, terroristische Aktivitäten des IS durch Spenden gefördert zu haben.
Kolumbiens Armee hat Fortschritte auf der Suche nach vier Kindern verkündet, die seit einem Flugzeugabsturz Anfang Mai im Dschungel vermisst werden. Ein relativ frischer Fußabdruck deute darauf hin, dass die vier indigenen Kinder im Alter von elf Monaten sowie vier, neun und 13 Jahren noch am Leben sein könnten, erklärte die Armee am Dienstag.
Mit über 280 Stundenkilometern ist ein 18-Jähriger auf der Berliner Autobahn Avus gerast - bei erlaubten hundert Kilometern pro Stunde. Einer Zivilstreife fiel in der Nacht zum Mittwoch das hochmotorisierte Fahrzeug mit überhöhter Geschwindigkeit auf, wie die Polizei mitteilte. Der Fahrer überholte die Beamten auf dem linken Fahrstreifen.
Bei einem Arbeitsunfall ist im nordrhein-westfälischen Drensteinfurt ein 21-Jähriger getötet worden. Wie die Polizei in Warendorf am Dienstagabend mitteilte, stand der Mann neben einem Radlader, als ein Reifen des Fahrzeugs explodierte. Er wurde gegen den Radlader geschleudert und schwer am Kopf verletzt.
In mehreren Bundesländern sind am Mittwoch sieben mutmaßliche Unterstützer der Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) festgenommen worden. Wie die Bundesanwaltschaft in Karlsruhe mitteilte, starteten zudem Durchsuchungen in 19 Objekten in Baden-Württemberg, Bremen, Hamburg, Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz sowie den Niederlanden. Den vier Frauen und drei Männern werde zur Last gelegt, terroristische Aktivitäten des IS durch Spenden gefördert zu haben.
Eine bei Bauarbeiten beschädigte Gashochdruckleitung hat in Essen für einen Großeinsatz der Feuerwehr gesorgt. 80 Menschen mussten ihre Wohnungen wegen einer Explosionsgefahr verlassen, teilte die Feuerwehr am Dienstagabend mit. Demnach gingen am Nachmittag mehrere Notrufe ein, weil Zeugen im Stadtteil Bergerhausen ein lautes Ausströmen des Gases in einer Baugrube bemerkten. Die Leitung wurde bei Bauarbeiten beschädigt.