SDAX
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In Südkorea ist die Zahl der Todesopfer nach Überflutungen und Erdrutschen infolge heftiger Regenfälle auf mindestens 22 Menschen gestiegen. Wie das Innenministerium am Samstag mitteilte, wurden 14 weitere Menschen vermisst. Die Vermissten seien in vielen Fällen von Erdrutschen begraben worden oder in einen überfluteten Stausee gestürzt. Die meisten Toten wurden aus der Provinz Nord-Gyeongsang gemeldet, wo 16 Menschen ums Leben kamen.
In Südkorea sind bei Überflutungen nach heftigen Regenfällen offiziellen Angaben zufolge mindestens sieben Menschen ums Leben gekommen. Drei weitere Menschen würden bisher vermisst, zwei davon nach dem Übertreten eines Flusses über die Ufer in der Provinz Nord-Gyeongsang, teilte das südkoreanische Innenministerium am Samstag mit. Zu den sieben Todesfällen sei es bei Erdrutschen und dem Einsturz von Gebäuden gekommen, hieß es weiter. Medienberichten zufolge ist mit weiteren Toten zu rechnen.
Die schwere Hitzewelle im Süden der USA steuert auf ihren Höhepunkt zu. "Für Samstag und Sonntag werden derzeit 45 Rekord-Höchsttemperaturen vorhergesagt", warnte der nationale Wetterdienst am Freitag im Kurzbotschaftendienst Twitter. "Unterschätzen Sie nicht die Auswirkungen der Hitze." Hitzewarnungen galten für dutzende Millionen Menschen in Bundesstaaten von Florida im Südosten des Landes über Louisiana und Texas bis nach Arizona, Nevada und Kalifornien im Südwesten.
Der UN-Menschenrechtsrat hat eine Resolution zu Schutz- und Kontrollmaßnahmen bezüglich künstlicher Intelligenz (KI) verabschiedet. Die "Transparenz" von KI-Systemen solle gefördert werden, hieß es in der am Freitag beschlossenen Resolution. Zudem sollten die für die KI-Technologie gebrauchten Daten "auf menschenrechtskonforme Weise gesammelt, verwendet, weitergegeben, archiviert und gelöscht" werden. Die von Südkorea, Österreich, Brasilien, Dänemark, Marokko und Singapur vorgeschlagene Resolution wurde im Konsens angenommen.
Wegen einer mutmaßlichen Gruppenvergewaltigung sind auf Mallorca sechs Deutsche festgenommen worden. Gegen die Touristen werde wegen eines mutmaßlichen "sexuellen Angriffs" ermittelt, teilte die spanische Polizei am Freitag mit. Sie sollen sich in einem Hotel in Palma an einer ebenfalls aus Deutschland kommenden jungen Frau vergangen haben.
Der wegen Missachtung der Justiz zu einer Haftstrafe verurteilte südafrikanische Ex-Präsident Jacob Zuma befindet sich nach Angaben eines Sprechers aus "gesundheitlichen Gründen" derzeit in Russland. Die Reise sei "privater Natur und kein Geheimnis", fügte der Sprecher am Freitag hinzu. Der 81-Jährige sei in der vergangenen Woche nach Russland gereist und werde nach Südafrika zurückkehren, "sobald die Ärzte ihre Behandlung abgeschlossen haben".
In der Elbe in Hamburg ist ein seit Tagen vermisster 16-Jähriger entdeckt und tot aus dem Wasser geborgen worden. Wie ein Polizeisprecher am Freitag sagte, meldete ein Bootsführer den Polizeibeamten am Donnerstagabend einen leblosen Körper in dem Fluss. Nach Bergung durch Einsatzkräfte der Feuerwehr konnte der Jugendliche identifiziert werden.
Am französischen Nationalfeiertag ist ein befürchtetes Aufflammen der gewaltsamen Proteste zunächst ausgeblieben. Die traditionelle Militärparade am Freitagvormittag in Paris verlief unter hohem Sicherheitsaufgebot ohne Zwischenfälle. Präsident Emmanuel Macron erntete auf seiner Fahrt über die Champs-Elysée in einem offenen Militärfahrzeug einige Buhrufe, aber auch Applaus. Als Ehrengast war der indische Premierminister Narendra Modi eingeladen, sein Land ist ein wichtiger Kunde der französischen Rüstungsindustrie.
Die Dresdner Polizei ermittelt gegen einen angehenden Beamten aus ihren Reihen wegen Körperverletzung und Zeigens des Hitlergrußes. Es handelt sich um einen 22 Jahre alten Polizeikommissaranwärter der Hochschule der sächsischen Polizei, wie die Polizeidirektion am Freitag mitteilte. Er soll in der Nacht zum Freitag in einem Dresdner Lokal wiederholt den Hitlergruß gezeigt haben.
Fast vier Jahre nach einem tödlichen Raserunfall auf einer Autobahn in Bayern ist ein neues Urteil gegen einen heute 26 Jahre alten Angeklagten ergangen. Das Landgericht Ingolstadt verurteilte den Mann zu drei Jahren und vier Monaten Gefängnis, wie ein Gerichtssprecher am Freitag sagte. Er wurde wegen verbotenen Kraftfahrzeugrennens mit Todesfolge schuldig gesprochen. Gegen den Angeklagten war bereits im April 2022 ein Urteil gefallen, der Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe hob die Entscheidung jedoch auf.
Die US-Verbraucherschutzbehörde FTC prüft den beliebten KI-basierten Chatbot ChatGPT auf mögliche Schäden für die Nutzerinnen und Nutzer - etwa weil das System unwahre Informationen generiert oder Daten missbräuchlich verarbeitet. Die FTC leitete am Donnerstag eine Untersuchung ein. Sie schickte dafür der ChatGPT-Entwicklerfirma OpenAI eine lange Liste von Fragen.
Der in der Ukraine getötete AFP-Journalist Arman Soldin ist posthum in die Ehrenlegion aufgenommen worden. "Die Auszeichnung für Arman bewegt uns sehr", sagte AFP-Informationsdirektor Phil Chetwynd am Freitag. Dies ehre seine exzellente Arbeit als Journalist und halte die Erinnerung an ihn lebendig. Der 32 Jahre alte Videojournalist war am 9. Mai bei einem Raketenangriff im Osten der Ukraine getötet worden.
Baden-Württembergs ranghöchster Polizist ist vom Vorwurf der sexuellen Nötigung aus Mangel an Beweisen freigesprochen worden. Die Richter am Landgericht Stuttgart kamen am Freitag in ihrem Urteil zu dem Schluss, dass der angeklagte Vorfall vor einer Kneipe "nicht aufklärbar" sei. Die Aussage einer Polizeibeamtin, sie habe Ekel empfunden, hielt das Gericht nicht für überzeugend.
Baden-Württembergs ranghöchster Polizist ist in einem Prozess wegen des Vorwurfs der sexuellen Nötigung freigesprochen worden. Das entschied das Landgericht Stuttgart am Freitag. Der Anklage zufolge soll der suspendierte Polizeiinspekteur im November 2021 eine Polizeibeamtin, die sich im Auswahlverfahren für den höheren Polizeidienst befand, zu sexuellen Handlungen genötigt und dabei die Abhängigkeit der Beamtin ausgenutzt zu haben.
Ein Jahr später als geplant soll im November der Verleumdungsprozess gegen den Musiker Gil Ofarim beginnen. Wie das Landgericht Leipzig am Freitag mitteilte, ist der erste Verhandlungstag für den 7. November vorgesehen. Ofarim ist angeklagt, im Jahr 2021 falsche Antisemitismusvorwürfe gegen einen Mitarbeiter eines Leipziger Hotels erhoben zu haben. Die Anschuldigungen sorgten damals für großes Aufsehen.
Queerfeindliche Angriffe soll in Hessen zukünftig ein bei der Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main speziell Beauftragter verfolgen. Justizminister Roman Poseck (CDU) teilte am Freitag mit, die Stelle eines "Beauftragten für die Verfolgung LSBTIQ*-feindlicher Straftaten" eingerichtet zu haben. Er begründete dies mit einem insgesamt "stetigen Anstieg" von Gewalt gegen lesbische, schwule, bisexuelle, transsexuelle, intergeschlechtliche und queere Menschen (LSBTIQ) in den vergangenen Jahren.
In Paris hat am Freitag die traditionelle Militärparade zum französischen Nationalfeiertag auf den Champs-Elysées begonnen. Präsident Emmanuel Macron und sein Ehrengast, der indische Premierminister Narendra Modi, sowie die französischen Regierungsmitglieder beobachteten von der Tribüne auf der Place Concorde aus die Kunstflugstaffel der Patrouille de France, die blau-weiß-rote Kondensstreifen in den Himmel zeichnete.
In einem Zivilverfahren um Schadenersatz für sexuellen Missbrauch gegen den inzwischen verstorbenen Papst Benedikt XVI. soll der Kläger persönlich vor Gericht aussagen. Dies entschied das Landgericht Traunstein am Freitag laut Mitteilung. Über die Ladung weiterer Zeugen soll demnach noch entschieden werden. Als Termin legte die Kammer den 12. September fest. Das Opfer des pädophilen Priesters Peter H. hatte 2022 Klage gegen den emeritierten Papst und weitere Kirchenvertreter eingereicht.
Die lange umstrittenen modernen Laserblitzer können weiter verwendet werden. Mit einem am Freitag veröffentlichten Beschluss wies das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe eine Verfassungsbeschwerde hiergegen ab. Eine Verletzung der Rechte auf ein faires Verfahren sei darin nicht belegt worden. (Az: 2 BvR 1167/20)
Ein Zehnjähriger ist in Berlin-Neukölln aus dem neunten Stock eines zwölfgeschossigen Hauses gestürzt und kurze Zeit später gestorben. Wie eine Sprecherin der Polizei sagte, sah ein Mann aus einem Nachbarhaus den Jungen schwer verletzt auf dem Gehweg liegen. Er rief die Beamten, welche wenige Minuten später vor Ort eintrafen und mit der Reanimation begannen.
Die Staatsanwaltschaft Dresden hat Anklage gegen eine mutmaßliche Bande von Drogenhändlern erhoben, die in großem Stil Heroin aus dem Iran nach Deutschland geschmuggelt haben soll. Insgesamt sollen die fünf Beschuldigten 2100 Kilogramm Heroin als Seifenlieferung getarnt auf dem Seeweg über Hamburg eingeschmuggelt haben, wie die Staatsanwaltschaft am Freitag mitteilte.
Vier Jugendliche sollen am Berliner Schlachtensee mehrere junge Frauen vergewaltigt und sexuell belästigt haben. Ermittler durchsuchten ihre Wohnungen, wie Polizei und Staatsanwaltschaft am Donnerstagabend mitteilten. Zu den Taten soll es in der Nacht auf Montag gekommen sein. Den Behörden gelang es anschließend, vier Tatverdächtige im Alter von 14 bis 19 Jahren zu ermitteln.
Ein 13 Jahre alter Junge ist nach einem Badeunfall in der Ruhr in Bochum ums Leben gekommen. Wie die Polizei in der nordrhein-westfälischen Stadt am Freitag mitteilte, konnte der Junge "trotz intensiver Behandlungsmaßnahmen" nicht gerettet werden. Er starb auf einer Kinderintensivstation. Die Polizei ging von einem Unglücksfall aus.
Die US-Verbraucherschutzbehörde FTC hat eine Untersuchung gegen das Unternehmen OpenAI eingeleitet. Geprüft werden soll, ob durch dessen erfolgreiche Anwendung ChatGPT Schäden für Verbraucher entstehen, etwa durch das Generieren unwahrer Informationen oder durch die falsche Handhabung von Nutzerdaten. Die FTC informierte das von Microsoft unterstützte kalifornische Startup über die Untersuchung und schickte eine lange Liste von Fragen, welche die Zeitung "Washington Post" veröffentlichte.
Südafrikas ehemaliger Präsident Jacob Zuma muss nach einer Entscheidung des höchsten Gerichts des Landes zurück ins Gefängnis, um den Rest seiner 15-monatigen Haftstrafe wegen Missachtung des Gerichts zu verbüßen. Zuma war 2021 nach zwei Monaten Haft aus medizinischen Gründen auf Bewährung freigekommen. Das Verfassungsgericht bestätigte damit am Donnerstag das Urteil eines Berufungsgerichts, wonach die Freilassung rechtswidrig gewährt worden war.
Einem Autohaus mit eigener Werkstatt steht dem Bundesgerichtshof (BGH) zufolge nach einem Unfall unter Umständen nicht der volle Schadenersatz von der Versicherung zu. Der BGH wies in einem am Donnerstag in Karlsruhe veröffentlichten Urteil die Revision eines Autohauses aus Baden-Württemberg zurück. Dieses hatte einen Unfallwagen unrepariert weiterverkauft. (Az. VI ZR 274/22)
Im Londoner Prozess gegen Oscar-Preisträger Kevin Spacey hat der US-Schauspieler erstmals selbst das Wort ergriffen und jedes "aggressive" Verhalten abgestritten. Er habe zwar eines der mutmaßlichen Opfer berührt, diese Berührung sei aber nicht "gewalttätig", "aggressiv" oder "schmerzhaft" gewesen, sagte Spacey am Donnerstag vor Gericht.
In Berlin ist eine 21-jährige Transperson an einer Bushaltestelle von einem Unbekannten angegriffen und niedergeschlagen worden. Wie die Polizei am Freitag mitteilte, ereignete sich der Vorfall am Donnerstagmittag am Bahnhof Zoologischer Garten. Der Unbekannte soll die Transperson an der Bushaltestelle zuerst ausgelacht und dann mit seinem Smartphone ein Bild von ihr gemacht haben, bevor sie in den Bus stieg.
Das Oberlandesgericht (OLG) Frankfurt am Main hat einer Zeitung Recht gegeben, die über eine Zusammenarbeit einer Profilerin mit Querdenkern schrieb. Das Gericht lehnte nach Angaben vom Donnerstag einen Unterlassungsanpruch der Frau ab. Diese ist als Beraterin, Autorin und Rednerin auf Veranstaltungen tätig.
Das Kabinett hat einen Gesetzentwurf zur besseren Altersversorgung von zehntausenden Polizistinnen und Polizisten im Dienst des Bundes beschlossen. Er sieht unter anderem vor, dass die Polizeizulage wieder Teil der ruhegehaltfähigen Dienstbezüge wird, wie das Innenministerium am Donnerstag mitteilte. Dies werde dazu führen, dass sich die künftigen Versorgungsbezüge um bis zu 160 Euro pro Monat erhöhen.
Die Bundesregierung will mit ihrer neuen China-Strategie die Wirtschaft stärker in die Pflicht nehmen. Jene Unternehmen, "die sich in hohem Maße vom chinesischen Markt abhängig machen", müssten "in Zukunft das finanzielle Risiko verstärkt selbst tragen", sagte Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) am Donnerstag in Berlin. Baerbock äußerte sich nach der Verabschiedung einer umfassenden China-Strategie im Bundeskabinett - und zu dieser Strategie gehöre, "dass die Verantwortlichkeiten für riskante unternehmerische Entscheidung klar bleiben".
Einem Gutachten am Europäischen Gerichtshof (EuGH) zufolge kann eine Behörde die Auslieferung einer Mutter mit kleinen Kindern an ein anderes EU-Land ablehnen, wenn das dem Kindeswohl entspricht. Das sei aber nur dann möglich, wenn die Behörde trotz Anfrage nicht absolut sicher sein könne, dass das Kindeswohl nicht gefährdet sei, erklärte die zuständige Generalanwältin Tamara Ćapeta am Donnerstag in Luxemburg. (Az. C-261/22)
Ein halbes Jahr nach einer tödlichen Attacke auf eine 78-jährige Fahrradfahrerin im baden-württembergischen Bad Mergentheim hat der Prozess gegen einen Jugendlichen begonnen. Dem mittlerweile 15-Jährigen wird Körperverletzung mit Todesfolge vorgeworfen. Zum Auftakt des nicht öffentlich geführten Prozesses wurde am Donnerstag nach Angaben eines Gerichtssprechers die Anklage verlesen.
Ein Rollstuhlfahrer ist im Hamburger Hauptbahnhof auf Gleise gestürzt und von einer S-Bahn überrollt worden. Der Mann hatte nach Angaben der Hamburger Feuerwehr bei dem Unfall am Donnerstag aber Glück im Unglück und kam mit Verletzungen davon.
Der einschlägig bekannte Rechtsextremist Sven Liebich aus Sachsen-Anhalt ist zu anderthalb Jahren Haft verurteilt worden. Das Amtsgericht Halle sprach den Angeklagten am Donnerstag unter anderem wegen Volksverhetzung, übler Nachrede und Beleidigung schuldig, wie ein Gerichtssprecher sagte.
Spektakuläre Wende im Fall eines wegen Mordes an seiner Ehefrau und Vergewaltigung mehrerer Patientinnen angeklagten angeblichen Heilpraktikers vor dem Landgericht Flensburg: Dreieinhalb Monate nach Prozessbeginn gegen den Mann aus Schleswig-Holstein hat das Gericht am Donnerstag dessen sofortige Entlassung aus der Untersuchungshaft angeordnet. Als einen Grund gab das Gericht den Wegfall eines dringenden Tatverdachts an, was sich sowohl auf den angeklagten Mord als auch auf mehrere Sexualdelikte bezieht.
Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner (CDU) hat ein Bündel an Maßnahmen nach der wiederholten Randale in drei Berliner Freibädern gefordert. "Ich möchte eine mobile Wache von der Polizei an den Brennpunktbädern, wo es immer wieder zu Ausschreitungen kommt", sagte Wegner am Donnerstag im ZDF-"Morgenmagazin". Dies solle es für die betroffenen Bäder in den Bezirken Neukölln, Kreuzberg und Pankow geben.
Der italienische Fußballtrainer Carlo Ancelotti muss sich in Spanien wegen mutmaßlichen Steuerbetrugs vor Gericht antworten. Die Staatsanwaltschaft wirft dem Trainer von Real Madrid vor, im Jahr 2014 erzielte Einnahmen aus Imagerechten nicht versteuert zu haben, wie aus einem am Mittwoch von der Nachrichtenagentur AFP eingesehenen Dokument eines Gerichts in der spanischen Hauptstadt hervorgeht.
Das Landgericht Nürnberg-Fürth hat einen Polizisten wegen mehrerer Sexualdelikte sowie Unterschlagung zu achteinhalb Jahren Haft verurteilt. In dem weitgehend unter Ausschluss der Öffentlichkeit geführten Prozess kam das Gericht am Mittwoch zu dem Ergebnis, dass der Mann sich bei vier früheren Partnerinnen der Vergewaltigung, sexuellen Nötigung und Belästigung schuldig gemacht hatte, wie eine Gerichtssprecherin sagte. Außerdem hatte er zweimal bei Polizeieinsätzen in Wohnungen von Verstorbenen Geld gestohlen.