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Nach einem tödlichen Brand eines Einfamilienhauses in Bayern, bei dem ein 38-Jähriger ums Leben kam, sind dessen Ehefrau und ihr Bruder wegen Mordverdachts in Untersuchungshaft genommen worden. Beide werden verdächtigt, den Brand vorsätzlich und gezielt gelegt zu haben, wie die Polizei in Kempten am Donnerstag mitteilte. Zu den Vorwürfen äußerten sich beide zunächst nicht.
Mit einem Videoanruf per Smartphone hat eine Vierjährige im bayerischen Kissing medizinische Hilfe für ihre Oma organisiert. Wie die Polizei am Donnerstag in Augsburg mitteilte, wurde die Großmutter am Mittwochvormittag in ihrer Küche wegen starker Unterzuckerung plötzlich ohnmächtig, als sie auf ihre kleine Enkelin aufpasste.
Verurteilungen von vier Angeklagten in Köln wegen sogenannten Hawala-Bankings sind rechtskräftig. Der Bundesgerichtshof (BGH) teilte am Donnerstag in Karlsruhe mit, dass er die Revisionen gegen Urteile des Kölner Landgerichts vom vergangenen Jahr größtenteils verworfen habe. Das Landgericht stellte fest, dass die Angeklagten sich mit anderen zusammengetan und zwischen 2018 und 2019 insgesamt 356 Millionen Euro in die Türkei transferiert hatten. (Az. 3 StR 414/22)
Ein 51 Jahre alter Landwirt ist bei einem Arbeitsunfall in Niederbayern ums Leben gekommen. Der Mann wurde zwischen einem Mähdrescher und einem plötzlich einklappenden Rohr des Getreidetanks eingeklemmt, wie das Polizeipräsidium Niederbayern in Straubing am Donnerstag mitteilte. Für ihn kam jede Hilfe zu spät, er starb noch vor Ort.
Bei einer Demonstration in Schweden ist ein Mann zwar auf den Koran getreten, hat die heilige Schrift der Muslime aber nicht wie angekündigt verbrannt. Wie eine Journalistin der Nachrichtenagentur AFP beobachtete, trat der 37-jährige nach Schweden geflüchtete Iraker Salwan Momika am Donnerstag vor der irakischen Botschaft in Stockholm mehrfach auf den Koran. Er setzte ihn aber nicht in Brand.
Im Prozess um einen Vater, der seine wenige Wochen alte Tochter zu Tode schüttelte, hat das Landgericht Köln am Donnerstag ein mehrjähriges Hafturteil gesprochen. Der 20-Jährige soll nach Angaben einer Gerichtssprecherin für drei Jahre ins Gefängnis. Er wurde wegen Körperverletzung mit Todesfolge nach Jugendstrafrecht verurteilt.
Nach einem Nachbarschaftsstreit in Wuppertal hat die Polizei ein umfangreiches Waffenarsenal gefunden. Die Beamten entdeckten in der verschmutzten Wohnung eines 37-Jährigen zahlreiche Schusswaffen, darunter womöglich eine Panzerfaust, wie die Polizei in der nordrhein-westfälischen Stadt am Donnerstag mitteilte. Ein siebenjähriges Kind, das sich ebenfalls in der Wohnung befand, wurde dem Jugendamt übergeben.
Mehr als drei Jahre nach der Vergewaltigung und Tötung einer 17-Jährigen in Ludwigshafen hat der Bundesgerichtshof (BGH) am Donnerstag die Verurteilung des Täters wegen Mordes bestätigt. Über einen weiteren Vorwurf und die Strafe muss das Landgericht im rheinland-pfälzischen Frankenthal aber neu verhandeln, wie der BGH in Karlsruhe mitteilte. (Az. 4 StR 32/23)
In Spanien laufen neue Ermittlungen gegen Popstar Shakira wegen des Verdachts auf Steuerhinterziehung. Ein Gericht in der katalanischen Stadt Esplugues de Llobregat in der Nähe von Barcelona erklärte am Donnerstag, es habe mit der Staatsanwaltschaft vereinbart, zwei mögliche Fälle von Steuerhinterziehung aus dem Jahr 2018 zu untersuchen. Einzelheiten nannte das Gericht zunächst nicht.
Ein von Demonstranten gelegtes Feuer in der schwedischen Botschaft in Bagdad hat zu heftigen diplomatischen Spannungen zwischen Irak und Schweden geführt. Schweden verurteilte die Erstürmung der Botschaft im Vorfeld einer geplanten Koranverbrennung am Donnerstag als "komplett inakzeptabel". Die irakische Regierung ihrerseits drohte Schweden mit dem Abbruch der diplomatischen Beziehungen, sollte die Verbrennung stattfinden.
Nach Abrechnungsbetrug mit Coronatestzentren in Millionenhöhe sind zwei Männer in Baden-Württemberg in Untersuchungshaft genommen worden. Wie das Polizeipräsidium in Mannheim am Donnerstag mitteilte, sollen die Beschuldigten im Alter von 21 und 52 Jahren mit dem betrügerischen Betrieb von 13 Testzentren eine Million Euro ergaunert haben. Insgesamt werde gegen sechs Männer und eine Frau ermittelt.
Der vor rund acht Monaten aus einem Museum im bayerischen Manching gestohlene keltische Goldschatz ist offenbar zumindest teilweise eingeschmolzen worden. Das teilten Vertreter der Landesregierung und der bayerischen Ermittlungsbehörden am Donnerstag in München nach der Festnahme von vier Verdächtigen mit, bei denen es sich demnach um eine Bande mutmaßlicher Berufseinbrecher handelt.
Die Grünen-Politikerin und Vizepräsidentin des Deutschen Bundestags, Katrin Göring-Eckardt, ist Opfer einer Hundekotattacke geworden - durch einen Nachbarn. Vor rund einem Jahr sei der Briefkasten an ihrem Haus mit Hundekot zugeschmiert gewesen, sagte sie am Donnerstag dem Nachrichtenportal t-online. "Die Polizei hat ein Jahr ermittelt, jetzt ist klar, wer es war", sagte Göring-Eckardt. Der Täter habe ein paar Häuser weiter gewohnt.
Ein Gastwirt haftet laut einem Urteil nicht für Schäden aus einem Sturz auf seiner rustikalen Gaststättenterrasse. Die entsprechende Berufungsklage eines gestürzten Gasts wurde abgewiesen, wie das Oberlandesgericht (OLG) Frankfurt am Main am Donnerstag mitteilte. Demnach müssen Gäste ihren Gang an die Bedingungen vor Ort anpassen. Das OLG bestätigte damit eine vorinstanzliche Entscheidung des Landgerichts Wiesbaden.
Eine junge Frau muss nicht für den Autokredit ihres früheren Freunds haften, obwohl sie den Darlehensvertrag der Bank mit unterschrieb. Dies entschied das Oberlandesgericht (OLG) im niedersächsischen Oldenburg nach Angaben vom Donnerstag. Eine Zahlung von 50.000 Euro an die klagende Bank bleibt ihr demnach erspart. Zur Begründung hieß es, die Bank habe bei Vertragsschluss gewusst, dass die Vereinbarung die Frau finanziell ruinieren könne und sie in emotionaler Verbindung zu ihrem Freund gestanden habe. Banken dürften "eine solche Situation" nicht ausnutzen.
Der im November gestohlene keltische Goldschatz aus dem bayerischen Manching ist offenbar teilweise eingeschmolzen worden. Ein Vertreter des bayerischen Landeskriminalamts sagte am Donnerstag in München, dass 18 Goldklumpen gefunden worden seien. Es sei davon auszugehen, dass möglicherweise jeweils vier Goldmünzen aus dem Schatz zusammengeschmolzen worden seien.
Über zwei Monate hatte der schiffbrüchige Australier Tim Shaddock im Pazifik mit seiner Hündin Bella auf einem manövrierunfähigen Katamaran ausgeharrt - nach seiner Rettung hat er das Tier nun in Mexiko zurückgelassen. Shaddock habe die Hündin dem Kapitän des Thunfisch-Trawlers geschenkt, der ihm das Leben gerettet habe, sagte der Chef des Fischereiunternehmens, Antonio Guerra, am Mittwoch mexikanischen Medien.
Zollbeamte haben bei der Kontrolle eines Kleintransporters auf der Autobahn 12 in Brandenburg anderthalb Millionen unversteuerte Zigaretten beschlagnahmt. Wie der Zoll in Frankfurt an der Oder am Donnerstag mitteilte, kontrollierten die Beamten das Fahrzeug in der Nacht zum Dienstag. Die 38-jährige Fahrerin gab demnach an, dass sie auf dem Weg nach Berlin sei und Eier geladen habe. Steuerpflichtige Waren führe sie nicht mit.
In Rostock ist ein Mann von einer Straßenbahn erfasst und getötet worden. Wie die Polizei am Donnerstag mitteilte, betrat der 30-Jährige am Mittwochabend nach derzeitigen Erkenntnissen unvermittelt die Gleise. Die Straßenbahn sei mit ihm kollidiert.
Nur wenige Stunden vor dem Eröffnungsspiel der Frauenfußball-Weltmeisterschaft im neuseeländischen Auckland hat ein Bewaffneter das Feuer auf einer Baustelle im Stadtzentrum eröffnet und zwei Menschen getötet. Auch der Schütze sei tot, sagte Premierminister Chris Hipkins am Donnerstag. Es gebe keine Gefahr für die nationale Sicherheit. Das Turnier werde wie geplant stattfinden.
Bei Schüssen in der neuseeländischen Stadt Auckland sind zwei Menschen getötet worden. Auch der mutmaßliche Schütze sei tot, teilte die neuseeländische Polizei am Donnerstag mit. Ein Mann habe auf einer Baustelle im Zentrum der Stadt das Feuer eröffnet. Mehrere Menschen wurden den Angaben zufolge bei dem "besorgniserregenden Vorfall" verletzt.
Einen Tag nach seiner Verurteilung zu drei Jahren Haft wegen "Verbreitung von Falschinformationen" hat Präsident Abdel Fattah al-Sisi den ägyptischen Menschenrechtsaktivisten Patrick Zaki begnadigt. Al-Sisi habe zudem Mohammed al-Baker begnadigt, den Anwalt von Ägyptens prominentestem politischen Gefangenen Alaa Abdel Fattah, berichtete die staatliche Zeitung "Al-Ahram" am Mittwoch.
Ein wegen sexueller Nötigung zu einer Haftstrafe verurteilter Kampfsportler ist vor dem Oberlandesgericht (OLG) Hamm mit Beschwerden wegen seiner Fesselung bei Transportfahrten gescheitert. Das Gefängnis habe die Fesselung an den Füßen bei der Fahrt zum Arzt und zu einer gerichtlichen Anhörung anordnen dürfen, erklärte das Gericht am Mittwoch. Der Häftling hatte nach einem Arbeitsunfall untersucht werden müssen.
Nach mehreren teils tödlichen Schüssen im Großraum Stuttgart haben Ermittler einen weiteren Tatverdächtigen festgenommen. Wie die Polizei in Ludwigsburg und die Stuttgarter Staatsanwaltschaft am Mittwoch gemeinsam mitteilten, versuchte der 31-jährige Mitfahrer eines Autos am Samstag bei einer Fahrzeugkontrolle zu flüchten. Die Beamten holten ihn jedoch ein und nahmen ihn trotz Widerstands fest. In einer Umhängetasche trug er eine scharfe Schusswaffe mit eingeführtem und befülltem Magazin bei sich.
Acht Monate nach dem spektakulären Golddiebstahl aus dem Kelten-Römer-Museum im oberbayerischen Manching ist der Polizei ein Fahndungserfolg gelungen. Im Großraum Schwerin in Mecklenburg-Vorpommern habe es am Dienstag eine Festnahme- und Durchsuchungsaktion gegeben, teilte das bayerische Landeskriminalamt (LKA) am Mittwoch in München mit. Dabei seien vier Tatverdächtige festgenommen worden, sagte ein LKA-Sprecher auf Anfrage. Nähere Details wollen das LKA und die federführende Staatsanwaltschaft Ingolstadt am Donnerstag veröffentlichen.
Nach Anfeindungen gegen zwei Lehrkräfte, die rechtsextreme und rassistische Vorfälle an ihrer Schule in Burg im brandenburgischen Landkreis Spree-Neiße öffentlich machten, hat der Staatsschutz einen 16-jährigen Tatverdächtigen ermittelt. Es handle sich um einen Jugendlichen aus der Region, teilte am Mittwoch die Polizei in Cottbus mit. Er sei bisher polizeilich nicht in Erscheinungen getreten. Der Jugendliche soll bei Instagram "bedrohende Posts" abgesetzt haben. Der Account sei inzwischen nicht mehr erreichbar.
Die 22 im Dezember festgenommenen mutmaßlichen Reichsbürger bleiben in Untersuchungshaft. Das sei das Ergebnis der nach sechs Monaten gesetzlich vorgesehenen Haftprüfung, teilte der Bundesgerichtshof (BGH) am Mittwoch in Karlsruhe mit. Den Beschuldigten wird vorgeworfen, einen gewaltsamen Umsturz in Deutschland geplant zu haben.
Im Bielefeld sind mehr als 40 Autos zerkratzt und dabei teilweise auch mit eingeritzten Hakenkreuzen verunstaltet worden. Wie die Polizei in der nordrhein-westfälischen Stadt am Mittwoch berichtete, übernahm der Staatsschutz die Ermittlungen. Eine politische Motivation sei nicht auszuschließen, hieß es. Die insgesamt 42 beschädigten Autos waren demnach am Dienstag an Straßen sowie auf Parkplätzen und in einem Parkhaus entdeckt und der Polizei gemeldet worden.
Sechs Monate nach einer tödlichen Attacke auf eine Fahrradfahrerin in Baden-Württemberg ist der 15 Jahre alte Angeklagte zu drei Jahren Jugendstrafe verurteilt worden. Das Landgericht Ellwangen sprach ihn am Mittwoch unter anderem der Körperverletzung mit Todesfolge schuldig. Es stellte fest, dass der damals 14-Jährige die 78 Jahre alte Radfahrerin im Januar in Bad Mergentheim ohne Grund wuchtig gegen die Seite gestoßen habe.
Weil er bei einem Streit zweier Gruppen auf drei Jugendliche schoss, hat das Landgericht im baden-württembergischen Heilbronn einen 17-Jährigen zu einer Jugendstrafe von sieben Jahren und sechs Monaten verurteilt. Eine Große Jugendkammer sprach ihn des versuchten Totschlags schuldig, wie ein Sprecher am Mittwoch mitteilte. Das Urteil fiel bereits am Dienstag, das Ende März begonnene Verfahren fand jedoch aufgrund des Alters des Angeklagten unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt.
Weil er bei einem Streit zweier Gruppen auf drei Jugendliche schoss, hat das Landgericht im baden-württembergischen Heilbronn einen 16-Jährigen zu einer Jugendstrafe von sieben Jahren und sechs Monaten verurteilt. Eine Große Jugendkammer sprach ihn des versuchten Totschlags schuldig, wie ein Sprecher am Mittwoch mitteilte. Das Urteil fiel bereits am Dienstag, das Ende März begonnene Verfahren fand jedoch aufgrund des Alters des Angeklagten unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt.
Bei einem Schlag gegen mutmaßliche Drogenhändler hat die Polizei in Bremen sechs Verdächtige festgenommen und Vermögenswerte in Höhe von mehr als 1,4 Millionen Euro beschlagnahmt. Wie die Ermittler in der Hansestadt am Mittwoch mitteilten, wird den Männern im Alter zwischen 26 und 41 Jahren vorgeworfen, sich am gewerbsmäßigen Verkauf von rund 800 Kilogramm Marihuana und drei Kilogramm Kokain beteiligt zu haben.
Im rheinland-pfälzischen Eitelborn sind zwei Pferde erschossen worden. Wie die Polizei in Montabaur am Mittwoch mitteilte, waren die genauen Umstände der Tötung noch unklar. Es lagen demnach aber bereits Hinweise auf einen Verdächtigen vor, der dafür verantwortlich sein soll.
Rund 27 Jahre nach dem Mord an dem legendären US-Rapper Tupac Shakur hat die Polizei von Las Vegas möglicherweise eine neue Spur: Die Behörde bestätigte am Dienstag (Ortszeit) Medienberichte, wonach sie am Vortag in der benachbarten Stadt Henderson ein Haus durchsucht habe. Im Rahmen der laufenden Ermittlungen zum Mord an Shakur habe sie einen Durchsuchungsbefehl umgesetzt, erklärte sie. Weitere Details nannte sie nicht.
Nach tödlichen Schüssen auf eine 40-Jährige auf der Autobahn 9 in Brandenburg sind zwei Tatverdächtige festgenommen worden. Wie ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Potsdam sagte, erfolgte eine Festnahme am Mittwoch und eine am Dienstag. Die Behörde will demnach nun darüber beraten, ob ein dringender Tatverdacht vorliegt und dann gegebenenfalls einen Haftbefehl beantragen.
Rund 15 Monate nachdem das Bundesverfassungsgericht das bayerische Verfassungsschutzgesetz in einzelnen Teilen für verfassungswidrig erklärte, hat der Landtag in München am Mittwoch eine geänderte Fassung verabschiedet. Mit den Nachbesserungen seien die Befugnisse des Landesamts für Verfassungsschutz nun innerhalb der vom Verfassungsgericht gesetzten Frist verfassungskonform ausgestaltet worden, teilte Landesinnenminister Joachim Herrmann (CSU) in München mit. Die neue Rechtslage gelte ab dem 1. August.
Auf einem Militärgelände auf der von Russland annektierten Halbinsel Krim ist nach russischen Angaben ein Feuer ausgebrochen. Die von Moskau eingesetzten Behörden der Krim ordneten am Mittwoch die Evakuierung von mehr 2000 Menschen an. Die Ukraine vermeldete derweil erneute russische Angriffe auf die Region Odessa.
Ein 61-Jähriger soll in Berlin aus Eifersucht eine Handgranate auf seine ehemalige Lebensgefährtin und deren neuen Partner geworfen und beide schwer verletzt haben. Die Staatsanwaltschaft erhob nach Angaben vom Mittwoch nun Anklage wegen versuchten Mordes aus niedrigen Beweggründen. Die Behörde wirft dem Mann zudem gefährliche Körperverletzung, das Herbeiführen einer Sprengstoffexplosion und einen Verstoß gegen das Kriegswaffenkontrollgesetz vor.
Kurz vor einer erneuten Abstimmung in Thailands Parlament über den Posten des Regierungschefs hat das Verfassungsgericht des Landes den reformorientierten Wahlsieger Pita Limjaroenrat für die Dauer eines Verfahrens als Abgeordneten suspendiert. Das Gericht stimmte am Mittwoch zu, einen Fall anzuhören, der Pitas Anteile an einem nicht mehr bestehenden Fernsehsender betrifft, die er demnach rechtswidrig zu Zeiten des Wahlkampfes besaß. Für die Abstimmung zum Regierungschef kann er dennoch antreten.