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Wie Millionen Gläubige jährlich, so will am Samstag auch Papst Franziskus ins portugiesische Fátima reisen. Dieses gehört zu den bedeutendsten katholischen Wallfahrtsorten weltweit. Nach katholischer Überzeugung erschien drei Kindern einer Schäferfamilie vor mehr als hundert Jahren, am 13. Mai 1917, in einer Grotte nahe Fátima die Jungfrau Maria zum ersten Mal. Sechs Monate lang soll sich ihnen Maria jeweils am 13. des Monats gezeigt haben.
Mit parkenden Autos verdienen Stuttgart, Hamburg und Düsseldorf am meisten Geld unter den 16 Landeshauptstädten. Wie die "Welt am Sonntag" unter Verweis auf eine Umfrage in allen Bundesländern berichtete, lagen die Einnahmen aus Parkgebühren und Bußgeldern in den drei Städten im vergangenen Jahr bei rund 40 Euro pro Einwohner. In Erfurt, Hannover, Saarbrücken, Mainz und Bremen seien es hingegen nicht einmal 20 Euro gewesen.
In Hamburg hat ein Lottospieler den Eurojackpot geknackt und gut 117 Millionen Euro gewonnen. Wie der Online-Lotterieanbieter Lotto24 am Freitagabend mitteilte, ist der Gewinner ein 36-jähriger Mann aus der Hansestadt. Der Westdeutschen Lotterie zufolge handelt es sich um den höchsten jemals in Hamburg erzielten Lottogewinn - und der vierthöchsten Gewinnsumme in der Geschichte des Eurojackpot.
Papst Franziskus hat am Freitag mit etwa 800.000 jungen Katholikinnen und Katholiken beim Weltjugendtag in der portugiesischen Hauptstadt Lissabon gemeinsam einen Kreuzweg gebetet. Dabei erinnerte eine künstlerische Performance an die Sorgen der jungen Menschen "angesichts des hemmungslosen Verbrauchs der Ressourcen, der Bedrohung der Artenvielfalt und der Vernichtung der Wälder".
Der inhaftierte Kreml-Kritiker Alexej Nawalny ist in einem neuen "Extremismus"-Prozess zu 19 Jahren Gefängnis verurteilt worden - im Westen stieß das Urteil umgehend auf scharfe Kritik. Nawalny müsse die Strafe in einer Hochsicherheits-Strafkolonie verbüßen, gab seine Sprecherin Kira Jarmytsch am Freitag bekannt. Die UNO und westliche Länder reagierten empört, Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) bezeichnete das Urteil als "blankes Unrecht".
Zum dritten Jahrestag der verheerenden Explosion im Hafen von Beirut haben mehrere hundert Menschen Aufklärung und eine Verurteilung der Verantwortlichen gefordert. Unter den Demonstranten in der libanesischen Hauptstadt am Freitag waren auch viele Angehörige der mehr als 200 Todesopfer der Katastrophe. Sie hielten Plakate mit Fotos der Getöteten nach oben und skandierten "Wir werden nicht vergessen".
Bei einem Erdrutsch in Georgien sind mindestens elf Menschen ums Leben gekommen. Etwa 25 weitere Menschen wurden nach dem Unglück in der Bergregion Ratscha im Nordwesten des Kaukasuslandes am Freitag noch vermisst, wie die Behörden mitteilten. Die Erdmassen waren am Donnerstag nach tagelangen heftigen Regenfällen ins Rutschen geraten. Regierungschef Irakli Garibaschwili sprach bei einem Besuch am Unglücksort von einer "sehr schwierigen Situation".
Der inhaftierte Kreml-Kritiker Alexej Nawalny ist in einem Prozess wegen "Extremismus" zu weiteren 19 Jahren Gefängnis verurteilt worden - international stieß das Urteil umgehend auf scharfe Kritik. Nawalny müsse die Strafe in einer Hochsicherheits-Strafkolonie verbüßen, gab seine Sprecherin Kira Jarmytsch am Freitag im Onlinedienst X bekannt, der früher Twitter hieß. Bundesaußenministerin Annalena Baerbock warf Russland nach Bekanntwerden des Urteils "Willkürjustiz" vor.
Der inhaftierte Kreml-Kritiker Alexej Nawalny ist in einem Prozess wegen "Extremismus" zu weiteren 19 Jahren Gefängnis verurteilt worden. Er müsse die Strafe in einer Hochsicherheits-Strafkolonie verbüßen, gab Nawalnys Sprecherin Kira Jarmytsch am Freitag im Onlinedienst X bekannt, der früher Twitter hieß. Es handele sich um eine der härtesten Einrichtungen des russischen Gefängnissystems. Die Staatsanwaltschaft hatte 20 Jahre Haft gefordert.
Weil er seine getrennt von ihm lebende Ehefrau erschossen hatte, hat das Landgericht Konstanz einen 48-Jährigen am Freitag wegen Mordes, vorsätzlicher Körperverletzung und Verstoßes gegen das Waffengesetz zu lebenslanger Haft verurteilt. Er muss zudem 10.000 Euro Schmerzensgeld zahlen, wie das Gericht mitteilte.
Bei einer Auseinandersetzung an einer Tankstelle in Nordhessen ist ein 27-Jähriger gestorben. Der Mann erlag seinen Stichverletzungen, wie die Polizei Korbach am Freitag mitteilte. Demnach sei er am Donnerstagabend in Bad Wildungen mit einem "messerähnlichen Gegenstand" angegriffen worden. Zwei weitere Männer wurden ebenfalls verletzt, darunter ein 38-Jähriger, der wegen Tatverdachts festgenommen wurde.
Im Fall um mutmaßlichen Missbrauch von demenzkranken Heimbewohnerinnen durch einen Pfleger in Nordrhein-Westfalen gehen die Ermittler von mehr Opfern aus als zunächst angenommen. Wie ein Sprecher der Staatsanwaltschaft in Hagen am Freitag sagte, liegen Hinweise auf weitere fünf Bewohnerinnen vor, die der Mann sexuell missbraucht haben könnte. Bislang waren neun Opfer bekannt.
Im US-Bundesstaat Florida ist die Todesstrafe gegen einen 61-jährigen Serienmörder vollstreckt worden. Der wegen der Ermordung seiner Ehefrau und einer anderen Frau verurteilte James Barnes wurde am Donnerstagabend (Ortszeit) im Staatsgefängnis von Florida mit einer Giftspritze hingerichtet, wie örtliche Medien berichteten. Gegenüber dem deutschen Filmemacher Werner Herzog hatte Barnes zwei weitere Morde gestanden, für die er aber nie angeklagt wurde.
Das Bundesamt für Verfassungsschutz äußert sich bis zum Ende der Europawahlversammlung der AfD am Sonntagabend nicht mehr zur Kandidatenwahl der Partei. Das habe der Verfassungsschutz freiwillig erklärt, sagte eine Sprecherin des Verwaltungsgerichts Köln am Freitag auf Anfrage. Die AfD hatte dort einen Eilantrag gestellt, nachdem Verfassungsschutzpräsident Thomas Haldenwang sich kritisch über einige Bewerber geäußert hatte.
In einem weiteren Prozess gegen den inhaftierten russischen Oppositionsführer Alexej Nawalny will ein Gericht am Freitag das Urteil verkünden. Dem Kreml-Kritiker wird vorgeworfen, eine "extremistische" Organisation gegründet und finanziert zu haben. Außerdem soll er zu extremistischen Aktivitäten aufgerufen und "Nazi-Ideologie wiederbelebt" haben. Nawalny ließ im Vorfeld über seine Unterstützer verbreiten, dass er mit einer "stalinistischen" Strafe rechne, die der "Einschüchterung" dienen solle.
Der frühere US-Präsident Donald Trump hat bei seiner Anhörung im Prozess wegen seiner Rolle beim Sturm auf das US-Kapitol erwartungsgemäß auf nicht schuldig plädiert. Der 77-jährige Republikaner sagte am Donnerstag vor Richterin Moxila Upadhyaya, er bekenne sich in allen vier gegen ihn erhobenen Anklagepunkten als nicht schuldig. Vor seiner Ankunft am mit massiven Sicherheitsmaßnahmen geschützten Gerichtsgebäude in der US-Hauptstadt hatte Trump seinem Nachfolger Joe Biden vorgeworfen, die Strafverfahren gegen ihn aus politischen Motiven angeordnet zu haben.
Trump
Bei seinem ersten großen öffentlichen Auftritt beim Weltjugendtag in Lissabon ist Papst Franziskus von hunderttausenden jungen Menschen aus der ganzen Welt wie ein Rockstar gefeiert worden. Franziskus segnete am Donnerstag die Menge in einem Park in der portugiesischen Hauptstadt während einer langen Runde im Papamobil. Zuvor hatte das Oberhaupt der Katholiken bei einer Ansprache vor Studenten auf Lösungen für den Klimawandel und andere globale Probleme gedrungen.
Der vor mehr als einer Woche in der Nordsee in Brand geratene Auto-Frachter hat einen sicheren Hafen erreicht: Schleppschiffe zogen die schwer beschädigte "Fremantle Highway" am Donnerstag in den niederländischen Hafen von Eemshaven direkt an der Grenze zu Deutschland. Bundesumweltministerin Steffi Lemke (Grüne) erklärte, damit sei das Wattenmeer "einer potenziell verheerenden Umweltkatastrophe" entgangen.
Knapp drei Jahre nach dem Tod des französischen Modeschöpfers Pierre Cardin streiten seine Nachfahren um das Erbe. Drei Großnichten des Modeschöpfers haben eine Klage wegen betrügerischen Ausnutzens von Schwäche, schweren Vertrauensmissbrauchs und Betrügerei eingereicht. Justizkreise bestätigten am Donnerstag in Paris einen entsprechenden Bericht der Zeitschrift "Challenges". Die Ermittlungen seien noch im Gange.
Nach den gewaltsamen Ausschreitungen bei einem Eritreafestival im hessischen Gießen im vergangenen Monat hat nun die schwedische Polizei Zusammenstöße bei einem regierungsfreundlichen eritreischen Festival gemeldet. In der Nähe des Festivalgeländes habe eine Versammlung von Regierungsgegnern stattgefunden, bei der es zu gewalttätigen Ausschreitungen gekommen sei, teilte die Polizei am Donnerstag mit. Die Beamten seien in einem Vorort von Stockholm im Einsatz, um "kriminelle Handlungen zu unterbinden und die Ordnung wiederherzustellen".
Weil er sich nicht ausreichend um seine Rinder kümmerte, muss ein Landwirt aus dem Allgäu ins Gefängnis. Der Bundesgerichtshof (BGH) teilte am Donnerstag in Karlsruhe mit, dass er im Urteil des Memminger Landgerichts im sogennanten Allgäuer Tierschutzskandal keine Rechtsfehler gefunden habe, wodurch es rechtskräftig wird. Der Vater des Bauern war zu einer Bewährungsstrafe verurteilt worden. (Az. 1 StR 145/23)
Der vor mehr als einer Woche in der Nordsee in Brand geratene Auto-Frachter hat einen sicheren Hafen erreicht: Schleppschiffe zogen die schwer beschädigte "Fremantle Highway" am Donnerstag in den Hafen von Eemshaven, der im Nordosten der Niederlande direkt an der Grenze zu Deutschland liegt. Bundesumweltministerin Steffi Lemke (Grüne) erklärte, damit sei das Wattenmeer "einer potenziell verheerenden Umweltkatastrophe" entgangen.
Der russische Oppositionsführer Alexej Nawalny rechnet in der am Freitag anstehenden Urteilsverkündung in einem Prozess wegen "Extremismus" mit einer "stalinistischen" Strafe. "Es wird eine sehr lange Strafe, was man eine stalinistische Strafe nennt", schrieb Nawalny in einer am Donnerstag im Internet verbreiteten Nachricht. "Sie haben 20 Jahre gefordert, also werden es etwa 18 Jahre." Das wichtigste Ziel des Prozesses sei "Einschüchterung".
Ein 26-Jähriger ist in einem Brandenburger Bahnhof beim Einfahren eines Zuges auf die Gleise gefallen und dabei ums Leben gekommen. Wie die Polizei in Cottbus am Donnerstag mitteilte, ereignete sich der Unfall am Mittwochnachmittag in Doberlug-Kirchhain. Der Mann hatte sich demnach beim Einfahren eines Regionalexpress in den örtlichen Bahnhof "ohne ersichtlichen Grund" nach vorn gebeugt und war auf die Gleise gefallen.
Die riesigen Waldbrände in Kanada haben schon jetzt mehr als doppelt so viel CO2 freigesetzt wie im gesamten bisherigen Rekordjahr 2014. Wie das EU-Erdbeobachtungsprogramm Copernicus am Donnerstag mitteilte, wurden von Anfang Mai bis Ende Juli rund 290 Megatonnen des Treibhausgases Kohlendioxid freigesetzt. Der bisherige Rekord aus dem Jahr 2014 liegt bei 138 Megatonnen, allerdings bezogen auf das gesamte Jahr. Der Atmosphärenüberwachungsdienst von Copernicus (Cams) erhebt die Daten seit 2003.
Beim Weltjugendtag in Portugal hat Papst Franziskus vor Studenten auf Lösungen für den Klimawandel und andere globale Probleme gepocht: "Wir müssen die dramatische und dringende Notwendigkeit erkennen, für unser gemeinsames Zuhause zu sorgen", sagte der 86-Jährige am Donnerstag vor Studenten der Katholischen Universität Lissabon. Dafür brauche es einen "echten Sinneswandel" statt "unklarer Kompromisse".
Beim Weltjugendtag in Portugals Hauptstadt Lissabon haben sich die Teilnehmer am Donnerstag auf das erste große Zusammentreffen mit dem Papst vorbereitet. Am frühen Abend wollen die jungen Gläubigen bei einer Feier im Lissaboner Park "Eduardo VII" Franziskus offiziell willkommen heißen.
Der frühere US-Präsident Donald Trump wird wegen seiner Rolle beim Sturm auf das Kapitol in Washington womöglich schon am Donnerstag vor Gericht erscheinen. Die erste Anhörung in dem Verfahren ist auf Donnerstag terminiert, am Dienstag war die Anklageschrift gegen Trump veröffentlicht worden. Darin wirft ihm Sonderermittler Jack Smith den Versuch zur Last, die Ergebnisse der Präsidentschaftswahl 2020 zu kippen.
Zu Beginn seines fünftägigen Besuchs in Portugal hat sich Papst Franziskus mit Opfern von sexuellem Missbrauch durch Geistliche getroffen. Der Pontifex habe 13 Opfer in der diplomatischen Vertretung des Heiligen Stuhls in der Hauptstadt Lissabon empfangen, teilte der Vatikan am Mittwoch mit. Das mehr als einstündige Treffen habe in einer Atmosphäre des "intensiven Zuhörens" stattgefunden, hieß es weiter.
In Tel Aviv sind erneut tausende Menschen gegen die umstrittene Justizreform auf die Straße gegangen. Die Protestierenden trugen am Mittwochabend israelische Flaggen und riefen gegen die rechtsreligiöse Regierung unter Ministerpräsident Benjamin Netanjahu gerichtete Parolen wie "Ihr hat das Land ruiniert, wir werden es reparieren" und "Es gibt keine Demokratie ohne Obersten Gerichtshof".
Fast fünf Jahre nach dem Anschlag auf eine Synagoge in Pittsburgh mit elf Toten ist der Attentäter zum Tode verurteilt worden. Wie die US-Bundesanwaltschaft mitteilte, stimmte die zwölfköpfige Geschworenen-Jury am Mittwoch einstimmig für die Todesstrafe für den 50-jährigen Robert Bowers. Der Angriff im Oktober 2018 war der schwerste antisemitische Anschlag in der US-Geschichte. Ob die Todesstrafe tatsächlich vollstreckt wird, ist indes unklar.
Polens Präsident Andrzej Duda hat am Mittwoch ein umstrittenes Gesetz zur Einsetzung einer Untersuchungskommission zu "russischer Einflussnahme" in Kraft gesetzt. Das von der nationalkonservativen Regierungspartei Recht und Gerechtigkeit (PiS) kontrollierte Abgeordnetenhaus in Warschau hatte das Gesetz Ende Mai verabschiedet. Nach Kritik aus Brüssel, Berlin und Washington brachte das Parlament Mitte Juni eine veränderte Version auf den Weg, die nun von Duda durch seine Unterschrift in Kraft gesetzt wurde.
Fast fünf Jahre nach dem Anschlag auf eine Synagoge in Pittsburgh mit elf Toten ist der Angreifer zum Tode verurteilt worden. Das Urteil der zwölfköpfigen Geschworenen-Jury gegen den 50-jährigen Robert Bowers fiel am Mittwoch einstimmig aus, wie mehrere US-Medien übereinstimmend berichteten. Der Lastwagenfahrer war bereits Mitte Juni in allen Anklagepunkten schuldig gesprochen worden. Der Angriff auf die Synagoge war der schwerste antisemitische Anschlag in der US-Geschichte.
Ein Wolf hat in einem sogenannten Filmtier- und Kontaktzoo im niedersächsischen Eschede einen Achtjährigen gebissen und leicht verletzt. Nach Angaben der Polizei in Celle ereignete sich der Zwischenfall am Mittwoch während eines geplanten Besuchs des Jungen bei dem Tier. Der Zoo hält nach eigenen Angaben im Rahmen eines speziellen Konzepts von klein auf an den Umgang mit Menschen gewöhnte Tiere.
Papst Franziskus hat Europa zum Auftakt seines Besuchs beim Weltjugendtag in Lissabon aufgefordert, "mutige Wege zum Frieden" für die Ukraine zu finden. Die Welt brauche Europa als "Brückenbauer und Friedensstifter", sagte der 86-Jährige am Mittwoch vor Diplomaten und Regierungsvertretern in einem Kulturzentrum der portugiesischen Hauptstadt. Bei seiner ersten Auslandsreise seit einer Operation im Juni wartet auf Franziskus in den kommenden fünf Tagen ein volles Programm.
Im niedersächsischen Salzhausen sind zwei Leichen neben zwei an einer Straße abgestellten Autos gefunden worden. Wie die Polizei in Buchholz in der Nordheide am Mittwoch erklärte, handelte es sich bei den Toten nach ersten Erkenntnissen um einen 74-Jährigen und dessen 44-jährige ehemalige Partnerin. Der Mann tötete demnach zunächst seine frühere Lebensgefährtin auf noch unbekannte Weise und erschoss sich selbst.
Ein alkoholisierter Mann hat nach einem Ehestreit in Nordrhein-Westfalen seine Wut gegen das Mobiliar in der Wohnung gerichtet und sich dabei tödliche Verletzungen zugezogen. Wie die Polizei in Olpe und die Staatsanwaltschaft in Siegen am Mittwoch mitteilten, erlitt der Mann durch Scherben einer Glasscheibe schwere Schnittverletzungen am Bein. Er starb noch vor Ort.
Knapp zwei Wochen nach der Aufregung um eine vermeintlich freilaufende Löwin am Berliner Stadtrand hat in der Hauptstadt zumindest kurzzeitig erneut Raubtieralarm geherrscht. Wie die Berliner Polizei am Mittwoch in dem inzwischen in X umbenannten Kurzbotschaftendienst Twitter mitteilte, meldete ein Mann am Dienstag eine entsprechende Beobachtung aus einem Park im Stadtteil Dahlem. Beamte überprüften die Meldung, gaben aber schnell Entwarnung. Es war ein Plüschtier.