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Der Fall eines mutmaßlichen "Katzenhassers" beschäftigt die Polizei im südhessischen Darmstadt. Er soll in Erbach mit einer Luftdruckwaffe auf Katzen geschossen haben, teilten die Beamten am Dienstag mit. Ein Tier schleppte sich am Donnerstag vergangener Woche nur noch auf den Vorderbeinen zurück zu seiner Besitzerin, weil es die Hinterbeine nicht mehr bewegen konnte.
Ein 71-jähriger Autofahrer hat mitten in Bremen auf einem Bahnübergang angehalten und dadurch eine Notbremsung einer Regionalbahn verursacht. Wie die Bundespolizei in der Hansestadt am Dienstag mitteilte, wollte der Senior nach ersten Erkenntnissen offenbar ein Hinweisschild für einen Parkplatz lesen und stoppte deshalb auf den Gleisen. Nach dem Zwischenfall floh er, wurde später jedoch angehalten.
Ein 57-jähriger Mann hat in Nordrhein-Westfalen mutmaßlich seine Mutter tödlich mit einem Messer verletzt. Die Tat ereignete sich nach Angaben der Polizei vom Dienstag am Montagabend in der Wohnung der 86-jährigen Frau in Neuss bei Düsseldorf. Die Hintergründe der Tat waren unklar, eine Mordkommission ermittelt.
Dreieinhalb Monate nach einem Überfall auf ein Berliner Antiquitätengeschäft und einer anschließende Geiselnahme hat die Staatsanwaltschaft Anklage gegen einen 23-jährigen Tatverdächtigen erhoben. Die Behörde wirft dem Mann nach Angaben vom Dienstag erpresserischen Menschenraub, schwere räuberische Erpressung und gefährliche Körperverletzung vor. Die Tat hatte sich am 22. April in einem Antiquitätengeschäft im Stadtteil Schöneberg ereignet.
Während einer Razzia im Rockermilieu haben SEK-Beamte in Nordrhein-Westfalen die falsche Wohnung gestürmt und einen Unbeteiligten verletzt. Wie eine Polizeisprecherin in Bielefeld am Dienstag erklärte, brachen die Beamten des Spezialeinsatzkommandos in einem Mehrfamilienhaus in Bielefeld die Tür zur Wohnung des 35-jährigen Ahnungslosen auf. Der Mann wurde leicht verletzt.
Beim Welttreffen der Pfadfinder in Südkorea hat die Evakuierung zehntausender junger Teilnehmer aus aller Welt wegen eines heranziehenden Taifuns begonnen. Zehntausende Pfadfinder packten am Dienstag ihre Zelte und Habseligkeiten und bestiegen bereitgestellte Busse, wie AFP-Reporter berichteten. Bei der Evakuierung eingesetzt waren auch Spezialkräfte der südkoreanischen Armee. Die Teilnehmer sollen nun in Studentenwohnheimen und anderen öffentlichen Einrichtungen in der Hauptstadt Seoul und in anderen Provinzen untergebracht werden.
Ein russisches Gericht hat den bekannten Science-Fiction-Autor Dmitri Gluchowski am Montag in Abwesenheit zu acht Jahren Haft verurteilt. Wie die russische Nachrichtenagentur Tass berichtete, wurde der Schriftsteller der Verbreitung von "Falschinformationen" über die russische Armee für schuldig befunden. Gluchowski wurde auf Grundlage eines Gesetzes verurteilt, das erst kurz nach der Entsendung von Soldaten durch Russlands Präsidenten Wladimir Putin in die Ukraine verabschiedet wurde.
Im Fall der mutmaßlichen Freiheitsberaubung einer Deutschen in Ostfrankreich hat der zuständige Staatsanwalt auf "Ungereimtheiten" in dem Fall verwiesen. Im Gegensatz zu früheren Berichten vom Montag und Informationen aus Polizeikreisen habe die in Forbach entdeckte 53-Jährige weder Knochenbrüche noch blaue Flecken, sagte Olivier Glady am Abend vor Journalisten. Auch von Freiheitsberaubung wollte er nicht sprechen.
In Slowenien ist die Zahl der Todesopfer bei den schlimmsten Überschwemmungen seit 30 Jahren auf sechs gestiegen. Um bei der Überwindung der Katastrophe zu helfen, brachen Einsatzkräfte aus Deutschland und anderen Staaten am Montag in das Krisengebiet auf. Unter anderem machte sich ein Vorausteam des Technischen Hilfswerks (THW) auf den Weg in die Überschwemmungsgebiete. Auch in den Regengebieten Österreichs blieb die Lage kritisch.
Dass der Mieter auf die Kündigung des Mietvertrags hin schweigt, gibt dem Vermieter noch keine Veranlassung, vor Gericht zu ziehen. Das erklärte der Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe am Montag und wies die Beschwerde von Vermietern aus Nordrhein-Westfalen zurück. Diese hatten den Mietern fristgerecht gekündigt, die in den Räumen eine Artzpraxis betrieben. (Az. XII ZB 537/22)
Ein aus Deutschland stammender Mann soll in Frankreich seine Frau jahrelang eingesperrt und gefoltert haben. Die 53-Jährige sei im ostfranzösischen Forbach nahe der Grenze zu Deutschland nackt, unterernährt und mit Knochenbrüchen in der Wohnung des Paares entdeckt worden, hieß es am Montag aus französischen Polizeikreisen. Ihr 55-jähriger Mann sei festgenommen worden, er habe seine ebenfalls aus Deutschland kommende Frau offenbar seit 2011 gequält.
Nach den schlimmsten Überschwemmungen in Slowenien seit 30 Jahren ist die Zahl der Todesopfer auf sechs gestiegen. Um bei der Überwindung der Katastrophe zu helfen, brachen Einsatzkräfte aus Deutschland und anderen Staaten am Montag in das Krisengebiet auf. Unter anderem machte sich ein Vorausteam des Technischen Hilfswerks (THW) auf den Weg in die Überschwemmungsgebiete. Auch in den Regengebieten Österreichs blieb die Lage kritisch.
Das Thema Fachkräftemangel ist am Montag am Bundesgerichtshof angekommen: Der Notarsenat verhandelte in Karlsruhe über die Altersgrenze für Notare. Derzeit scheidet ein Notar automatisch aus dem Amt, wenn er 70 Jahre alt geworden ist. (Az. NotZ (Brfg) 4/22)
Ein 40-Jähriger soll in Kaiserslautern seine 80-jährige Vermieterin getötet und zerstückelt haben. Wie Polizei und Staatsanwaltschaft in der rheinland-pfälzischen Stadt am Montag mitteilten, versuchte der Verdächtige anschließend offenbar, die Leichenteile in dem von beiden gemeinsam bewohnten Haus zu verbrennen. Die dadurch entstehende Rauchentwicklung alarmierte jedoch Nachbarn und löste einen Rettungseinsatz aus.
Ein aus Deutschland stammender Mann soll in Frankreich seine Frau jahrelang eingesperrt und misshandelt haben. Die 53-jährige Frau sei in Forbach nahe der Grenze zu Deutschland nackt, unterernährt und mit Knochenbrüchen in einem Wohnungszimmer entdeckt worden, hieß es am Montag aus französischen Polizeikreisen. Ihr 55-jähriger Mann sei festgenommen worden, er habe seine Frau offenbar seit 2011 eingesperrt und misshandelt.
Erste Hilfskräfte aus Deutschland sind in das von schweren Überschwemmungen heimgesuchte Slowenien aufgebrochen. Wie das Technische Hilfswerk (THW) und das Bundesinnenministerium am Montag mitteilten, machte sich ein Vorausteam des THW auf dem Weg in die Katastrophenregion, um die Lage zu sondieren und den Einsatz weiterer Kräfte mit Fahrzeugen und schwerem Bergungsgerät vorzubereiten. Slowenien hatte am Sonntag um internationale Unterstützung gebeten.
Die Fälle von Hasskriminalität in Bayern sind im vergangenen Jahr leicht zurückgegangen, bewegen sich aber immer noch auf einem hohen Niveau. Es sei "leider ein hochaktuelles Thema", sagte Innenminister Joachim Herrmann (CSU) am Montag in München bei der Vorstellung des Lagebild zur Hasskriminalität 2022 in Bayern.
Unbekannte bedrohen Moscheegemeinden in Deutschland einem Bericht zufolge derzeit massiv mit rechtsextremistischen Drohbriefen. Diese enthielten nationalsozialistische Hakenkreuze sowie Verweise auf die rechtsterroristische Terrorgruppierung NSU und den rassistisch motivierten Attentäter von Hanau, wie die "Frankfurter Rundschau" am Montag unter Berufung auf den Moscheeverband Ditib berichtete. Besonders Gemeinden in Hessen und Niedersachsen seien betroffen.
Rund 250 Polizistinnen und Polizisten sind in der Region um Buchholz in Niedersachsen zu einer Großrazzia gegen mutmaßliche Drogenhändler ausgerückt. Bei den teils von Spezialkräften begleiteten Durchsuchungen wurden neben Drogen unter anderem auch eine Maschinenpistole und 250 Schuss Munition beschlagnahmt, wie die Polizei in Buchholz am Montag mitteilte. Zwei Verdächtige wurden festgenommen.
Ungewöhnlich hilfsbereite Einbrecher haben in Erfurt einem ausgesperrten Mann zurück in seine Wohnung geholfen. Wie die Polizei in der Thüringer Landeshauptstadt am Montag mitteilte, war das Duo am späten Samstagabend auf Diebestour in einem Mehrfamilienhaus und klingelte dabei an der Tür des Mannes. Als dieser nach einer gewisser Zeit nicht öffnete, gingen sie offensichtlich davon aus, dass die Wohnung verwaist war.
In Nordrhein-Westfalen ist ein 82 Jahre alter Mann bei einem Brand auf einem Campingplatz ums Leben gekommen. Wie die Kreispolizeibehörde in Kleve am Montag mitteilte, kam es in dem sogenannten Mobilheim des Manns zu einem Schwelbrand. Für den 82-Jährigen kam jede Hilfe zu spät, er starb noch vor Ort. Ursache des Brands war nach ersten Erkenntnissen ein technischer Defekt.
Der frühere US-Präsident Donald Trump will bei Gericht beantragen, dass die Richterin im Verfahren wegen demokratiefeindlicher Verschwörung gegen ihn abberufen wird. Mit Richterin Tanya Chutkan könne er "auf keinen Fall ein faires Verfahren" bekommen, schrieb Trump am Sonntag auf seiner Onlineplattform Truth Social.
Der Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe verhandelt am Montag (10.00 Uhr) über die Altersgrenze für Notare. Diese beträgt derzeit 70 Jahre, nach Erreichen der Altersgrenze scheidet der Notar automatisch aus dem Amt. Dagegen wendet sich ein Anwaltsnotar, der sowohl als Notar als auch als Rechtsanwalt arbeitet. (Az. NotZ (Brfg) 4/22)
Mit einer Abschlussmesse von Papst Franziskus vor rund 1,5 Millionen Gläubigen ist am Sonntag der katholische Weltjugendtag in Lissabon zu Ende gegangen. "Danke, Lissabon, das diesen jungen Menschen als 'Haus der Brüderlichkeit' und als 'Stadt der Träume' in Erinnerung bleiben wird", sagte der 86-jährige Franziskus bei der Freiluft-Messe am Rande der portugiesischen Hauptstadt. Er kündigte an, dass der nächste Weltjugendtag 2027 in Südkoreas Hauptstadt Seoul stattfindet.
Mehr als tausend Feuerwehrleute haben am Sonntag einen Waldbrand im Zentrum Portugals bekämpft, der bereits 7000 Hektar Land zerstört hat. Mehr als 20.000 Hektar seien bedroht, sagte Einsatzleiter José Guilherme vor Journalisten in Proença-a-Nova. In Spanien war die Lage im Norden Kataloniens und in Andalusien am Sonntag weitgehend unter Kontrolle, wie örtliche Behörden mitteilten.
Die Zahl der Todesopfer durch die verheerenden Überschwemmungen im Nordosten Chinas ist am Wochenende auf über 30 angestiegen. Aus der Provinz Jilin nordöstlich von Peking meldeten staatliche Medien am Sonntag sechs Todesopfer und vier Vermisste. Die Behörden hatten am Samstag zudem eine Bilanz für die Stadt Baoding rund 150 Kilometer südwestlich der Hauptstadt Peking veröffentlicht: Dort kamen zehn Menschen ums Leben. Damit stieg die Gesamtzahl der Toten auf mindestens 36.
Mit einer Abschlussmesse von Papst Franziskus vor rund 1,5 Millionen Gläubigen ist am Sonntag der katholische Weltjugendtag in Lissabon zu Ende gegangen. "Danke, Lissabon, das diesen jungen Menschen als 'Haus der Brüderlichkeit' und als 'Stadt der Träume' in Erinnerung bleiben wird", sagte der 86-jährige Franziskus bei der Freiluft-Messe am Rande der portugiesischen Hauptstadt. Unter dem Jubel der Menschen kündigte er zudem an, dass der nächste Weltjugendtag 2027 in Südkoreas Hauptstadt Seoul stattfinden werde.
Zu langsam und zu schlecht informiert: Seit Jahren stehen die deutschen Geheimdienste immer wieder in der Kritik. Die beiden früheren Präsidenten des Bundesnachrichtendienstes (BND), August Hanning und Gerhard Schindler, fordern nun mit deutlichen Worten eine komplette Neuaufstellung der deutschen Nachrichtendienste. Wie sie sieht auch die Union ein zu enges rechtliches Korsett für eine wirksame Arbeit der deutschen Geheimdienste.
Mit einer Abschlussmesse von Papst Franziskus vor rund 1,5 Millionen Gläubigen ist am Sonntag der katholische Weltjugendtag in Lissabon zu Ende gegangen. "Danke, Lissabon, das diesen jungen Menschen als 'Haus der Brüderlichkeit' und als 'Stadt der Träume' in Erinnerung bleiben wird", sagte der 86-jährige Franziskus bei der Freiluft-Messe am Rande der portugiesischen Hauptstadt. Unter dem Jubel der jungen Menschen kündigte er zudem an, dass der nächste Weltjugendtag 2027 in Südkoreas Hauptstadt Seoul stattfinden werde.
Nach den heftigen Regenfällen und Überschwemmungen in Südösterreich und Slowenien ist am Wochenende das ganze Ausmaß der Schäden deutlich geworden. Der slowenische Ministerpräsident Robert Golob sprach am Samstag von der "schlimmsten Naturkatastrophe" der letzten 30 Jahre in Slowenien, zwei Drittel das Landes seien betroffen. Mindestens drei Menschen kamen bei den Unwettern bisher ums Leben. Die Wassermassen bedrohten auch in Österreich ganze Orte und Infrastruktur, auch wenn sich die Wetterlage am Sonntag entspannte.
Die beiden früheren Präsidenten des Bundesnachrichtendienstes (BND), August Hanning und Gerhard Schindler, haben eine komplette Neuaufstellung der deutschen Nachrichtendienste gefordert. In einem Gastbeitrag für die "Bild am Sonntag" warfen Hanning und Schindler der Politik vor, die deutschen Nachrichtendienste über Jahre hinweg "zum zahnlosen Wachhund mit Maulkorb und Eisenkette degeneriert" zu haben.
Mehr als 1,5 Millionen Menschen haben sich beim Weltjugendtag in Portugal zu einem Abendgebet mit Papst Franziskus versammelt. "Wir sind die Jugend des Papstes", rief die Menge, die sich den Tag über in der Nähe der Hauptstadt Lissabon in einem Park am Fluss Tejo versammelt hatte. Zuvor hatte das 86-jährige Kirchenoberhaupt den Wallfahrtsort Fátima besucht und dort die Offenheit seiner Kirche für alle Menschen betont.
Nach Überschwemmungen und Erdrutschen durch verheerende Regenfälle im Süden Österreichs und in Slowenien ist es am Samstag zu zahlreichen Staus und Behinderungen im Urlaubsreiseverkehr gekommen. Zugleich stabilisierte sich die Lage in den Hochwassergebieten Österreichs nach Angaben der Nachrichtenagentur APA - auch wenn es mancherorts wie im Kärntner Bezirk St. Veit am Samstag noch Evakuierungen gegeben habe. Auch in Slowenien ließen die heftigen Niederschläge etwas nach, die Aufräumarbeiten waren in vollem Gange.
Nach dem Erdrutsch im Nordwesten Georgiens sind mittlerweile 16 Todesopfer geborgen worden. Die Identifizierung der bislang 16 Todesopfer sei noch nicht abgeschlossen, teilte Teimuras Mghebrischwili vom georgischen Innenministerium am Samstag mit. Dutzende weitere Menschen wurden nach dem Unglück noch vermisst. Auf Bildern vom Unglücksort war zu sehen, dass Einsatzkräfte unter von Erde bedeckten Trümmerteilen nach Verschütteten suchen.
Pakistans früherer Premierminister Imran Khan ist am Samstag wegen Korruption zu drei Jahren Gefängnis verurteilt und in seinem Zuhause in Lahore verhaftet worden. "Seine Unehrlichkeit ist zweifelsfrei erwiesen", schrieb Richter Humayun Dilawar in einem von der Nachrichtenagentur AFP eingesehenen Urteil. Khan rief seine Anhänger in einem Video zu friedlichen Protesten auf.
Papst Franzikus ist bei seinem Besuch des portugiesischen Wallfahrtsorts Fátima von rund 200.000 Gläubigen bejubelt worden. Der 86-Jährige reiste am Samstag mit dem Hubschrauber an und nahm anschließend an Bord seines Papamobils ein Bad in der Menschenmenge auf dem Platz an der Kapelle, an deren Standort drei Kindern im Jahr 1917 nach katholischer Überzeugung die Jungfrau Maria erschienen sein soll.
Ein Reisebus aus Österreich ist am Samstagmorgen auf der Autobahn A2 von der Fahrbahn abgekommen und umgekippt. Wie die Polizei Braunschweig am Vormittag mitteilte, wurden 18 Menschen leicht verletzt. Insgesamt waren laut einer Polizeisprecherin 19 Menschen in dem Bus gewesen. Die Autobahn musste für die Rettungsarbeiten an dem in einem Graben liegenden Bus für Stunden vollständig gesperrt werden.
Der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung, Felix Klein, hat die Überprüfung von Kandidaten vor jeder Wahl vorgeschlagen. "Jeder potenzielle Amts- und Mandatsträger sollte vor der Wahl auf seine Haltung zur freiheitlich-demokratischen Grundordnung überprüft werden", sagte er der "Welt am Sonntag" im Zusammenhang mit der AfD. Diese nannte er eine "legale Partei, die am demokratischen Wettbewerb teilnimmt". "Gleichwohl gibt es Anzeichen dafür, dass dort demokratiefeindliche Kräfte am Werk sind."
Wie Millionen Gläubige jährlich, so will am Samstag auch Papst Franziskus ins portugiesische Fátima reisen. Dieses gehört zu den bedeutendsten katholischen Wallfahrtsorten weltweit. Nach katholischer Überzeugung erschien drei Kindern einer Schäferfamilie vor mehr als hundert Jahren, am 13. Mai 1917, in einer Grotte nahe Fátima die Jungfrau Maria zum ersten Mal. Sechs Monate lang soll sich ihnen Maria jeweils am 13. des Monats gezeigt haben.