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In einem Regionalzug in Baden-Württemberg sind mehrere Steckdosen manipuliert worden. Wie die Bundespolizei am Samstag mitteilte, erlitt eine 35-Jährige, die am Freitag mit dem Zug von Stuttgart nach Karlsruhe unterwegs war, einen Stromschlag, als sie eine der Steckdosen benutzen wollte. Sie sei dabei verletzt und in ein Krankenhaus gebracht worden.
Nach einem Brand in einem Mehrfamilienhaus im niedersächsischen Wolfsburg haben Ermittler eine Leiche gefunden. Wie die Polizei mitteilte, hatte ein Bewohner in der Nacht zum Samstag im Treppenhaus starke Rauchentwicklung festgestellt und die Feuerwehr alarmiert, die das Feuer rasch löschen konnte. Bei einer späteren Begehung des Hauses sei in einer Wohnung eine Leiche entdeckt worden. Laut Polizei war das Feuer offenbar nicht die Todesursache.
Bei einem Bootsunglück auf dem Ärmelkanal sind am frühen Samstagmorgen mindestens sechs Migranten auf dem Weg nach Großbritannien ums Leben gekommen. Zwischen fünf und zehn Bootsinsassen würden noch vermisst, teilte eine Sprecherin der französischen Küstenbehörde Premar mit. 49 Menschen konnten demnach von französischen und britischen Schiffen gerettet werden.
Nach den verheerenden Bränden auf Hawaii hat die Justiz Ermittlungen zur Reaktion der Behörden auf das Feuer aufgenommen. Die von den Behörden getroffenen Entscheidungen "im Vorfeld, während und nach den Waldbränden auf den Inseln Maui und Hawaii" würden "umfassend" überprüft, erklärte Generalstaatsanwältin Anne Lopez am Freitag (Ortszeit). Die Zahl der Todesopfer stieg nach Angaben der Behörden auf 80 an, mehr als 1410 Menschen wurden in Notunterkünfte gebracht.
Der Deutsche Richterbund (DRB) hat den Cannabis-Gesetzentwurf des Bundesgesundheitsministeriums kritisiert. "Insbesondere wird die Justiz durch die Gesetzespläne nicht entlastet, sondern eher zusätzlich belastet", sagte Richterbund-Geschäftsführer Sven Rebehn den Samstagsausgaben des Redaktionsnetzwerks Deutschland. Auch aus einigen Bundesländern und von Kommunen kamen erneut kritische Töne.
Nach den verheerenden Bränden auf Hawaii ist die Zahl der Todesopfer auf mindestens 80 gestiegen. Mehr als 1410 Menschen seien in Notunterkünfte gebracht worden, erklärten Behördenvertreter auf der Insel Maui am Freitagabend (Ortszeit). Zuletzt hatte die Opferzahl bei 67 Toten gelegen.
Nach den verheerenden Buschbränden auf Hawaii hat die Generalstaatsanwaltschaft eine Untersuchung angekündigt. Es werde eine "umfassende Überprüfung" der von den Behörden getroffenen Entscheidungen "im Vorfeld, während und nach den Waldbränden auf den Inseln Maui und Hawaii" geben, erklärte das Büro von Generalstaatsanwältin Anne Lopez am Freitag (Ortszeit). Die Zahl der Toten stieg nach Angaben der Behörden auf 67 an.
Nach den verheerenden Buschbränden auf Hawaii ist die Zahl der Toten auf mindestens 67 gestiegen. "Während die Löscharbeiten weitergehen, wurden heute (...) zwölf weitere Todesopfer durch das Feuer (...) in Lahaina bestätigt", teilten die Behörden auf der Insel Maui am Freitag (Ortszeit) mit. Damit habe sich die Zahl der Todesopfer auf 67 erhöht, hieß es weiter. In einer vorherigen Bilanz war von mindestens 55 Toten die Rede gewesen.
Der wegen Betrugs angeklagte Gründer der insolventen Kryptowährungsplattform FTX, Sam Bankman-Fried, ist wieder in Haft genommen worden. Ein Bundesrichter in New York hob am Freitag die vorübergehende Freilassung des 31-Jährigen gegen Kaution auf, wie auf der Website des Gerichts mitgeteilt wurde. Die Staatsanwaltschaft hatte argumentiert, Bankman-Fried habe gegen die Auflagen seiner Kaution verstoßen und Zeugen beeinflusst.
Die im Verfahren gegen Donald Trump wegen Wahlverschwörung zuständige Richterin hat den früheren US-Präsidenten vor "aufrührerischen" Äußerungen gewarnt. "Ich werde jede notwendige Maßnahme ergreifen, um die Integrität dieses Verfahrens zu schützen", sagte Bundesrichterin Tanya Chutkan am Freitag bei einer Anhörung zu der Frage, inwieweit Trump sich öffentlich zu dem laufenden Verfahren äußern darf. Konkret warnte die Richterin unter anderem vor einer "Einschüchterung von Zeugen".
Ein russisches Gericht hat den Aktivisten Alexander Bachtin wegen dessen Kritik an Moskaus Militärintervention in der Ukraine zu sechs Jahren Haft verurteilt. "Alexander ist zu sechs Jahren in einer Strafkolonie verurteilt worden", sagte sein Freund Andrej Schtschetinin am Freitag der Nachrichtenagentur AFP. Demnach sagte Bachtin nach seiner Verurteilung in Richtung des Richters: "Scher Dich zum Teufel".
Die höchste Verwaltungsgerichtsbarkeit in Frankreich hat die umstrittene Auflösung der Klima-Aktivistengruppe Les Soulèvements de la Terre (Aufstand der Erde) am Freitag aufgehoben. Den Richtern des Staatsrats zufolge konnte die französische Regierung nicht beweisen, dass das Kollektiv "gewaltsame Umtriebe gegenüber Personen" unterstützt habe. Es gebe "ernsthafte Zweifel" an der entsprechenden Begründung der Auflösung, hieß es weiter.
US-Justizminister Merrick Garland hat einen Sonderermittler für die laufenden Untersuchungen gegen den Sohn von Präsident Joe Biden, Hunter Biden, eingesetzt. Wie Garland am Freitag bei einer Pressekonferenz in Washington sagte, erhält Staatsanwalt David Weiss aus dem Bundesstaat Delaware, der bereits die Ermittlungen gegen Hunter Biden leitet, den Status eines Sonderermittlers.
Die verheerenden Busch- und Waldbrände auf Hawaii mit mindestens 55 Toten gelten als eine der schlimmsten Naturkatastrophen in der Geschichte des US-Bundesstaates - und die Opferzahl dürfte weiter wachsen. "Wir werden weiteren Verlust von Leben sehen", sagte Hawaiis Gouverneur Josh Green in der Nacht zum Freitag. Auch der Bürgermeister des betroffenen Landkreises Maui, Richard Bissen, warnte vor einer wahrscheinlichen Zunahme der Totenzahl.
Vor dem Landgericht in Köln hat am Freitag ein Prozess um einen Millionenbetrug mit fiktiven Corona-Testzentren begonnen. Zwei Männer im Alter von 32 und 33 Jahren sollen laut Anklageschrift im Frühjahr 2022 den Betrieb von zehn Teststationen in Köln sowie Langenfeld vorgetäuscht und dadurch zu Unrecht mehr als 16 Millionen Euro von der Kassenärztlichen Vereinigung erhalten haben. Ein 35-jähriger Mitangeklagter steht in dem bis Oktober angesetzten Prozess zudem wegen Beihilfe vor Gericht.
Weil sie ihren schlafenden neunjährigen Sohn mit einer Bratpfanne geschlagen und anschließend in einer Badewanne ertränkt hat, ist eine 43-Jährige vom Landgericht in Hagen zu lebenslanger Haft verurteilt worden. Die Richter sprachen sie nach Angaben eines Sprechers am Freitag des heimtückischen Mordes schuldig. Die Verteidigung kündigte demnach in Abschluss bereits an, in Revision zu gehen.
Ein Radfahrer ist in Mittelfranken von einem Zug erfasst und tödlich verletzt worden. Der 72-Jährige befuhr nach Angaben des Polizeipräsidiums in Nürnberg am Freitag einen unbeschrankten Bahnübergang im Landkreis Ansbach, als es zu dem Zusammenstoß kam. Offensichtlich habe der Mann den aus Rothenburg ob der Tauber herannahenden Personenzug zu spät bemerkt.
Rund vier Wochen nach dem Fund einer Frauenleiche in einem Waldstück im Kreis Gütersloh ist der 72-jährige Ehemann der Getöteten festgenommen worden. Gegen den Mann wurde am Freitag Haftbefehl wegen Mordes erlassen, er kam in Untersuchungshaft, wie das Polizeipräsidium und die Staatsanwaltschaft in Bielefeld am Freitag mitteilten.
Schon jetzt zählen die Busch- und Waldbrände auf Hawaii zu den tödlichsten Naturkatastrophen in der Geschichte des US-Bundesstaats, doch immer noch ist das ganze Ausmaß der Zerstörungen unklar: Die historische Stadt Lahaina auf der Insel Maui ist weitgehend niedergebrannt, bis Donnerstagabend (Ortszeit) wurden 55 Tote gefunden und es werden noch viele weitere Opfer befürchtet, tausende Menschen sind obdachlos. Und immer noch brennt es.
Anderthalb Jahre nachdem sie eine hundert Jahre alte Frau mit einem Kissen erstickte, ist das Urteil gegen eine Altenpflegerin rechtskräftig. Der Bundesgerichtshof (BGH) verwarf ihre Revision gegen die Entscheidung des Landgerichts Frankfurt am Main, wie er am Freitag in Karlsruhe mitteilte. Das Landgericht hatte die 42-Jährige im November wegen Mordes zu einer lebenslangen Haftstrafe verurteilt. (Az. 2 StR 204/23)
Rund fünf Monate nach dem gewaltsamen Tod einer 19-Jährigen aus Klötze in Sachsen-Anhalt ist Mordanklage gegen einen 42-jährigen Tatverdächtigen erhoben worden. Der Mann soll sein Opfer Anfang März heimtückisch mit 32 Messerstichen ermordet und die Leiche der Frau in der Nähe der niedersächsischen Gemeinde Bahrdorf vergraben haben, wie Staatsanwaltschaft und Polizei in Stendal am Freitag mitteilten.
Zwei Monate nach einer Explosion bei einer Trauerfeier im baden-württembergischen Altbach ist ein weiterer Verdächtiger festgenommen worden. Es ist schon die 32. Inhaftierung mit Bezug zu den seit Monaten untersuchten Schüssen in Baden-Württemberg und der Explosion auf dem Friedhof, wie die Staatsanwaltschaft Stuttgart und das Landeskriminalamt am Freitag mitteilten. Der nun Festgenommene soll den Mann verletzt haben, welcher den Sprengkörper warf.
Durch einen Schockanruf haben unbekannte Betrügerinnen eine 81-Jährige in Bonn nach ersten Erkenntnissen um mehr als 300.000 Euro betrogen. Wie die Polizei in der nordrhein-westfälischen Stadt am Freitag mitteilte, übergab die Seniorin am Dienstag zwei Täterinnen in ihrer Wohnung Bargeld und Schmuck in entsprechendem Wert. Die genaue Höhe der Beute stand demnach noch nicht abschließend fest, belief sich allerdings auf mehr als 300.000 Euro.
Nach der Festnahme eines mutmaßlichen Spions im Bundeswehr-Beschaffungsamt hat der Bundeswehrverband Soldaten zur Wachsamkeit gegenüber radikalen Tendenzen aufgerufen. "Wir müssen sehr achtsam bleiben und in der Truppe weiter für die neuen Gefahren durch den Ukraine-Krieg sensibilisieren", sagte der Vize-Verbandsvorsitzende Marcel Bohnert der Düsseldorfer "Rheinischen Post" und dem Bonner "General-Anzeiger" vom Freitag. FDP-Fraktionsvize Konstantin Kuhle forderte unterdessen auch im Bundestag schärfere Vorsichtsmaßnahmen vor allem mit Blick auf AfD-Mitarbeiter.
Nach den verheerenden Buschbränden auf Hawaii ist die Zahl der Toten auf mindestens 53 gestiegen. "Während die Löscharbeiten andauern, wurden heute 17 weitere Todesopfer durch das Feuer (...) in Lahaina bestätigt", teilten die Behörden auf der Insel Maui am Donnerstag (Ortszeit) mit. "Damit ist die Zahl der Todesopfer auf 53 gestiegen", hieß es weiter. In einer vorherigen Bilanz waren mindestens 36 Tote gemeldet worden.
Der Iran hat fünf seit Jahren inhaftierte US-Bürger in den Hausarrest überstellt. Vier von ihnen wurden Angaben einer ihrer Anwälte zufolge am Donnerstag aus dem berüchtigten Ewin-Gefängnis in Teheran entlassen und zu einem Hotel eskortiert. Eine weitere Gefangene war bereits in der vergangenen Woche in den Hausarrest überstellt worden. Weder Washington noch Teheran nannten Einzelheiten zu dem Abkommen.
Im Verfahren gegen den früheren US-Präsidenten Donald Trump wegen Wahlverschwörung hat Sonderermittler Jack Smith einen Prozessstart Anfang kommenden Jahres beantragt. In einem am Donnerstag beim zuständigen Bundesgericht in der Hauptstadt Washington eingereichten Dokument schreibt Smith, die Auswahl der Geschworenen solle am 11. Dezember beginnen. Der Prozess selbst könnte dann am 2. Januar starten - zwei Wochen vor Beginn der Präsidentschaftsvorwahlen der Republikaner, bei denen Trump klarer Favorit ist.
Wegen der verheerenden Buschbrände auf Hawaii mit mindestens 36 Todesopfern hat US-Präsident Joe Biden den Katastrophenfall ausgerufen. Biden gab damit Hilfen des Bundes für die betroffenen Gebiete auf der US-Inselgruppe im Pazifik frei, wie das Weiße Haus am Donnerstag mitteilte. Das Geld soll unter anderem Menschen zugute kommen, deren Häuser von den Flammen zerstört oder beschädigt wurden.
Die Ferienunterkunft im Elsass, bei deren Brand am Mittwoch elf Menschen ums Leben kamen, war Behördenangaben zufolge weder genehmigt, noch wurden Sicherheitsvorschriften eingehalten. Das Fachwerkhaus in der ostfranzösischen Gemeinde Wintzenheim sei nicht für die touristische Nutzung zugelassen gewesen, zudem habe keine Genehmigung für die Unterbringung von Menschen mit Behinderungen vorgelegen, erklärte der stellvertretende Bürgermeister der Gemeinde, Daniel Leroy, am Donnerstag.
Der frühere US-Präsident Donald Trump und sein persönlicher Assistent Walt Nauta haben in der Dokumentenaffäre in zusätzlichen Anklagepunkten auf nicht schuldig plädiert. Trump ließ sich am Donnerstag bei einem Gerichtstermin in Fort Pierce im Bundesstaat Florida durch seine Anwälten vertreten. Der 77-jährige Republikaner hatte bereits vergangenen Woche erklärt, dass er an der Anhörung nicht teilnehmen werde und auf nicht schuldig plädiere.
Das Landgericht Bielefeld hat ein Hafturteil gegen einen 25-jährigen Raser bestätigt, der durch einen Verkehrsunfall den Tod einer zweifachen Mutter verursacht hatte. Der Angeklagte soll zwei Jahre und neun Monate ins Gefängnis, wie ein Gerichtssprecher am Donnerstag sagte. Verurteilt wurde er vom Amtsgerichts Bielefeld im Februar unter anderem wegen fahrlässiger Tötung und fahrlässiger Körperverletzung.
Weil er nach einem Streit mit seinem Vater das gemeinsame Wohnhaus anzündet hat und dieser dabei starb, hat das Landgericht Gera einen 36-Jährigen zu einer Freiheitsstrafe von zehn Jahren verurteilt. Das Gericht sprach den Mann am Donnerstag der Brandstiftung mit Todesfolge sowie der versuchten schweren Brandstiftung schuldig, wie eine Sprecherin sagte. Zur Tatzeit war er demnach vermindert schuldfähig.
In Achern bei Baden-Baden hat eine Frau versucht, ihren Sohn aus einem Streifenwagen zu befreien. Die Polizei war ursprünglich per Notruf wegen eines lautstarken Streits des 21-Jährigen mit einer jungen Frau auf offener Straße alarmiert worden, wie das Polizeipräsidium Offenburg am Donnerstag gemeinsam mit der Staatsanwaltschaft Baden-Baden mitteilte. Der Mann habe versucht wegzulaufen, sei aber nach kurzer Flucht von den Beamten gestoppt worden.
Sie kamen offenbar überraschend und so rasend schnell, dass sich viele Menschen nicht mehr retten konnten: Bei schweren Waldbränden sind auf der US-Inselgruppe Hawaii mindestens 36 Menschen ums Leben gekommen. Alle Opfer wurden nach Angaben der Behörden aus der historischen Stadt Lahaina an der Westküste der Insel Maui gemeldet. Die bei Touristen beliebte Stadt wurde zu großen Teilen zerstört.
Nach einer tödlichen Explosion auf einem Fabrikgelände nordöstlich von Moskau werden laut Behörden noch mindestens zwölf Menschen vermisst. Eine Frau kam bei dem Unglück ums Leben, 60 weitere mussten medizinisch behandelt werden, wie die Ermittlungsbehörden am Donnerstag mitteilten.
Nach einer tödlichen Explosion auf einem Fabrikgelände nordöstlich von Moskau werden noch neun Menschen vermisst. "Mehr als 60 Menschen haben medizinische Hilfe in Anspruch genommen, neun werden noch vermisst", erklärte der regionale Zweig des für schwere Verbrechen zuständigen russischen Ermittlungskomitees am Donnerstag im Onlinedienst Telegram. Die örtliche Notfallbehörde gab gegenüber der Nachrichtenagentur AFP an, dass die Sucharbeiten noch im Gange seien.
Das Düsseldorfer Oberlandesgericht hat einen 31-Jährigen wegen finanzieller Unterstützung der Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) verurteilt. Der Angeklagte soll eine Geldstrafe in Höhe von 6000 Euro zahlen, wie eine Gerichtssprecherin am Donnerstag mitteilte. Verurteilt wurde der Mann wegen Unterstützung einer ausländischen terroristischen Vereinigung. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.
Weil er betrunken einen Unfall mit einem Schulbus in Rheinland-Pfalz verursacht haben soll, hat die Staatsanwaltschaft Kaiserslautern Anklage gegen einen Busfahrer erhoben. Sie wirft dem Mann Straßenverkehrsgefährdung und unerlaubtes Entfernen vom Unfallort vor, teilte die Behörde am Donnerstag mit. Über die Zulassung der Anklage muss das Amtsgericht Kaiserslautern entscheiden.
Bei einem Unfall während einer gewerblichen Testfahrt auf dem Nürburgring in Rheinland-Pfalz sind zwei Menschen gestorben. Die Ursache des Unfalls war zunächst unklar, wie ein Sprecher der Polizei Mayen am Donnerstag sagte. Die Nürburgring GmbH bestätigte den Unfall, der während einer Erprobungsfahrt am Mittwoch passierte. Demnach war kein weiteres Fahrzeug beteiligt gewesen.