DAX
139.5100
Weil er einem Autofahrer Bargeld in Höhe von 57.000 Euro und Handys geraubt haben soll, ermitteln die Behörden in Berlin gegen einen Polizei-Hauptkommissar. Der 48-jährige Beamte soll nach seinem Dienst mit dem zivilen Dienstauto seiner Direktion mit einem noch unbekannten Mittäter einen 62-Jährigen ausgeraubt haben, teilte die Staatsanwaltschaft am Dienstag mit.
Polizeibeamte sind bei einem Einsatz in Berlin von rund 100 Menschen zum Teil aggressiv bedrängt worden. Auslöser war die Festnahme eines jungen Mannes im Stadtteil Neukölln, der eine Frau sexuell beleidigt haben soll, wie die Polizei am Dienstag mitteilte. Daraufhin strömten Dutzende Unterstützer zusammen, um die Freilassung des Mannes zu erzwingen. Aus der Menge heraus wurden Glasflaschen geworfen.
Das Landgericht Düsseldorf verhandelt seit Dienstag in einem Zivilprozess über einen Patentstreit zwischen dem Tübinger Pharmaunternehmen Curevac und seinem Konkurrenten Biontech. Curevac wirft dem Mainzer Impfstoffhersteller eine Patentrechtsverletzung bei der Entwicklung von Covid-19-Impfstoffen vor, die auf der mRNA-Technologie basieren. Curevac, das sich selbst als Pionier dieser Technologie sieht, strebt eine Entschädigung an.
Die Zahl der Todesopfer nach den Bränden auf Hawaii ist auf mindestens 99 gestiegen und könnte sich nach Einschätzung der Behörden noch verdoppeln. "In den nächsten zehn Tagen könnte sich diese Zahl verdoppeln", sagte der Gouverneur von Hawaii, Josh Green, am Montag (Ortszeit) dem Sender CNN. Er gab den Fund von drei weiteren Leichen bekannt, womit sich die Gesamtzahl der Toten auf 99 erhöhte.
In Berlin ermittelt der Staatsschutz der Polizei nach einer homophoben Plakataktion sowie einem versuchten Brandanschlag auf ein Mahnmal für im Nationalsozialismus verfolgte Homosexuelle. Ein Unbekannter brachte nach Polizeiangaben vom Dienstag in der Nacht zu Samstag an dem Mahnmal Plakate mit einem alttestamentarischen Bibelzitat an, welches die Todesstrafe für Homosexuelle nahelegt.
Zwei Jahre nach der Rückkehr der Taliban an die Macht in Afghanistan hat der SPD-Außenpolitiker Ralf Stegner sich für die Aufnahme von Kontakten zu dem international nicht anerkannten Regime ausgesprochen, um den Menschen in dem Land zu helfen. "Wenn man keine Kontakte hat, dann hat man keinerlei Einfluss“, sagte Stegner dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND). Deutschland schulde es den Afghaninnen und Afghanen, "dass wir sie nicht ignorieren".
Vor dem Hintergrund neuer Einschränkungen bei der Nutzung des Deutschlandtickets hat der Fahrgastverband Pro Bahn mehr Züge und bessere Informationen gefordert. "Das Problem ist, dass man durch das Deutschlandticket eine Vergünstigung geschaffen hat, ohne die Kapazitäten zu erhöhen", sagte der Ehrenvorsitzende des Verbandes, Karl-Peter Naumann, der "Rheinischen Post" vom Dienstag.
Bei einer Explosion und einem Großbrand in einer Tankstelle in der russischen Kaukasusrepublik Dagestan sind nach jüngsten Angaben über 30 Menschen ums Leben gekommen. Mindestens 33 Menschen seien bei dem Unglück in einem Vorort der Hauptstadt Machatschkala getötet und 80 weitere verletzt worden, zitierten russische Nachrichtenagenturen am Dienstag das Gesundheitsministerium. Unter den Todesopfern waren demnach auch drei Kinder.
Vor dem Berliner Landgericht hat der Prozess gegen einen 20-Jährigen begonnen, der ein fünf Jahre altes Mädchen in einem Park erstochen haben soll. Die Staatsanwaltschaft wirft Gökdeniz A. in ihrer am Dienstag verlesenen Anklageschrift Totschlag vor. Er soll das Kind am Nachmittag des 21. Februars in einem Gebüsch des Bürgerparks Pankow getötet haben - mit sieben Messerstichen in Brust und Bauch.
Bei einem Brand in einer Papierfabrik in Wiesbaden sind 13 Feuerwehrleute verletzt worden. Zwölf davon wurden wegen teils schwerer Reizungen der Atemwege zur Beobachtung in Kliniken gebracht, teilte die Feuerwehr der hessischen Landeshauptstadt am Montagabend mit. Gegen 20.00 Uhr wurden die Einsatzkräfte demnach zu dem Werk im Stadtteil Mainz-Kostheim gerufen.
Nach der Anklage gegen Donald Trump wegen Wahlverschwörung im US-Bundesstaat Georgia hat die zuständige Staatsanwältin dem Ex-Präsidenten bis zum 25. August gegeben, sich zu stellen. "Die Grand Jury hat Haftbefehle gegen die Angeklagten ausgestellt", sagte die leitende Oberstaatsanwältin Fani Willis in der Nacht auf Dienstag (Ortszeit) in Atlanta. "Ich gebe den Angeklagten die Möglichkeit, sich bis zum Mittag des Freitag, 25. August 2023, freiwillig zu stellen."
Der frühere US-Präsident Donald Trump ist jetzt auch im Bundesstaat Georgia wegen seiner Versuche angeklagt worden, den Ausgang der Präsidentschaftswahl 2020 zu kippen. Der 77-jährige Republikaner wurde am Montag in 13 Punkten angeklagt, wie aus der am späten Abend (Ortszeit) in Atlanta veröffentlichten Anklageschrift hervorgeht. Grundlage ist unter anderem ein Gesetz zum Kampf gegen die organisierte Kriminalität.
Bei den Ermittlungen im US-Bundesstaat Georgia gegen den früheren Präsidenten Donald Trump und dessen Umfeld wegen Wahlbeeinflussung sind mehrere Anklagen erhoben worden. Die entsprechenden Dokumente wurden am Montagabend (Ortszeit) nach einem Votum der zuständigen Anklagejury in der Stadt Atlanta einem Richter übergeben, wie auf Fernsehbildern zu sehen war.
Bei den Ermittlungen im US-Bundesstaat Georgia gegen den früheren Präsidenten Donald Trump und dessen Umfeld wegen Wahlbeeinflussung sind Medienberichten zufolge zehn Anklagen erhoben worden. Die Anklagedokumente wurden am Montagabend (Ortszeit) nach einem Votum der zuständigen Anklagejury - Grand Jury - in der Stadt Atlanta einem Richter übergeben, wie auf Live-Bildern zu sehen war.
Im US-Bundesstaat Georgia ist eine mögliche Anklage gegen den früheren Präsidenten Donald Trump wegen Einflussnahme auf den Ausgang der Wahl 2020 nähergerückt. In der Großstadt Atlanta legte die Staatsanwaltschaft übereinstimmenden Medienberichten zufolge am Montag einer sogenannten Grand Jury (Anklagejury) ihre Beweise gegen Trump und weitere Verdächtige vor. Das aus Bürgern zusammengesetzte Laiengremium muss dann entscheiden, ob Anklage gegen den Ex-Präsidenten und führenden Bewerber für die Präsidentschaftswahl 2024 erhoben wird.
Im niedersächsischen Nienburg ist ein 40-Jähriger mit einem großen Traktor in eine Fußgängerzone gefahren und hat direkt vor einem Lokal geparkt. Nach Polizeiangaben vom Montag fiel das massive landwirtschaftliche Gefährt in der Nacht zum Samstag einer Polizeistreife auf, die sich daraufhin in den umliegenden Gastronomiebetrieben zu dem Fahrer durchfragte. Der Mann zeigte sich demnach zunächst "uneinsichtig", fuhr den Trecker dann aber auf Anweisung der Beamten doch weg.
In dem Zivilverfahren um einen mutmaßlichen Corona-Impfschaden vor dem Oberlandesgericht im bayerischen Bamberg soll ein Sachverständigengutachten eingeholt werden. Es gehe um die Frage, ob der Impfstoffhersteller Astrazeneca wie von der Klägerin behauptet wegen "unzureichender Arzneimittelinformation" haften solle, teilte das OLG am Montag mit. Die ursprünglich für diesen Tag anberaumte Urteilsverkündung wurde verschoben.
Rund neun Monate nach dem spektakulären Raub mehrerer Millionen Euro aus einem Tresorraum unweit des Berliner Kudamms hat die Staatsanwaltschaft Anklage gegen fünf Tatverdächtige erhoben. Die Behörde wirft den Männern gemeinschaftlichen Diebstahl im besonders schweren Fall und Brandstiftung vor - es geht um Beutegut im Wert von knapp 50 Millionen Euro. Vier der Männer - 25 bis 42 Jahre alt - sollen bereits im September 2022 den Einbruchsplan gefasst haben.
In Euskirchen in Nordrhein-Westfalen sind rund 6000 Strohballen in Brand geraten. Die genaue Ursache ist noch unklar, es wurde Anzeige wegen vorsätzlicher Brandstiftung gestellt, wie die Kreispolizeibehörde Euskirchen am Montag berichtete.
Weil er das gemeinsam mit seiner Mutter bewohnte Haus anzündete und diese dabei starb, hat vor dem Landgericht Detmold ein Mordprozess gegen den 56-jährigen Sohn begonnen. Zu Beginn am Montag wurde die Anklage verlesen, wie ein Gerichtssprecher sagte. Dieser zufolge kam es zwischen dem Angeklagten und seiner 77 Jahre alten Mutter in der Vergangenheit immer wieder zu Streit.
In Russland hat am ein Prozess gegen eine Verbündete des Oppositionspolitikers Alexej Nawalny wegen "Extremismus"-Vorwürfen begonnen. Das Gericht in Tomsk habe am Montag mit der Prüfung des Falls von Xenia Fadejewa begonnen, sagte eine Gerichtssprecherin der Nachrichtenagentur AFP am Telefon. Kurz nach dem Beginn, bei der die Staatsanwaltschaft die Anklageschrift verlas, wurde der Prozess jedoch unterbrochen und auf Dienstag vertagt, wie lokale Medien berichteten.
Der Deutsche Journalistenverband (DJV) rät Medienschaffenden generell von beruflichen wie privaten Reisen in die Türkei ab. Der Verband reagierte damit auf die vorübergehende Festnahme der Linken-Bundestagsabgeordneten Gökay Akbulut wegen angeblicher "Terrorpropaganda" in vier Jahre alten Posts in sozialen Medien. "Der Fall zeigt ein weiteres Mal, dass die Erdogan-Autokratie ihre Kritiker als militante Staatsfeinde betrachtet und verfolgt, wenn sie die Möglichkeit dazu hat", erklärte am Montag der DJV-Bundesvorsitzender Frank Überall.
Zwei Fans von Fesselungspraktiken haben in Erfurt die Polizei auf den Plan gerufen. Eine Passantin beobachtete, wie in einem städtischen Park eine Frau von einem Mann an einen Ast gefesselt wurde und rief die Beamten, die die Landespolizeiinspektion am Montag mitteilte. Die Anruferin befürchtete demnach, dass die Gefesselte womöglich nicht mehr "Herr ihrer Sinne" sei und bewusstlos werden könnte.
Mehr als 13 Jahre nach der Entführung und Ermordung der Bankiersgattin Maria Bögerl sind die Ermittlungen in dem Fall mangels weiterer Ansätze eingestellt worden. Das teilte die Staatsanwaltschaft im baden-württembergischen Ellwangen am Montag mit. Die Entscheidung sei "nach 13 Jahren intensivster gemeinsamer Ermittlungsarbeit von Polizei und Staatsanwaltschaft und der Auswertung von über 10.000 Spuren" getroffen worden", erklärte sie. "Ein Täter konnte nicht ermittelt werden."
Bei einem Schusswaffenangriff in einer bedeutenden schiitischen Pilgerstätte im Süden des Iran ist am Sonntag ein Mensch getötet worden. Acht weitere Menschen seien bei dem Angriff verletzt worden, berichteten staatliche Medien. In ersten Berichten war von vier Toten die Rede gewesen. Der Angriff wurde im Mausoleum Schah-Tscheragh in Schiras verübt, das erst im Oktober vergangenen Jahres Schauplatz eines Anschlags war.
Bei einem bewaffneten Angriff auf eine bedeutende schiitische Pilgerstätte im Süden des Iran ist am Sonntag ein Mensch getötet worden. "Ein Mensch wurde getötet und acht weitere wurden bei dem Angriff getötet", berichtete die amtliche Nachrichtenagentur Irna unter Berufung auf den stellvertretenden Gouverneur der Provinz Fars, Esmail Ghesel Sofla. Irna hatte zunächst über vier Tote berichtet, den ersten Bericht jedoch zurückgezogen.
Beim Kentern eines Kanus auf der Wupper bei Solingen in Nordrhein-Westfalen ist eine 47-Jährige gestorben. Nach Polizeiangaben vom Sonntag kippte das mit fünf Menschen besetzte Boot am Samstag um, die Frau konnte sich anders als die restlichen Insassen nicht aus dem Kanu befreien.
Nach einer Woche mit mehreren Flüchtlingsunglücken auf dem Mittelmeer hat Papst Franziskus bestürzt auf die hohe Zahl der Todesopfer reagiert. Die vielen Toten markierten eine "offene Wunde der Menschheit", sagte der 86-Jährige am Sonntag vor Gläubigen auf dem Petersplatz in Rom. Er ermutige die Politiker und Diplomaten, die sich "im Geiste der Solidarität und Brüderlichkeit" um eine Heilung bemühten, fügte der Pontifex hinzu.
Ein Junggesellenabschied in martialischer Aufmachung hat in Nürnberg einen großen Polizeieinsatz an einem Kino ausgelöst. Wie die Beamten in der bayerischen Stadt am Sonntag mitteilten, erhielten sie am Samstag Meldungen über mehrere Verdächtige mit "taktischen Westen" sowie einer Pistole vor dem Gebäude in der Altstadt. Eilig in den Einsatz geschickte Polizisten nahmen acht Männer fest.
Nach den tagelangen Bränden auf der hawaiianischen Insel Maui wächst die Kritik an den Behörden. Nach Berichten von Überlebenden hatte es keinerlei offizielle Warnung gegeben. Die Staatsanwaltschaft nahm Ermittlungen zur Reaktion der Behörden auf die Feuer auf. Derweil wird allmählich das ganze Ausmaß der Verwüstung deutlich: Die Zahl der Todesopfer stieg nach Behördenangaben vom Samstagabend (Ortszeit) auf mindestens 93, mehr als 2200 Häuser brannten nieder.
Nach der Ermordung des Präsidentschaftskandidaten Fernando Villavicencio in Ecuador ist der einflussreiche Bandenchef José Adolfo Macías alias "Fito" in ein Hochsicherheitsgefängnis verlegt worden. Rund 4000 schwer bewaffnete Angehörige von Armee und Polizei beteiligten sich am Samstag an dem Einsatz in einem Gefängnis in Guayaquil im Südwesten des Landes. Der Bandenchef soll Villavicencio in der Vergangenheit mit dem Tod bedroht haben, Ecuadors Präsident Guillermo Lasso macht Mitglieder des "organisierten Verbrechens" für den Mord an dem Politiker verantwortlich.
Mutmaßliche Rechtsextremisten haben den Christoper Street Day (CSD) in Weißenfels in Sachsen-Anhalt gestört. Wie eine Polizeisprecherin vom Sonntag in Halle mitteilte, stellten Beamte während der Veranstaltung am Samstag die Identität von 23 Beteiligten einer "Störaktion" fest und erstatteten deshalb Anzeigen. In einem Fall zeigte ein Verdächtiger demnach den Hitlergruß und rief "Sieg Heil".
Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) hat ein hartes Vorgehen gegen radikale Reichsbürger-Netzwerke angekündigt. Militante Reichsbürger verbinde "der Hass auf die Demokratie, auf unseren Staat und auf Menschen, die für unser Gemeinwesen einstehen", sagte Faeser der "Bild am Sonntag". Es gehe hier nicht um "harmlose Spinner", sondern um "gefährliche Extremisten, die von gewaltsamen Umsturzfantasien getrieben sind" und die auch über viele Waffen verfügten.
Während nach den verheerenden Buschbränden auf der zu Hawaii gehörenden Insel Maui das Ausmaß der Verwüstng deutlich wird, steigt die Zahl der Todesopfer weiter. Wie der Gouverneur des US-Bundesstaates Hawaii, John Green, am Samstag mitteilte, kamen bei der Naturkatastrophe mindestens 89 Menschen ums Leben. Die bei Urlaubern beliebte Stadt Lahaina ist fast komplett ausgebrannt. Derweil nimmt die Kritik am Krisenmanagement der Behörden zu.
Durch einen Blitzeinschlag in einen Baum sind in Baden-Württemberg am Samstag sechs Menschen verletzt worden. Wie die Polizei Reutlingen mitteilte, erlitten drei von ihnen lebensgefährliche Verletzungen. Das Unglück ereignete sich im Bereich eines Ausflugslokals in Unterensingen südöstlich von Stuttgart. Laut Polizei hatten wegen des Gewitters rund 15 Menschen Schutz in einer Scheune gesucht. Sechs Menschen saßen jedoch noch an einer Biertischgarnitur unter einem Baum, als ein Blitz in den Baum einschlug.
Nach den verheerenden Bränden in Hawaii wird das Ausmaß der Verwüstungen deutlich. Mehr als 2200 Gebäude wurden durch die Flammen beschädigt oder zerstört, wie die US-Katastrophenschutzbehörde Fema am Samstag mitteilte. Die Justiz leitete Ermittlungen zur Reaktion der Behörden auf das Feuer ein, durch das mindestens 80 Menschen getötet wurden. Mehr als 1410 Menschen wurden in Notunterkünfte gebracht.
Aus Protest gegen die umstrittene Justizreform der Regierung sind in Israel am Samstag erneut tausende Menschen auf die Straße gegangen. In Tel Aviv skandierten sie "Demokratie, Demokratie" und riefen: "Wir geben nicht auf, bis es besser wird." Auch in anderen Städten gab es Demonstrationen, darunter Haifa, Netanja und Herzlija.
Am Mahnmal "Gleis 17" im Berliner Grunewald, das an die Deportation Berliner Juden durch die Nationalsozialisten erinnert, hat ein Unbekannter nach Polizeiangaben eine ehemalige Telefonzelle mit Büchern angezündet. Wie die Berliner Polizei am Samstagabend mitteilte, wurden Einsatzkräfte am frühen Morgen wegen eines Brandes in einer Bücherbox nach Grunewald gerufen.
In einem Regionalzug in Baden-Württemberg sind mehrere Steckdosen manipuliert worden. Wie die Bundespolizei am Samstag mitteilte, erlitt eine 35-Jährige, die am Freitag mit dem Zug von Stuttgart nach Karlsruhe unterwegs war, einen Stromschlag, als sie eine der Steckdosen benutzen wollte. Sie sei dabei verletzt und in ein Krankenhaus gebracht worden.