TecDAX
-17.0200
In Hessen steht eine 42-jährige Frau im Verdacht, ihren Ehemann und ein Kind getötet zu haben. Die Polizei stieß in einer Darmstädter Wohnung auf die Leichen des 41-jährigen Manns und des zehnjährigen Kinds, wie Polizei und Staatsanwaltschaft in Darmstadt am Mittwoch mitteilten. Ein neunjähriges Kind sei verletzt gefunden worden, Lebensgefahr bestehe nicht.
Bei einem schweren Verkehrsunfall im nordrhein-westfälischen Gummersbach sind am Dienstagabend zwei Menschen im Alter von 16 und 24 Jahren ums Leben gekommen. Sechs weitere Menschen seien schwer verletzt worden, teilte die Polizei im Oberbergischen Kreis mit. Demnach kam das Auto eines 19-jährigen Fahrers in einer Linkskurve ins Schleudern und prallte mit dem Heck voraus in einen entgegenkommenden Wagen mit fünf Passagieren.
Bei Schüssen auf einem Universitätscampus in der US-Metropole Baltimore sind fünf Menschen verletzt worden. Der Schusswaffenangriff im Bundesstaat Maryland habe sich am Dienstagabend gegen 21.25 Uhr (Ortszeit) an der Morgan State University ereignet, teilte die Polizei mit. Keiner der 18 bis 22 Jahre alten Verletzten schwebe in Lebensgefahr. Der Chef der Hochschulpolizei, Lance Hatcher, führte aus, bei vier der Verletzten handele es sich um Morgan-State-Studenten.
Vor dem Landgericht München I hat am Mittwoch der im Zusammenhang mit der bayerischen Maskenaffäre stehende Steuerprozess gegen die Politikertochter Andrea Tandler und deren Partner Darius N. begonnen. Tandler wird Steuerhinterziehung in drei Fällen sowie Subventionsbetrug vorgeworfen, N. Beihilfe sowie Mittäterschaft bei den Steuerdelikten. Für das Verfahren sind acht Verhandlungstage angesetzt.
Nach einem schweren Busunglück im norditalienischen Venedig haben örtliche Behörden mindestens 21 Todesopfer vermeldet, mehr als 20 weitere wurden verletzt. Unter den Opfern sollen demnach auch Deutsche, Franzosen und Ukrainer sein. Bürgermeister Luigi Brugnaro teilte am Dienstagabend auf der Internetplattform Facebook mit, ein Bus sei von einer Brücke gestürzt. Er sprach von einer "Tragödie" und einer "apokalyptischen Szene". Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) sprach den Angehörigen der Opfer im vormals Twitter genannten Onlinedienst X ihr Beileid aus.
Im New Yorker Betrugsprozess gegen den früheren US-Präsidenten Donald Trump und dessen zwei älteste Söhne hat der Richter dem Ex-Staatschef am Dienstag verbale Angriffe auf Beschäftige des Gerichts verboten. "Persönliche Angriffe auf Mitglieder meines Gerichtspersonals sind inakzeptabel", sagte Richter Arthur Engoron am zweiten Tag des Verfahrens. Er gab eine Anordnung aus, nach der die Prozessbeteiligten sich nicht in den Onlinenetzwerken, per E-Mail oder in öffentlichen Äußerungen über die Gerichtsbeschäftigten äußern dürfen.
Vor dem Landgericht München I beginnt am Mittwoch der im Zusammenhang mit der bayerischen Maskenaffäre stehende Steuerprozess gegen die Politikertochter Andrea Tandler und deren Partner Darius N. (9.00 Uhr). Tandler wird Steuerhinterziehung in drei Fällen sowie Subventionsbetrug vorgeworfen, N. Beihilfe sowie Mittäterschaft bei den Steuerdelikten. Für das Verfahren sind acht Verhandlungstage angesetzt.
Im norditalienischen Venedig sind bei einem schweren Busunglück nach Behördenangaben mindestens 21 Menschen ums Leben gekommen, mehr als 20 weitere wurden verletzt. Nach Medienangaben sollen unter den Opfern Deutsche und Ukrainer sein. Bürgermeister Luigi Brugnaro teilte bei Facebook mit, ein Bus sei von einer Brücke gestürzt. Er sprach von einer "Tragödie" und einer "apokalyptischen Szene". Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) sprach den Angehörigen der Opfer im vormals Twitter genannten Onlinedienst X ihr Beileid aus.
Bei einem Busunglück im norditalienischen Venedig sind mindestens 20 Menschen ums Leben gekommen. Unter den Toten seien zwei Kinder, es gebe mindestens zehn Verletzte, sagte ein Sprecher des Bürgermeisteramts am Dienstagabend der Nachrichtenagentur AFP. Bürgermeister Luigi Brugnaro teilte im Onlinedienst Facebook mit, ein Bus sei von einer Brücke gestürzt. Er sprach von einer "Tragödie" und einer "apokalyptischen Szene".
Bei einem Busunglück im norditalienischen Venedig sind am Dienstagabend mindestens 20 Menschen ums Leben gekommen. Unter den Toten seien zwei Kinder, sagte ein Sprecher des Bürgermeisters der Nachrichtenagentur AFP. Bürgermeister Luigi Brugnaro teilte im Onlinedienst Facebook mit, ein Bus sei von einer Brücke gestürzt. Er sprach von einer "Tragödie" und einer "apokalyptischen Szene". Die Lagunenstadt Venedig ist ein Touristenmagnet.
Nach einem tödlichen Angriff auf eine kosovarische Polizei-Patrouille Ende September im Nordkosovo hat Serbien die Festnahme des mutmaßlichen Anführers vermeldet. Milan Radojicic sei für 48 Stunden in Untersuchungshaft genommen und der Belgrader Staatsanwaltschaft übergeben worden, teilte das serbische Innenministerium am Dienstag mit. Die Polizei habe die Wohnung des Verdächtigen sowie weitere Objekte durchsucht. Wo Radojicic festgenommen wurde, teilte das Ministerium nicht mit.
Angesichts steigender Ankunftszahlen von Migranten haben Österreich, Polen und Tschechien ab Mittwoch Grenzkontrollen zur Slowakei angekündigt. Die Kontrollen würden um Mitternacht starten und zunächst zehn Tage andauern, erklärte das österreichische Innenministerium am Dienstag gegenüber der Nachrichtenagentur AFP. Ziel sei es, Ausweichrouten von Schleppern über Österreich zu verhindern. Wenige Stunden zuvor hatten Polen und Tschechien ebenfalls zu Mitternacht beginnende und zunächst auf zehn Tage begrenzte Kontrollen angekündigt.
In New York beginnt am Dienstag (9.30 Uhr Ortszeit; 15.30 Uhr MESZ) der Betrugsprozess gegen den Gründer der insolventen Kryptowährungsplattform FTX, Sam Bankman-Fried. Die US-Bundesjustiz wirft dem einst als Krypto-Wunderkind gefeierten 31-Jährigen vor, Kunden um Milliarden von Dollar betrogen und Investoren in die Irre geführt zu haben. Bei einer Verurteilung droht ihm eine lange Gefängnisstrafe. Die damals weltweit zweitgrößte Kryptobörse FTX war im vergangenen November Pleite gegangen, was ein Erdbeben in der Krypto-Welt auslöste.
Der UN-Sicherheitsrat hat die Entsendung einer multinationalen Eingreiftruppe in den krisengebeutelten Karibikstaat Haiti gebilligt. Das Gremium stimmte am Montag mit 13 Stimmen und zwei Enthaltungen von China und Russland für eine Mission unter Führung Kenias. Ziel des Einsatzes soll es sein, die Lage in dem von Bandenkriminalität erschütterten Staat zu stabilisieren. Zudem stimmte der Sicherheitsrat für ein allgemeines Kleinwaffen-Embargo für Haiti.
Der frühere US-Präsident Donald Trump ist zum Auftakt des Betrugsprozesses gegen ihn und seine beiden ältesten Söhne in New York vor Gericht erschienen. Der 77-jährige Republikaner wies am Montag unmittelbar vor Beginn der Verhandlung den Vorwurf zurück, den Wert seiner Immobilien künstlich aufgeblasen zu haben, und richtete scharfe Attacken gegen den Richter und die Staatsanwältin. Trump, der 2024 erneut bei der Präsidentenwahl antreten will, droht in dem Zivilverfahren eine millionenschwere Geldstrafe.
Ein 25-Jähriger hat in Duisburg seine Ehefrau und seinen etwa eineinhalbjährigen Sohn absichtlich mit einem Auto gerammt und seine Partnerin anschließend mit Schlägen und Tritten getötet. Wie Polizei und Staatsanwaltschaft in der nordrhein-westfälischen Stadt am Montag mitteilten, starb die 19-Jährige an Kopfverletzungen in Folge dieser Attacken. Das gemeinsame 17 Monate alte Kind des Paares wurde bei der Tat auf offener Straße am Sonntag lebensgefährlich verletzt.
In Hamburg ist ein 24-Jähriger vor einer Shisha-Bar erschossen worden. Wie die Polizei am Montag mitteilte, wurde er am Sonntagabend an dem Lokal im Stadtteil Sasel von mehreren Schüssen getroffen. Einsatzkräfte nahmen kurz nach der Tat in der Nähe vier Verdächtige in einem Auto fest, nach ersten Erkenntnisse kam es zuvor zu einem Streit.
Bei einer homophoben Attacke ist ein 35-Jähriger in Mainz auf offener Straße beleidigt und zu Boden geschlagen worden. Wie die Polizei in der rheinland-pfälzischen Hauptstadt am Montag mitteilte, ging das Opfer in der Nacht zu Sonntag mit seinem Ehemann Hand in Hand durch die Altstadt, als plötzlich ein Luxussportwagen neben ihm hielt. Der Beifahrer stieg aus und griff ihn anlasslos an.
Wenige Stunden nach einem Selbstmordanschlag in der türkischen Hauptstadt Ankara haben türkische Kampfflugzeuge Luftangriffe im Nordirak geflogen. Teile der Region Bradost seien ebenso bombardiert worden wie das Dorf Badran, sagte der Bürgermeister der nahe den Grenzen zur Türkei und zum Iran gelegenen Stadt Sidakan, Ihsan Tschalabi, am Sonntagabend der Nachrichtenagentur AFP. Bei dem Anschlag zu dem sich die verbotene Arbeiterpartei Kurdistans (PKK) bekannte, waren am Morgen zwei Polizisten leicht verletzt worden.
Ein Selbstmordattentat hat am Sonntag die türkische Hauptstadt Ankara erschüttert. Bei dem Anschlag sprengte sich nach Angaben des Innenministeriums ein Täter in der Nähe des Parlaments in die Luft, ein zweiter wurde erschossen. Zwei Polizisten wurden demnach leicht verletzt. Zu der Tat bekannte sich die verbotene Arbeiterpartei Kurdistans (PKK). Staatschef Recep Tayyip Erdogan erklärte, die "Terroristen" würde ihre Ziele niemals erreichen.
Vor dem 33. Jahrestag der deutschen Einheit am Dienstag haben Landespolitiker aus SPD und CDU Handlungsbedarf bei der Angleichung der Löhne angemahnt. "Noch immer verdienen Ostdeutsche durchschnittlich deutlich weniger", erklärte Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) am Sonntag. Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner (CDU) beklagte im "Tagesspiegel" fehlende Anerkennung für das Schaffen von Menschen aus der ehemaligen DDR.
Im nordrhein-westfälischen Witten hat eine 67-Jährige den Betrugsversuch von falschen Polizisten vereitelt, die offenbar ihre Wertgegenstände stehlen wollten. Sie hätten der 67-Jährigen am Telefon eine "wilde Geschichte" erzählt, teilte die Polizei Bochum am Sonntag mit. Dabei sei es um einen angeblich gefassten Räuber mit einer Namensliste gegangen.
Im niedersächsischen Stolzenau ist ein Landwirt in einem Getreidesilo verschüttet worden und gestorben. Wie die Polizeiinspektion Nienburg/Schaumburg am Sonntag mitteilte, war es vermutlich ein tödlicher Betriebsunfall. Die Lebensgefährtin des 67-Jährigen habe den Notruf gewählt.
Ein seit Mitte September vermisster Wanderer aus dem Allgäu ist tot in den Alpen nahe der Weitalpspitze gefunden worden. Ein Jäger meldete sich am Samstag bei der Polizei in Füssen, wie das Polizeipräsidium Schwaben Süd/West in Kempten am Sonntag mitteilte. Er hatte im Gebirge einen Rucksack gefunden.
In München hat die Feuerwehr einen Oktoberfestbesucher befreit, der auf dem Rückweg zu seinem Hotel in der Verkleidung einer Absperrung steckengeblieben war. Der Mann aus Finnland habe am Samstag ausgelassen gefeiert und sei am späten Abend zurück zum Hotel gelaufen, teilte die Feuerwehr am Sonntag mit. Auf dem Weg lag eine Baustelle, die abgesperrt war.
Ein mutmaßlicher Schilderdieb im sächsischen Plauen hat es der Polizei sehr einfach gemacht. Die rückte an, nachdem Zeugen am Freitag über mehrere Verkehrszeichen auf einem Balkon eines Mehrfamilienhauses berichtet hatten, wie die Polizeidirektion Zwickau am Samstag mitteilte. Die Ermittler fanden vor Ort dann eine Warnbake und neun Verkehrszeichen, die ein 22-Jähriger rechtswidrig in seinen Besitz gebracht habe.
Papst Franziskus hat am Samstag 21 neue Kardinäle ernannt. Das Oberhaupt der Katholiken nahm die Geistlichen bei einer Zeremonie auf dem Petersplatz ins Kardinalskollegium auf. 18 der neuen Würdenträger sind jünger als 80 Jahre, sie wären damit bei der Wahl eines neuen Papstes stimmberechtigt. Unter den neuen Kardinälen sind mehrere Geistliche aus Lateinamerika, Afrika und Asien.
Bei einem Feuer in einer Obdachlosenschlafstätte ist in Berlin ein Mensch getötet worden. Wie eine Sprecherin der Polizei am Samstag mitteilte, wurde die Feuerwehr am Freitagabend zu dem Brand auf einem Grünstreifen an einer Autobahnauffahrt am Tempelhofer Damm gerufen. Dort hätten die Einsatzkräfte eine tote Person entdeckt. Über ihre Identität und die Brandursache sei noch nichts bekannt.
Im Prozess wegen Wahlverschwörung im US-Bundesstaat Georgia hat sich einer der 18 Mitangeklagten von Ex-Präsident Donald Trump schuldig bekannt. Scott Hall, der ursprünglich in sieben Punkten angeklagt worden war, bekannte sich am Freitag in einer aus dem Gericht in Fulton County live übertragenen Anhörung vor Richter Scott McAfee in fünf Fällen schuldig. Die Staatsanwaltschaft fordert von Hall fünf Jahre auf Bewährung, eine Geldstrafe von 5000 Dollar (rund 4700 Euro) und 200 Stunden gemeinnützige Arbeit.
Nach dem Fund einer toten 14-Jährigen in einem Wald in Nordhessen sitzt ein Tatverdächtiger in Untersuchungshaft. Gegen ihn bestehe der dringende Tatverdacht des Mordes, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft am Freitag in Kassel mit. Der 20-Jährige sei ein Bekannter der Jugendlichen, beide seien möglicherweise über eine Clique miteinander in Kontakt gekommen.
Anderthalb Monate nach einer körperlichen Auseinandersetzung vor dem Königsbau in Stuttgart sind am Freitag die Wohnungen von drei Tatverdächtigen durchsucht worden. An dem Streit im August sollen Mitglieder rivalisierender Gruppen beteiligt gewesen sein, die mit den Schüssen im öffentlichen Raum in den vergangenen Monaten in Verbindung gebracht werden, wie das baden-württembergische Landeskriminalamt und die Staatsanwaltschaft mitteilten.
Aus Protest gegen seine Inhaftierung ist der tunesische Oppositionspolitiker und Chef der Ennahdha-Partei, Rached Ghannouchi, in einen Hungerstreik getreten. Der 82-Jährige habe beschlossen, "einen dreitägigen Hungerstreik zu beginnen, um die willkürliche und unbegründete Verfolgung der Opposition anzuprangern", erklärte der Sprecher der Ennahdha-Partei, Imed Khemiri, am Freitag. Die Aktion unterstreiche die Forderung nach der Freilassung aller politischer Gefangenen.
Im sächsischen Bautzen ist eine Frau mit ihrem Fahrrad auf die Autobahn gefahren. Die 72-Jährige sei am Donnerstag als Geisterfahrerin auf dem Standstreifen der Autobahn 4 unterwegs gewesen, teilte die Polizei in Görlitz am Freitag mit. Zeugen hätten die Polizei alarmiert.
Unbekannte haben in Rheinland-Pfalz zwei Katzenbabys im Müll entsorgt. Die grau getigerten Jungtiere wurden von Spaziergängern in einem Mülleimer bei Eimsheim gefunden, wie die Polizei in Oppenheim am Freitag mitteilte. Beide Tiere befanden sich in einem Müllbeutel.
Eine am Donnerstagnachmittag in Lübeck getötete 55-jährige Frau hat die Polizei am Tattag aus Sorge um ihren tatverdächtigen Sohn mehrmals um Hilfe gebeten. Dabei habe sie ausgesagt, dass sie wünsche, dass ihr psychisch kranker Sohn in Obhut genommen werde, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft in der schleswig-holsteinischen Stadt am Freitag mit.
Die Frau des gestürzten gabunischen Präsidenten Ali Bongo Ondimba ist der Geldwäsche beschuldigt worden. Sylvia Bongo Valentin, die seit dem Staatsstreich vor einem Monat getrennt von ihrem Mann unter Hausarrest steht, würden zudem Hehlerei und Urkundenfälschung vorgeworfen, sagte Staatsanwalt André Patrick Roponat am Freitag im Staatsfernsehen. Sie sei am Donnerstag dem Untersuchungsrichter vorgeführt worden, der weiteren Hausarrest angeordnet habe, erläuterte Roponat.
Bei der Explosion eines Treibstofflagers in Bergkarabach sind nach Behördenangaben deutlich mehr Menschen gestorben als zunächst angenommen. Nach dem Vorfall seien die sterblichen Überreste von "mindestens 170 Menschen" gefunden worden, erklärte die Polizei der selbsternannten Republik am Freitag. Zuvor waren die Behörden von 68 Toten und rund 200 Verletzten ausgegangen. Unterdessen verließen weitere armenische Bewohner das Gebiet, das vollständig in aserbaidschanische Kontrolle übergehen soll.
Das Landgericht Frankfurt am Main hat einen ehemaligen Bundeswehrsoldaten wegen rechtsradikaler Umsturzpläne zu sieben Jahren Haft verurteilt. Sein mitangeklagter Vater und der Bruder des früheren Soldaten wurden zu fünfeinhalb Jahren beziehungsweise drei Jahren und neun Monaten Jugendhaft wegen Beihilfe und Verstößen gegen das Kriegswaffenkontrollgesetz verurteilt, wie ein Gerichtssprecher am Freitag sagte.
Während die EU-Staaten um eine gemeinsame Asylreform ringen, ist die Zahl der im Mittelmeer ertrunkenen Migranten laut UN-Angaben alarmierend angestiegen. Allein in den Sommermonaten zwischen Juni und August seien 990 Menschen auf der gefährlichen Überfahrt in Richtung Europa ums Leben gekommen oder vermisst, darunter zahlreiche Kinder, teilte das UN-Kinderhilfswerk Unicef am Freitag mit. Dies sind dreimal so viele Todesopfer wie im Vorjahreszeitraum.