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Rund neun Monate nach einer Gasexplosion in einem Wohnhaus mit einer Toten hat das Landgericht im nordrhein-westfälischen Bochum einen Bauarbeiter wegen fahrlässiger Tötung und Körperverletzung zu zweieinhalb Jahren Haft verurteilt. Ein weiterer angeklagter Bauarbeiter wurde freigesprochen, wie eine Gerichtssprecherin am Freitag sagte. Demnach sah das Gericht die Pflichtverstöße des nun Verurteilten als zu gravierend für eine Bewährungsstrafe an.
Echte Beamte der Bundespolizei haben den "Dienst" eines falschen Polizisten in einem Zug in Schleswig-Holstein beendet. Gegen den Mann werde nun wegen Amtsanmaßung ermittelt, teilte die Bundespolizei in Flensburg am Freitag mit. Demnach soll sich der 48-Jährige am Donnerstagabend gegenüber Reisenden in einem Regionalzug von Hamburg nach Neumünster als Polizist ausgegeben und dabei auch eine Tasche durchsucht haben.
Ein Zwölfjähriger hat in Nordrhein-Westfalen binnen weniger Minuten versucht, zwei Menschen zu überfallen. Er wurde noch in der Nähe des Tatorts gestellt, teilte die Polizei Iserlohn am Freitag mit. Der Junge soll am Donnerstagnachmittag in Lüdenscheid einer 67-Jährigen ein Messer vorgehalten und Geld gefordert haben.
Beim bislang tödlichsten Schusswaffenangriff in den USA in diesem Jahr hat ein Mann im Bundesstaat Maine mindestens 18 Menschen erschossen. Wie Gouverneurin Janet Mills am Donnerstag sagte, wurden 13 weitere Menschen verletzt, als der mit einem halbautomatischen Gewehr bewaffnete Angreifer in der Stadt Lewiston in einem Bowlingcenter und in einer Bar das Feuer eröffnete. Hunderte Polizisten fahndeten nach dem flüchtigen Schützen.
Bei dem Schusswaffenangriff im US-Bundesstaat Maine sind nach offiziellen Angaben mindestens 18 Menschen getötet worden. 13 weitere Menschen wurden verletzt, wie die Gouverneurin des Bundesstaates im Nordosten der USA, Janet Mills, am Donnerstag sagte. Sie warnte, der flüchtige Schütze sei "bewaffnet und gefährlich".
Beim tödlichsten Schusswaffenangriff in den USA in diesem Jahr hat ein Mann im Bundesstaat Maine mindestens 16 Menschen erschossen und dutzende weitere verletzt. Der mit einem halbautomatischen Gewehr bewaffnete Angreifer eröffnete am Mittwochabend nach Angaben der Polizei in einem Bowlingcenter der Stadt Lewiston und anschließend in einem Restaurant das Feuer. Die Polizei fahndete mit einem Großaufgebot nach dem Schützen und rief die Bevölkerung auf, ihre Häuser nicht zu verlassen.
Die Polizei ist am Donnerstag mit einer Razzia in sechs Bundesländern sowie in Spanien gegen die rechtsextreme deutsche Musikszene vorgegangen. Ein 34-jähriger Hauptbeschuldigter sei dabei festgenommen worden, wie die Generalstaatsanwaltschaft in Celle und die Polizeidirektion in Oldenburg am Donnerstag mitteilten. Gegen diesen und elf weiteren Beschuldigten werde wegen des Verdachts der Produktion und des Vertriebs volksverhetzender rechtsextremer Musik ermittelt.
Beim Durchzug des Hurrikans "Otis" sind in dem mexikanischen Badeort Acapulco mindestens 27 Menschen ums Leben gekommen. Vier weitere Menschen würden vermisst, sagte die Sekretärin für Sicherheit, Rosa Icela Rodríguez, am Donnerstag bei einer Pressekonferenz der Präsidentschaft.
Unbekannte haben in Baden-Württemberg tonnenweise Obst und Nüsse von Bäumen gestohlen. Rund zwei Tonnen Äpfel, etwa 700 Kilogramm Quitten und rund 200 Kilogramm Walnüsse kamen abhanden, wie die Polizei Ulm am Donnerstag mitteilte. Die Beamten gehen wegen der gestohlenen Menge davon aus, dass das Abernten mehrere Tage gedauert hat.
Der in einer Wohnung in Greifswald gefundene zerstückelte Tote ist identifiziert worden. Es handelt sich um einen 38-jährigen Mann aus Greifswald, wie die Polizei am Donnerstag in der Stadt in Mecklenburg-Vorpommern erklärte. Dies habe ein DNA-Abgleich ergeben. Der Mann sei mutmaßlich ein Bekannter der beiden Tatverdächtigen gewesen.
Ein schwedisches Gericht hat einen der Spionage für Moskau verdächtigten Mann mit russischer und schwedischer Nationalität freigesprochen. Er habe zwar Material nach Russland exportiert, aber es könne keine Spionageabsicht nachgewiesen werden, urteilte der Richter. Der 60 Jahre alte Sergei Skvortsov war bereits zuvor aus der Untersuchungshaft entlassen worden.
In Bayern ist ein 19-jähriger Arbeiter beim Sichern von Schalungswänden zunächst schwer verletzt worden und anschließend gestorben. Eine rund 300 Kilogramm schwere Schalungsplatte sei beim Festzurren auf einem Tieflader plötzlich umgekippt, wie das Polizeipräsidium in Ingolstadt am Donnerstag mitteilte. Dabei habe sich der Mann schwere Verletzungen am Brustkorb zugezogen. Er starb kurze Zeit später in einem Krankenhaus.
Ein Unternehmer aus dem Raum Kassel soll trotz des Angriffskriegs gegen die Ukraine Motoren für militärisch genutzte Drohnen nach Russland geliefert und damit gegen Sanktionsbestimmungen verstoßen haben. Das Zollkriminalamt vollstreckte am Mittwoch einen Haftbefehl gegen den Mann, wie die Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main und die Generalzolldirektion in Bonn am Donnerstag erklärten. Zudem wurden sechs Wohn- und Geschäftsräume durchsucht.
In Nordrhein-Westfalen soll ein Vater seine wenige Monate alte Tochter zu Tode geschüttelt haben. Der 29-Jährige wurde am Mittwoch einem Haftrichter vorgeführt und kam in Untersuchungshaft, wie Polizei und Staatsanwaltschaft in Kleve am Donnerstag mitteilten. Das Kind starb am Montag in einem Krankenhaus. Die Obduktion des Leichnams habe ergeben, dass das Mädchen aufgrund eines Schütteltraumas ums Leben kam.
Deutsche Ermittler haben in Costa Rica einen mutmaßlichen Cyberbetrüger festnehmen lassen, der mit Callcentern in Deutschland Schäden in Millionenhöhe verursacht haben soll. Der 40-Jährige gelte als Kopf der Gruppierung hinter den betrügerischen Callcentern und solle selbst mindestens eine entsprechende Einrichtung im Kosovo betrieben haben, teilte die Generalstaatsanwaltschaft im bayerischen Bamberg am Donnerstag mit.
Die Berliner Polizei hat seit dem Großangriff der radikalislamischen Hamas auf Israel vor fast drei Wochen mehr als 850 Straftaten im Zusammenhang mit dem Nahost-Konflikt festgestellt. Rund 350 Tatverdächtige seien bislang ermittelt worden, wie die Polizei in der Bundeshauptstadt am Donnerstag mitteilte. Zuletzt seien vor allem Sachbeschädigungen in Form von aufgemalten Symbolen sowie israelfeindliche und pro-palästinensische Schriftzüge registriert worden.
Nach dem vorläufigen Scheitern von Klagen zu "Freiwillig Tempo 30"-Schildern auf Privatgrundstücken hat das Verwaltungsgericht Freiburg formale Gründe für die Entscheidung genannt. Wie das Gericht am Donnerstag erläuterte, hätten die Kläger einen anderen Klageweg einschließlich eines Widerspruchverfahrens beschreiten müssen. Die Kläger hatten statt einer Anfechtungsklage, die vorrangig gewesen wäre, Feststellungsklage erhoben. Deswegen erklärte das Verwaltungsgericht die Klage vergangene Woche für unzulässig.
Nach der Gewalttat an zwei US-Touristinnen nahe Schloss Neuschwanstein durch einen ebenfalls aus den USA stammenden Tatverdächtigen hat die Staatsanwaltschaft Kempten Mordanklage erhoben. Dem 31 Jahre alten Mann werde Mord, Vergewaltigung mit Todesfolge, versuchter Mord, gefährliche Körperverletzung und Besitz von Kinderpornos vorgeworfen, teilten die Ermittler am Donnerstag mit.
Im US-Bundesstaat Maine hat ein bewaffneter Mann mindestens 22 Menschen erschossen, Dutzende weitere wurden verletzt. Die Polizei fahndete auch Stunden nach den Angriffen am Mittwoch (Ortszeit) in der Gemeinde Lewiston mit einem Großaufgebot nach dem flüchtigen Täter. Sie rief die Menschen auf, vor dem "gefährlichen Schützen" in Schutz zu gehen. Der Verdächtige ist demnach Schusswaffenausbilder und Reservist des US-Militärs. Sein Tatmotiv war zunächst unklar.
Die Polizei ist mit einer bundesweiten Razzia gegen die rechtsextreme Musikszene vorgegangen. Die Verdächtigen stünden im Verdacht der Produktion und des Vertriebs von volksverhetzender rechtsextremer Musik, wie die Polizeidirektion Oldenburg am Donnerstag mitteilte. Durchsucht wurden demnach zahlreiche Gebäude in Niedersachsen, Hamburg, Berlin, Thüringen, Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg nach Beweismitteln. Zudem liefen Durchsuchungen auf der spanischen Insel Mallorca.
Bei mehreren Schusswaffenangriffen im US-Bundesstaat Maine sind mindestens 22 Menschen ums Leben gekommen, bis zu 60 weitere Menschen wurden verletzt. "Wir haben 22 bestätigte Tote und viele, viele Verletzte", sagte Robert McCarthy, Abgeordneter aus der Stadt Lewiston, wo sich die Angriffe ereigneten, am Mittwoch (Ortszeit) im Sender CNN. Die Polizei von Maine im Nordosten der USA erklärte im Onlinedienst Facebook, der Schütze halte sich in der Stadt Lewiston auf. Zunächst war von mindestens zehn Toten die Rede gewesen.
Der Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe verkündet am Donnerstag (8.45 Uhr) sein Urteil zu Ausgabeautomaten für Zigaretten in Supermärkten. Umstritten ist, inwieweit auch dabei die für Zigarettenschachteln vorgeschriebenen Schockbilder und Warnhinweise sichtbar sein müssen. (Az. I ZR 176/19)
Fast zehn Monate nach einem tödlichen Fußtritt vor einem Club in der Düsseldorfer Altstadt ist ein 23-Jähriger vom Landgericht in der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt zu einer mehrjährigen Freiheitsstrafe verurteilt worden. Der Angeklagte soll wegen Körperverletzung mit Todesfolge vier Jahre in Haft, wie eine Gerichtssprecherin am Mittwoch sagte. Ein 47-Jähriger war einen Tag nach dem Angriff an schweren Hirnverletzungen gestorben.
Im Zusammenhang mit dem Bandenkrieg im Großraum Stuttgart hat die Polizei nach erneuten Schüssen einen 20 Jahre alten Verdächtigen festgenommen. Der Mann kam anschließend in Untersuchungshaft, wie die Staatsanwaltschaft Stuttgart und das baden-württembergische Landeskriminalamt (LKA) am Mittwoch mitteilten. Die Fahndung nach weiteren Beteiligten an dem Schusswechsel in Schorndorf nahe Stuttgart lief.
Nach der Festnahme eines mutmaßlichen islamistischen Gefährders in Duisburg wegen möglicher Anschlagspläne ist der 29-jährige Verdächtige am Mittwoch in Untersuchungshaft genommen worden. Es bestehe der Verdacht der Verabredung zu Mord und Totschlag, teilte die für den Fall zuständige Generalstaatsanwaltschaft im nordrhein-westfälischen Düsseldorf mit. Bei dem Mann handelt es sich demnach um einen vorbestraften Anhänger der Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS).
Im Prozess um ein mutmaßlich zu Tode geschütteltes Kind hat das Landgericht Münster die 34-jährige angeklagte Mutter freigesprochen. Die Kammer sei von der Täterschaft der Frau nicht überzeugt gewesen, wie eine Gerichtssprecherin am Mittwoch sagte. Sowohl Verteidigung als auch Staatsanwaltschaft plädierten in dem Mitte Oktober begonnenen Verfahren auf Freispruch.
Vor dem Landgericht Saarbrücken hat am Mittwoch ein Prozess um einen mit einer Schrotflinte erschossenen 17-Jährigen begonnen. Angeklagt ist ein 18-Jähriger, er muss sich wegen des Vorwurfs des Totschlags vor Gericht verantworten. Die Staatsanwaltschaft wirft dem Heranwachsenden vor, den Jugendlichen im Mai in einem Keller in Schiffweiler erschossen zu haben.
In Nordrhein-Westfalen ist ein 39-Jähriger auf einer Autobahn mit hunderten Cannabispflanzen im Kofferraum erwischt worden. Der Niederländer habe mehr als 800 Pflanzen in Kartons transportiert, wie die Bundespolizei in Sankt Augustin am Mittwoch mitteilte. Er wurde vorläufig festgenommen und sollte am Mittwoch einem Haftrichter vorgeführt werden.
Fast zwei Monate nach einem Diebstahl in Millionenhöhe bei einer Sicherheitsfirma in Brandenburg haben Ermittler eine zweite Tatverdächtige festgenommen. Die Frau befinde sich in Untersuchungshaft, teilten die Staatsanwaltschaft Potsdam und die Polizei Brandenburg am Mittwoch mit. Sie wurde demnach bereits am 18. Oktober im Ausland verhaftet. Am Dienstag wurde sie nach Deutschland ausgeliefert.
Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) sieht vor dem Hintergrund des Nahost-Konflikts momentan keine explizite Gefährdung durch Islamisten. "Wir haben keine erhöhte konkrete Gefährdung", die das Bundeskriminalamt mitgeteilt habe, sagte Faeser am Mittwoch in Berlin. Die Gefährdungslage werde aber "sehr genau" beobachtet.
Die Zahl der Drogentoten in Deutschland ist erneut gestiegen. Sie erhöhte sich im vergangenen Jahr auf 1990, teilte das Bundeskriminalamt (BKA) am Mittwoch in Wiesbaden mit. Im Vergleich zum Vorjahr waren das 90 Fälle mehr. Zu den häufigsten Todesursachen zählten der Konsum von Opiaten, Opiat-Substitutionsmitteln und Heroin. Nach Angaben des BKA steigt die Zahl der Drogentoten bereits seit 2017.
In Niedersachsen soll ein Mann eine 39-jährige Frau auf offener Straße erstochen haben. Erste Ermittlungen deuteten auf eine Beziehungstat hin, wie die Staatsanwaltschaft in Hildesheim und die Polizei in Hameln am Mittwoch mitteilten. Der 41-jährige Tatverdächtige sei zunächst vom Tatort geflohen. Die Fahndung lief.
Nach der Festnahme eines mutmaßlichen islamistischen Gefährders in Duisburg wegen möglicher Anschlagspläne hat die Generalstaatsanwaltschaft in Düsseldorf gegen den 29-jährigen Verdächtigen Ermittlungen eingeleitet. Es bestehe der Verdacht der Verabredung zum Mord, wie die Behörde in der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt am Mittwoch mitteilte.
Showdown vor Gericht: Im Betrugsprozess gegen den früheren US-Präsidenten Donald Trump hat dessen früherer Anwalt Michael Cohen als Zeuge ausgesagt. Der einstige Trump-Vertraute belastete den anwesenden Republikaner dabei am Dienstag vor einem Gericht in New York schwer. "Ich wurde von Herrn Trump beauftragt, das Gesamtvermögen auf Grundlage von Zahlen, die er willkürlich aussuchte, zu vergrößern", sagte Cohen.
Das UN-Hilfswerk für palästinensische Flüchtlinge (UNRWA) hat seinen Einsatz für die Menschen im Gazastreifen von baldigen Treibstofflieferungen abhängig gemacht. "Wenn wir nicht ganz dringend Treibstoff bekommen, dann sind wir gezwungen, unseren Einsatz im Gazastreifen morgen (Mittwoch) Abend zu beenden", erklärte UNRWA am Dienstag im Onlinedienst X, vormals Twitter. "Die Zeit wird knapp, wir brauchen sehr dringend Treibstoff", sagte auch UNRWA-Sprecherin Juliette Touma.
Mehr als 40 US-Bundesstaaten haben Meta, den Mutterkonzern von Facebook und Instagram, wegen Gesundheitsgefährdung von Kindern und Jugendlichen verklagt. "Meta nutzt mächtige und beispiellose Technologien, um Kinder und Jugendliche anzuziehen (...) und in die Falle zu locken, um Gewinne zu erzielen", heißt es in der am Dienstag in Kalifornien eingereichten Klageschrift.
Nach Berichten über eine Sexparty eines katholischen Priesters mit einem Callboy in einer katholischen Gemeinde in Polen hat der Vatikan das Rücktrittsgesuch des zuständigen Bischofs angenommen. Der Papst habe den Rücktritt von Bischof Grzegorz Kaszak akzeptiert, teilte der Vatikan am Dienstag mit. Gründe wurden nicht genannt. Polnische Medien hatten zuvor über mehrere Skandale im südpolnischen Bistum Sosnowiec berichtet.
Eine 49 Jahre alte Frau ist in Niedersachsen bei einem Reitunfall während einer Schleppjagd ums Leben gekommen. Ihr Pferd sei gestürzt und auf die am Boden liegende Reiter gefallen, wie die Polizei in Celle am Dienstag mitteilte. Die Frau erlag noch am Unfallort ihren schweren Verletzungen.
Nachdem eine 55-Jährige auf offener Straße in Berlin erstochen wurde, haben Ermittler einen Verdächtigen festgenommen. Der 52-Jährige wurde bereits am Montag in Kiel gefasst, wie Polizei und Staatsanwaltschaft am Dienstag mitteilten. Eine Vorführung vor einem Haftrichter war geplant. Die Ermittlungen zu den Hintergünden der Tat und einer möglichen Vorbeziehung zwischen dem Verdächtigen und dem Opfer dauerten an.