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Im Berliner Bezirk Neukölln sind zwei Polizisten, ein Kind und womöglich ein weiterer Mann durch einen Feuerwerkskörper, eine sogenannte Kugelbombe, verletzt worden. Die Polizei veröffentlichte am Sonntag Einzelheiten zu dem Vorfall. Demnach hatte ein Anwohner die Polizei am Samstagabend wegen Verdachts auf ein Drogendelikt zur Einfahrt eines Mehrfamilienhauses alarmiert.
In Köln ist ein Mann nach einem Polizeieinsatz gestorben. Wie Polizei und Staatsanwaltschaft am Sonntag mitteilten, waren die Beamten in der Nacht zu einem Mehrfamilienhaus in der Altstadt gerufen worden, weil der Mann dort randalierte. Er sei unter Einsatz eines Tasers überwältigt worden.
Der im Iran inhaftierte und zum Tode verurteilte deutsche Staatsbürger Jamshid Sharmahd ist nach Angaben seiner Tochter wegen einer fortgeschrittenen Parkinson-Erkrankung kaum noch in der Lage zu gehen und zu sprechen. Gazelle Sharmahd sagte der Nachrichtenagentur AFP, ihr Vater werde im Gefängnis nicht angemessen medizinisch behandelt. Wegen seines sich verschlechternden Zustands sei sein Leben in "ernster Gefahr".
Im nordrhein-westfälischen Jülich hat ein Hauseigentümer eigenhändig drei Einbrecher in die Flucht geschlagen. Der 57-Jährige fuhr gerade mit dem Auto in seine Einfahrt, als er einen dunkel gekleideten Mann über das Gartentor klettern sah, teilte die Polizei Düren am Sonntag mit. Er sei hinterhergelaufen bis zum Innenhof und habe dort zwei weitere Vermummte gesehen.
Im Berliner Bezirk Neukölln ist ein Feuerwerkskörper, eine sogenannte Kugelbombe, neben einem Polizeiauto gezündet worden. Dabei seien zwei Polizisten und ein Kleinkind verletzt worden, teilte die Polizei am Samstagabend auf X (früher Twitter) mit. Das Polizeiauto sei gerade im Einsatz gewesen.
Nach dem schweren Erdbeben in Nepal mit mindestens 157 Toten ist die Suche nach Überlebenden am Sonntag eingestellt worden. 36 Stunden nach den Erdstößen der Stärke 5,6 in dem Himalaya-Staat wurden die Such- und Rettungseinsätze beendet, wie die Behörden mitteilten. Die Hilfe konzentriert sich nun auf die Unterstützung für die Überlebenden, die auf Lebensmittel und Unterkünfte angewiesen sind.
Wegen eines bewaffneten Manns auf dem Rollfeld bleibt der Betrieb am Hamburger Flughafen bis auf weiteres eingestellt. Die Polizei Hamburg teilte am Sonntagmorgen mit, ihr Einsatz dauere an, die Verhandlungen mit dem Mann, der ein Kind bei sich hat, würden fortgesetzt. Der Airport Hamburg erklärte auf seiner Website, es werde den ganzen Tag über zu Flugstreichungen und Verzögerungen im Flugbetrieb kommen.
Der Hamburger Flughafen ist in der Nacht auf Sonntag wegen einer Geiselnahme gesperrt worden. Ein Bewaffneter habe mit einem Auto mit einem Kind an Bord ein Tor zum Flughafen der Hansestadt durchbrochen, teilte ein Sprecher der Bundespolizei am Samstagabend mit. Die Beamten gehen von einem Sorgerechtsstreit aus. Die Terminals wurden geräumt, auch am Sonntagmorgen blieb der Betrieb am Flughafen eingestellt.
Unionsfraktionsvize Jens Spahn hat einen neuen Umgang mit islamischen Organisationen in Deutschland gefordert. "Es geht nicht mehr, dass die größte Zahl der Moscheen aus dem Ausland finanziert wird und Imame Staatsangestellte der Türkei sind", sagte Spahn den Zeitungen der Funke Mediengruppe (Sonntag). "Wir brauchen deutsche Moscheegemeinden, nicht türkische."
Der Hamburger Flughafen ist am Samstagabend wegen einer Geiselnahme gesperrt worden. Ein Bewaffneter habe gegen 20 Uhr mit einem Auto ein Tor zum Flughafen der Hansestadt durchbrochen, teilte ein Sprecher der Bundespolizei mit. Der Mann habe auf dem Rollfeld zwei Mal in die Luft geschossen und zwei brennende Flaschen aus dem Auto geworfen. In dem Wagen befinden sich laut der Polizei Hamburg "mindestens zwei Personen, darunter ein Kind".
Tausende Menschen haben am Samstag im Berliner Stadtzentrum an einer pro-palästinensischen Demonstration teilgenommen. Die Polizei sprach am Abend von geschätzt 9000 Teilnehmenden. Größere Zwischenfälle wurden zunächst nicht bekannt. Die Proteste richteten sich insbesondere gegen das militärische Vorgehen Israels im Gazastreifen. Auch in anderen Städten fanden Demonstrationen statt.
Der ehemalige Militärmachthaber von Guinea, Moussa Dadis Camara, ist wenige Stunden nach einer mutmaßlichen Befreiungsaktion ergriffen und wieder ins Gefängnis gebracht worden. Camara sei gesund und wohlbehalten gefunden und wieder ins Gefängnis gebracht worden, sagte ein Armeesprecher am Samstag der Nachrichtenagentur AFP, ohne nähere Angaben zu den Umständen der Ergreifung zu machen. Ein Anwalt Camaras, Jocamey Haba, bestätigte, dass sein Mandant wieder hinter Gittern sei.
Bei einem Erdbeben der Stärke 5,6 im Westen Nepals sind in der Nacht zum Samstag mindestens 157 Menschen gestorben. In den am schwersten getroffenen Distrikten Jajarkot und Rukum wurden 199 weitere Menschen verletzt, wie der Sprecher der nationalen Polizeibehörde, Kuber Kathayat, der Nachrichtenagentur AFP am Samstagabend (Ortszeit) in einer neuen Zwischenbilanz sagte. Die Erschütterungen waren bis in die 500 Kilometer entfernte indische Hauptstadt Neu Delhi zu spüren.
Tausende Menschen haben am Samstag im Berliner Stadtzentrum an einer pro-palästinensischen Demonstration teilgenommen. Die Polizei sprach am Nachmittag in einer Zwischenbilanz von 6500 Teilnehmenden. Größere Zwischenfälle wurden zunächst nicht bekannt, ein Polizeisprecher sprach von einem zunächst weitgehend ruhigen Verlauf. Die Proteste richteten sich insbesondere gegen das militärische Vorgehen Israels im Gazastreifen.
Bei einem Erdbeben der Stärke 5,6 im Westen Nepals sind in der Nacht zum Samstag mindestens 143 Menschen gestorben. In den am schwersten getroffenen Distrikten Jajarkot und Rukum wurden mehr als 100 weitere Menschen verletzt, wie der Sprecher der nationalen Polizeibehörde, Kuber Kathayat, der Nachrichtenagentur AFP sagte. Die Erschütterungen waren bis in die 500 Kilometer entfernte indische Hauptstadt Neu Delhi zu spüren.
In Frankfurt am Main und in Essen hat es am Freitagabend vor dem Hintergrund des Kriegs im Nahen Osten erneut pro-palästinensische Kundgebungen und Demonstrationszüge gegeben. In Essen beteiligten sich laut Polizei etwa 3000 Menschen. Die Veranstaltung sei insgesamt friedlich verlaufen hieß es. Für Samstagnachmittag ist eine weitere Großkundgebung in Berlin angekündigt.
Bei einem Erdbeben der Stärke 5,6 im Westen Nepals sind nach jüngsten Angaben mindestens 132 Menschen gestorben. Wie ein Sprecher der nationalen Polizeibehörde gegenüber der Nachrichtenagentur AFP erklärte, wurden in den am schwersten getroffenen Distrikten Jajarkot und Rukum mehr als 100 weitere Menschen verletzt. Die Erschütterungen waren bis in die hunderte Kilometer entfernte indische Hauptstadt Neu-Delhi zu spüren.
Die Zahl der Todesopfer durch den Sturm "Ciaran" in Westeuropa ist auf mindestens 16 gestiegen. In der norditalienischen Region Toskana kamen nach Behördenangaben mindestens sechs Menschen ums Leben, vor der Küste Portugals ertranken am Freitag drei Menschen beim Kentern ihres Segelbootes. Weitere Todesopfer gab es zuvor bereits in Deutschland, Frankreich, den Niederlanden, Spanien und Belgien. Durch den Sturm und heftige Regenfälle gab es Chaos im Flug- und Bahnverkehr.
Ein betrunkener Autofahrer hat auf einer Autobahn in Hessen eine Schneise der Verwüstung hinterlassen. 14 Fahrzeuge seien beschädigt worden, teilte die Polizei in Wiesbaden am Freitag mit. Der 30-Jährige war demnach am späten Donnerstagabend auf der A3 bei Idstein unterwegs, als er in einer Baustelle die Kontrolle über sein Auto verlor und gegen Leitbaken prallte.
Am Bahnhof von Itzehoe in Schleswig-Holstein ist am Freitag eine Lok auf einen Passagierzug geprallt. Bei dem Unfall seien 16 Menschen verletzt worden, teilte die Bundespolizei in Flensburg mit. Die Rettungsleitstelle habe nach dem Rangierunfall um die Mittagszeit mehrere Krankenwagen zum Einsatzort geschickt. Die Bahnstrecke sei gesperrt worden. Vor Ort waren auch die Feuerwehr, ein Notfallmanager sowie Beamte von Landes- und Bundespolizei.
Eine Seniorin aus Mecklenburg-Vorpommern hat 100.000 Euro an Trickbetrüger verloren. Sie übergab das Geld in der Nähe von Ludwigslust, nachdem sie einen Schockanruf erhalten hatte, wie die Polizei in Rostock am Freitag mitteilte. Der Fall war einer von insgesamt 15 Schockanrufen, die sich am Donnerstag im Bereich der Polizei Rostock ereigneten.
Unbekannte Einbrecher haben aus einem Museum im niedersächsischen Hildesheim antike Objekte gestohlen. Bei dem Diebesgut handle es sich um zwei Kerzenleuchter und ein Gefäß, teilte die Polizei am Freitag mit. Demnach ereignete sich der Einbruch in der Nacht zum Montag. Die Tat wurde jedoch zunächst als versuchter Einbruch gewertet, weil davon ausgegangen wurde, dass nichts gestohlen wurde.
Weil er nach einer Feier eine Frau erwürgt haben soll, muss sich ein 44-Jähriger seit Freitag vor dem Landgericht Bremen verantworten. Die Staatsanwaltschaft wirft ihm Totschlag vor. Das Verfahren begann mit der Verlesung der Anklageschrift. Wie ein Gerichtssprecher mitteilte, machte der Angeklagte keine Angaben.
Ein russisches Gericht hat einen der Protestgruppe Pussy Riot nahestehenden Aktivisten wegen Verstoßes gegen die strengen russischen Zensurgesetze zu achteinhalb Jahren Haft verurteilt. Der 36 Jahre alte Mitgründer der oppositionellen Nachrichtenplattform "MediaZona", Pjotr Wersilow, wurde am Freitag für schuldig befunden, "Falschinformationen" über die russische Armee verbreitet zu haben.
In Köln sind zwei Männer durch Schüsse schwer verletzt worden. Die Polizei wurde am Donnerstagabend zunächst zu einer Schlägerei im Stadtteil Ehrenfeld gerufen, wie sie gemeinsam mit der Staatsanwaltschaft mitteilte. Dort hätten die Beamten die beiden Schwerverletzten auf der Fahrbahn gefunden.
Die Staatsanwaltschaft Berlin hat in einem beschleunigten Verfahren Anklage gegen einen Teilnehmer einer israelfeindlichen Demonstration erhoben. Dem 25-Jährigen werden unter anderem schwerer Landfriedensbruch, tätlicher Angriff auf Vollstreckungsbeamte und versuchte gefährliche Körperverletzung vorgeworfen, wie die Behörde am Freitag mitteilte.
Nach dem Tod einer 17-Jährigen in Kiel, deren Verletzungen nicht zu einem erlittenen Autounfall passten, hat der tatverdächtige 19-Jährige gestanden, für den Messerstich während der Fahrt verantwortlich zu sein. Eine Tötungsabsicht habe er aber bestritten, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft am Freitag mit. Bis wenige Tage vor der Tat sollen beide eine Beziehung geführt haben.
Der ehemalige Kryptounternehmer Sam Bankman-Fried muss voraussichtlich ins Gefängnis - eventuell für Jahrzehnte. Ein New Yorker Schwurgericht traf seine Entscheidung am Donnerstag nach nur fünfstündiger Beratung und befand den 31-Jährigen in allen Anklagepunkten für schuldig. Der als SBF bekannte Gründer der Pleite gegangenen Kryptowährungsplattform FTX veruntreute demnach Kundengelder in Milliardenhöhe. Ihm drohen bis zu 110 Jahre Gefängnis, das Strafmaß soll Ende März verkündet werden.
Im Zusammenhang mit bundesweiten Demonstrationen zum Nahost-Konflikt sind Ermittler in Hamburg mit einer Razzia gegen ein islamistisches Netzwerk vorgegangen. Ermittelt werde gegen zwei Mitglieder der Gruppe Muslim Interaktiv, teilte die Staatsanwaltschaft in der Hansestadt am Freitag mit. Sie sollen mit weiteren Beteiligten zu einer propalästinensischen Demonstration am Samstag vergangener Woche in Hamburg aufgerufen und sie trotz eines Verbots veranstaltet haben.
In Köln sind zwei Männer durch Schüsse schwer verletzt worden. Die Polizei wurde am Donnerstagabend zunächst zu einer Schlägerei im Stadtteil Ehrenfeld gerufen, wie sie gemeinsam mit der Staatsanwaltschaft mitteilte. Dort hätten die Beamten die beiden Schwerverletzten auf der Fahrbahn gefunden.
Der unter anderem wegen Betrugs und Geldwäsche angeklagte ehemalige Kryptounternehmer Sam Bankman-Fried ist von einem New Yorker Gericht in allen sieben Anklagepunkten für schuldig befunden worden. Das Urteil fiel am Donnerstag nach fünfwöchigen Verhandlungen. Bankman-Fried drohen nun bis zu 110 Jahre Gefängnis. Das Strafmaß soll zu einem späteren Zeitpunkt verkündet werden. Der Gründer der Pleite gegangenen Kryptowährungsplattform FTX soll in großem Umfang Kundengelder veruntreut haben.
Der unter anderem wegen Betrugs und Geldwäsche angeklagte ehemalige Kryptounternehmer Sam Bankman-Fried ist von einem New Yorker Gericht in allen sieben Anklagepunkten für schuldig befunden worden. Das Urteil fiel am Donnerstag nach fünfwöchigen Verhandlungen. Bankman-Fried drohen nun bis zu 110 Jahre Gefängnis. Das Strafmaß soll zu einem späteren Zeitpunkt verkündet werden. Der Gründer der Pleite gegangenen Kryptowährungsplattform FTX soll in großem Umfang Kundengelder veruntreut haben.
Mehr als ein Vierteljahrhundert nach dem Mord an dem legendären US-Rapper Tupac Shakur hat ein in dem Fall angeklagtes ehemaliges Gang-Mitglied eine Beteiligung bestritten. Der heute 60-Jährige Duane "Keefe D" Davis plädierte am Donnerstag vor Gericht in Las Vegas auf nicht schuldig. Gegen ihn war im September Anklage wegen Mordes erhoben worden, obwohl er selbst nicht die tödlichen Schüsse auf den Rapper abgefeuert hatte.
Mit Spitzenböen um die 200 Stundenkilometer und heftigem Regen ist Sturmtief "Ciaran" am Donnerstag über Teile Westeuropas hinweggefegt. In Deutschland, Frankreich, Belgien, den Niederlanden und Spanien kamen mindestens sieben Menschen ums Leben, mehr als eine Million Menschen waren ohne Strom. In mehreren Ländern wurden Flüge gestrichen, Züge und Fähren fielen aus, auf einigen Straßen staute sich der Verkehr.
Die Fahrdienstvermittler Uber und Lyft müssen ihren Fahrern im US-Bundesstaat New York 328 Millionen Dollar (311 Millionen Euro) nachzahlen. Uber und Lyft hätten ihre Fahrer im Verlauf der Jahre "systematisch" um hunderte Millionen von Dollar "betrogen", erklärte New Yorks Generalstaatsanwältin Letitia James am Donnerstag. Die jetzt mit den beiden Unternehmen geschlossenen Vergleiche würden sicherstellen, dass die Fahrer "endlich bekommen, was sie rechtmäßig verdient haben und was ihnen laut Gesetz zusteht".
Die USA haben vor einem drohenden Großangriff der sudanesischen RSF-Miliz auf eine Stadt in der Krisenregion Darfur gewarnt. US-Außenminister Antony Blinken erklärte am Donnerstag, es gebe Berichte über einen "unmittelbar bevorstehenden Großangriff" auf die Hauptstadt des Bundesstaates Nord-Darfur, Al Fascher. Das würde nach seinen Worten Zivilisten - darunter hunderttausende Flüchtlinge - einer "extremen Gefahr" aussetzen.
Zwei Jugendliche sollen in Bayern eine israelische Flagge mit Eiern beworfen haben. Die beiden 15-Jährigen wurden vorübergehend festgenommen, wie die Polizei in Nürnberg am Donnerstag mitteilte. Demnach hatte ein 48-Jähriger die Fahne an seinem Balkon in einem Mehrfamilienhaus in Neuendettelsau im Landkreis Ansbach angebracht.
Nach dem Fund einer Cannabisplantage mit mehreren hundert Pflanzen im nordrhein-westfälischen Salzkotten bei Paderborn hat die Polizei einen 27-jährigen Tatverdächtigen festgenommen. Der albanische Staatsangehörige kam in Untersuchungshaft, wie Polizei und Staatsanwaltschaft in Paderborn am Donnerstag berichteten. Rund 1200 Cannabispflanzen und -stecklinge wurden beschlagnahmt.
Mit Spitzenböen um 200 Stundenkilometer und heftigem Regen ist Sturmtief "Ciaran" am Donnerstag über Teile Westeuropas hinweggefegt. In Deutschland, Frankreich und Spanien wurden drei Menschen von umstürzenden Bäumen erschlagen, hunderttausende Menschen waren in Frankreich ohne Strom. In mehreren Ländern wurden Flüge gestrichen, Züge und Fähren fielen aus, auf einigen Straßen staute sich der Verkehr.